Die Vampire und Ich (NarutoFF)

Kapitel 5: Inos Entdeckung

*Kibas Sicht*
Oh man. Herr Guy gibt uns immer Aufgaben, die kein Mensch versteht. Das nervt so sehr. Ich muss wieder bei Neji abgucken, da er neben mir sitzt und komischerweise der einzige ist, der Herr Guys Aufgaben versteht. Schon wieder ist Neji mit den Aufgaben fertig. ,,Hier.'', schob er mir die Aufgaben zu. ,,Danke Neji.'', bedankte ich mich bei ihm. ,,Jaja und nervt mich nicht.'', sagte er zu mir. Dann schrieb ich die Lösungen von Neji auf. Zum Glück schreibt auch immer einen Rechnenweg dazu, sodass man es richtig nachvollziehen kann. Er denkt auch an alles.

*Nejis Sicht*
Dieser Naruto Uchiha ist schon ein komischer Typ. Zuerst kommt er auf unsere Schule, dann wird eine Leiche von unserem Sportlehrer gefunden und danach ist er am Tatort. Ich habe echt das Gefühl, dass Herr Hatake total recht haben könnte. Vampire gibt es und er ist einer von den. Hinatas Freund ist auch ein komischer Typ. Er war auch am Tatort und ich könnte sehen, dass er und Naruto sich gut verstanden. Vielleicht ist er Narutos Bruder. Eins steht auf jeden Fall fest. Naruto Uchiha ist kein gewöhnlicher Junge, sondern ein Vampir.

[Nach der Schule]
*Inos Sicht*
Endlich kann ich Nachhause gehen. Ich bin mal gespannt, was meine Oma mir sagen möchte, worauf ich heute Morgen verzichte musste, da ich zur Schule zu spät gekommen wäre. Ich bin zum Parkplatz und stieg in mein Auto ein. Sasuke scheint ein guter Typ zu sein und Hinata aufrichtig zu lieben. Vielleicht hat sich Sakura bei ihm geirrt. Normalerweise hat sie mit ihrer Vermutung immer zu 100% richtig, aber Sakura kann sich auch mal vertun. Ich machte mein Auto an und fuhr auch los. Zuhause angekommen ging ich zu meiner Haustür, öffnete sie. ,,Ich bin wieder Zuhause, Oma.'', sagte ich und schloss die Haustür wieder. ,,Oma?'', rief ich sie. ,,Ino? Ich bin im Wohnzimmer.'', rief sie mir mal zurück. Wahrscheinlich hat sie den Fernseher zu laut gehabt. ,,Ich komme.'', sagte ich zu meiner Oma und ging ins Wohnzimmer. Angekommen setzte ich mich neben meine Oma. ,,Ino, heute Morgen müssen wir es auf jetzt verschieben, da du zur Schule müsstest. Jetzt können wir, aber in Ruhe weitermachen.'', sagte meine lächelnde Oma. ,,Gib mal dein Hände.'', forderte sie mich auf. Selbstverständlich tat ich das auch. ,,Was spürst du, wenn du meine Hände berührst?'', fragte sie mich wie heute Morgen. ,,Du bist krank... DU BIST KRANK!?'', stellte ich total erschrocken fest. ,,Es ist wirklich nichts ernstes, Schätzchen.'', versuchte meine Oma mich zu beruhigen. ,,Oma... wieso hast du mir nichts gesagt?'', fragte ich traurig. ,,Ich wollte dir keine Sorgen bereiten.'', antwortete sie mich. ,,Aber warum weiß ich das du krank bist?'', fragte ich total verblüfft. ,,Ino, du bist eine Hexe, die wie wir Gefühle von anderen Menschen wahrnimmt ohne das sie sie zeigen müssen, aber wenn du die Hände einer Person berührst, spürst du es noch stärker.'', erklärte mir meine Oma. ,,Was, Ich bin eine Hexe!? Das heißt, dass die Yamanakas eine Hexenfamilie sind.'', war ich total erschrocken von dieser Entdeckung. ,,Ja, wir sind Hexen. Die Yamanakas sind, aber auch die einzigen in Mystic Falls die Hexen sind. Jeder Hexe hat auch eine eigene Fähigkeit. Alle Hexen können die Gefühle der anderen Menschen wahrnehmen, aber jede hat auch eine Fähigkeit, die alle anderen nicht haben. Meine Fähigkeit ist z.B. ich kann Flüche brechen.'', erzählte mir meine Oma alles. ,,Was ist meine?'', fragte ich sie gespannt. ,,Das weiß ich nicht. Es kann auch sein, dass eine Hexe zwei eigene Fähigkeiten hat, aber das ist selten.'', fügte sie hinzu. Ich Ino Yamanaka bin also ein Hexe. Das ist ja krass. Dann muss es auch Vampire geben, wenn es Hexen gibt. ,,Ino, Ich bitte dich, dass du Sakura und Hinata zuerst nicht von deinen Hexenwesen erzählst.'', sagte meine Oma zu mir. ,,Werde ich nicht, Oma.'', lächelte ich ihr zu. Nicht jetzt, aber irgendwann schon.

[Bei Sakura Zuhause]
*Sakuras Sicht*
Ich glaube es immernoch nicht, dass Sasuke Hinata wirklich liebt, da ist was faul. Sai ist noch nicht Zuhause. Wo steckt er bloß? Hoffentlich ist er nicht bei seinen Freunden, die einen schlechten Einfluss auf ihn haben. ,,Ich bin wieder Zuhause.'', kam Sai mit einem Kästchen ins Wohnzimmer. ,,Was hast du da in der Hand?'', fragte ich ihn. ,,Das ist für dich, Schwesterherz.'', gab er mir das Kästchen. Schwesterherz... so hat er mich schon lange nicht mehr genannt. Ich machte es auf. ,,Ein Schlüssel?'', guckte ich ihn fragend an. ,,Guck doch genauer hin.'', antwortete er mir. Dann guckte ich ihn mir genauer an. WAS!? Das ist ja ein A-AUTOSCHLÜSSEL!? ,,Sai... woher hast du das Geld für das Auto her?'', fragte ich ihn neugierig. ,,Ich habe ein bisschen was angespart.'', meinte er zu mir. ,,Danke!'', fiel ich ihm in die Arme.

*Sais Sicht*
Danke Shikamaru. Ohne dich hätte ich das Auto nicht kriegen können. Gott sei dank, hat sein Vater Shikaku eine eigene Autowerkstatt und Autohaus. Er hat mir einen sehr guten Preis für einen Kleinwagen gemacht. Sakura fiel mir in die Arme. ,,Ich dachte mir so, dann kannst du alleine zur Schule fahren und musst nicht immer von Ino gebraucht werden.'', lächelte ich sie an. ,,Seit du seinen Führerschein gemacht hast, bist du kein einziges Mal Auto gefahren.'', fügte ich hinzu.
,,Da hast du recht, danke nochmal Sai.'', sagte sie glücklich. Dann ging sie nach oben in ihr Zimmer.

[Bei Hinata Zuhause]
*Hinatas Sicht*
Ob Sasuke heute kommen wird? Ich hoffe es so sehr. Ich habe ja die sexy Unterwäsche nicht einfach so angezogen. Da klopfte es an meinem Fenster. Sasuke! ,,Ich komme schon.'', sagte ich und ging zu dem Fenster. ,,Hey.'', kletterte er in mein Zimmer rein. ,,Hey.'', sagte ich zurück. ,,Ich habe dich vermisst.'', sprach er süß. ,,Ich dich auch.'', gab ich von mir. Wir lagen uns in mein Bett hin. ,,Du, Hinata?'', fragte mich Sasuke. ,,Ja, Sasuke?'', fragte ich zurück. ,,Glaubst du, dass ich mich mit Naruto vertragen werde?'', fragte er mich. ,,Natürlich wirst du das. Sag Naruto einfach wie du dich fühlst und dann wird er die nicht lange böse sein.'', antwortete ich ihm und schlug auch vor.
Dann redeten wir miteinander bis es wieder zum Sex kam.

[Im Uchiha Anwesen]
*Narutos Sicht*
Sasuke war mal wieder bei Hinata. Ich war also alleine im Anwesen. Vielleicht kann ich ja Sakura mal einen Besuch abstatten. Ich weiß gar nicht wo sie wohnt. Morgen will Sasuke mit mir unbedingt Konan suchen. Ich weiß ja, dass er Hinata wirklich nicht liebt. Sie tut mir leid, weil mein Bruder sie einfach benutzt. Ich hoffe nur Hinata sieht das so schnell wie möglich. Ab in mein Arbeitszimmer. Da habe ich meine Ruhe und kann in Ruhe über die ganze Sache nachdenken.

[Bei Hinata Zuhause]
*Sasukes Sicht*
Morgen werde ich Konan finden, dann wird sie mir dankbar sein und mich lieben. Es wird ein guter Tag sein. Um meine Fassade aufrichtig zu behalten muss ich es schaffen, dass Sakura keinen Verdacht mehr schöpft. Ich weiß gar nicht, was Naruto an Sakura toll findet. Sie benimmt schlecht im Bett oder hatte noch nie Sex mit jemanden. ,,Baby, morgen kann ich nicht kommen. Naruto und haben was zu erledigen.'', sagte ich zu Hinata. ,,Ok, mein Schatz.'', sagte sie nur. Gut, dass sie nicht nachfragt. Solche. Mädchen kann ich nicht leiden, die immer nachfragen müssen. ,,Du bist mir auch nicht böse?'', fragte ich sie. ,,Nein. Es ist alles gut.'', meinte sie. Sie ist echt ein Schatz.

[Bei Sakura Zuhause]
*Sakuras Sicht*
Ich fasse es immer noch nicht. Sai hat mir einfach ein Auto geschenkt. Mein Bruder bemüht sich echt seine Fehler wieder gut zu machen. Dann war er nicht bei seinen Freunden, sondern hat mir das Auto besorgt. Morgen werde ich gucken, wie es aussieht. Dann werde ich mal das Essen machen. Als ich in die Küche ging, stand schon das Essen auf dem Tisch. ,,Sai...'', gab ich von mir. ,,Hast du das alles gemacht?'', fragte ich nach. ,,Ja habe ich. Diesmal wollte ich mal das Essen machen, da du es immer machst.'', sagte er wie die letzten Tage lächelnd. ,,Heute Morgen das Frühstück und jetzt das Abendessen. Du hast dich echt ins Positive verändert.'', stellte ich mal wieder fest. ,,Danke Schwesterherz.'', bedankte er sich. Dann aßen wir auch zusammen. Das Essen war sehr lecker. Ich wusste gar nicht, dass Sai noch kochen kann. Früher hat er es immer mit Mom gemacht, aber jetzt tut er es wieder. Ich bin richtig stolz auf ihn.

Das wars mit diesem Kapitel🥰 Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen🥰 Lass es mich mit einem Kommentar wissen🥰
Bis zum nächsten Kapitel 🥰