Kapitel 11: Pause!

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Teil 2: Die Beziehung

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Und so war mein Rivalen Leben vorbei. Man könnte sagen, ich hätte verloren, aber irgendwie stimmt das ja auch nicht. Den seit ich mit Noya zusammen bin, passieren mir nur noch hauptsächlich positive Momente.

Ausser einen. Obwohl dieser auch nicht so negativ war, wie es sich vielleicht anhörte. An einem Tag änderte sich mein Leben ein kleines bisschen, aufgrund von Noya.

Spulen wir mal paar Tage weiter. Genauer gesagt. An den 3. August.

Ich bin mit Noya seit 2 Wochen schon zusammen. Unsere Beziehung ist nicht so ultimativ spannend gewesen bis jetzt.

Wir chatteten wieder jeden Abend, nur das es jetzt deutlich lockerer ist und es mal andere Themen gibt und hier und da ein ‚Ich liebe dich' reingeworfen wird. Wenn wir uns auf dem Schulflur sehen, gibt es eine Umarmung und Noya flüstert mir immer in Ohr, wie süss ich doch sei und das er mich so sehr liebt.

Ich habe ja damals Nachforschungen angefangen, welche Hauptmagie Noya hat und damals dachte ich, es wäre das verwirren von mir. Tatsächlich lag ich aber falsch. Seine wahre Magie ist es, mich zum verlegen und erröten zu bringen. Obwohl ich traurigerweise zustimmen muss, dass ich diese Magie sehr mag!

Naja zurück zum eigentlichen. An jenen Tag passierte etwas.

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Ich nahm meine Vesperbox raus und stellte diese wie jeden Tag auf Hitokas Tisch, welches aufgrund von einer Sitzplanänderung jetzt hinter mir war. Ein positiveren Moment für uns beide gab es seit der Einschulung schon lange nicht mehr. Der Zufall wollte es einfach so. Gleich danach drehte ich mich noch auf den Stuhl um, sodass die Lehne vor meiner Brust war und war bereit die Dose zu öffnen.

„Was hast du heute dabei, (V/N)?", fragte mich jetzt Hitoka nach und fing schon an etwas Reis zu essen.

Hehe... genau auf das hab ich gewartet!

„Naja Hitoka...", antwortete ich ihr mit einem unterschwelligen Ton und nahm dabei mein Essen raus. „Es sind selbst gebackene Milchbrötchen von meiner Mutter!"

Hitoka bekam sofort ein Strahlen in ihren Augen. Ich wusste, dass sie neidisch war! Denn sie liebt die Milchbrötchen von meiner Mutter ultimativ!

Denn Milchbrötchen kann meine Mutter, einer der wenigen positiven Eigenschaften von ihr. Sonst ist sie hauptsächlich nur streng, aber ich denke das haben Mütter so an sich...

Ich riss endlich ein Stück ab und reichte es ihr rüber. „Ich bin ja nicht so!"

„Danke, (V/N)!", nahm sie es freudestrahlend an und man konnte genau sehen, wie glücklich sie aussah.

Ich lachte auf. Was ein positiver Moment das doch nur gerade ist!

Auf einmal hörte ich wie die Tür aufgeschoben wurde. Da ich gewöhnt bin, dass Ichioka aus meiner Klasse gefühlt jede Pause das Klassenzimmer fünfmal verlässt und wieder betretet, ignorierte ich es und konzentrierte mich weiter auf dem positiven Moment mit Hitoka.

Momente // Nishinoya x ReaderWhere stories live. Discover now