[30] ,,It was just a nightmare..,,

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,,Wie lange war ich egentlich 'tot'?,, fragte ich. ,,3 Stunden.,, entgegnete Scott. Ich nickte und schaute zu Derek. ,,Und was ist mit dem Band?,, fragte ich. ,,Der würde durch deinen Tod gebrochen.,, erklärte er. Ich nickte wieder und schaute zu Stiles. ,,Kannst du mich bitte nach Hause fahren?,, fragte ich leise. ,,Ja, klar.,, entgegnete er chaotisch und stand auf. Er half mir hoch und wir gingen beide raus.
,,Ist alles in Ordnung?,, fragte er. ,,Ja.,, entgegnete ich knapp und wir stiegen ein. Er startete den Motor und fuhr los. Um erlich zu sein, war nichts in Ordnung. Ich war die ganze Zeit in Gedanken an meine Familie.

Nach einer Weile kamen wir an und ich stieg aus. ,,Danke, wir sehen uns.,, murmelte ich und lächelte ihn gezwungen an. Er erwiederte mein Lächeln und ich knallte die Tür zu. Ich ging nach Hause und schmiss mich auf mein Bett. Wie soll ich mich eigentlich nach diesem Kuss verhalten? Ich meine, wir sind nicht zusammen, aber Freunde auch nicht mehr. Ich war so überfordert, dass ich einfach meine Augen schloss und einschlief.

□○□○□○□○□○□○□○ 2 Wochen □○□○□○□○□○□○□

In diesen zwei Wochen ist nicht wirklich viel passiert außer, dass ich und Stiles uns aus dem Weg gingen. Ich wusste nicht genau warum. Ob es an mir oder an den Kuss lag? Ich war praktisch die ganze Zeit in meinem Zimmer und dachte nach, während ich sehr gute Zeichnungen zeichnete. Ich wussste nicht mal, dass ich so gut Zeichnen kann. Ab diesen einem Tag wo ich tot war, konnte ich nicht mehr aufhören an meine Eltern zu denken. War das real? Oder was das nur mein Unterbewusstsein? Gestern war ich jedoch bei Stiles und wir verstanden uns soweit ganz gut. Ich meine es gibt eine kleine Anspannung zwichen uns, aber es geht wieder.

Ich lag gerade in meinem Bett und dachte an....Stiles. an wem den sonst? Es war schon spät am Abend und ich konnte nicht schlafen. Ich stand auf und nahm mir eine schwarze Jogginghose, einen schwarzen Oversize T-shirt und zog mich um. Als ich fertig war nahm ich noch meine Schultasche und schrieb Onkel Alan einen Zettel, dass ich bei Stiles übernachte. Dann kletterte ich aus meinem Balkon, un ihn nicht aufzuwecken und ging zu Stiles. Ebenfalls bei ihm kletterte ich zu seinem Fenster und sah wie er in seinem Bett lag. Ich lächelte und klopfte leicht. Er erschrack und schaute zu mir. Er sah mich verwundert an, doch öffnete das Fenster schließlich. ,,Was machst du den hier?,, fragte er verwirrt und ich sprang in sein Zimmer. ,,Ich kann nicht schlafen und bei dir geht es immer... irgendwie.... einfacher.,, erklärte ich nervös.

Er lächelte. ,,Geht mir irgendwie genau so..,, murmelte er. ,,Darf ich hier überhaupt übernachten?,, fragte ich unsicher. ,,Ja natürlich, was für eine Frage?,, meinte er chaotisch und kratzte sich am Nacken. ,,Perfekt.,, murmelte ich und warf mich auf sein Bett. Er lachte und legte sich neben mich. ,,Ich freue mich, dass du hier gekommen bist.,, murmelte er. Ich lächelte und umarmte ihn von hinten und legte mein Bein um ihn. Das wird wohl zu einer Gewohnheit!
,,Ich auch..,, murmelte ich müde.

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Ich wachte auf in dem ich Stiles' schreie hörte und nahm ihn schnell in meine Arme. Ich fing an zu Summen und spürte wie er sich anfing zu beruhigen. Dann kam auch sein Dad rein und musterte seinen Sohn besorgt an. Ich nickte ihm zu und er ging dann wieder. ,,Shhhh... Stiles.. das war nur ein Albtraum... ich bin bei dir, okay?,, flüsterte ich beruhigend. Er umarmte mich fest und weinte. Was ist mit ihm los? ,,Agu? Ist das hier real?,, fragte er. ,,Ich bin hier....,, murmelte ich und legte mich wieder hin. Er drehte sich auch um und ich umarmte ihn wie gewöhnlich von hinten. ,,Danke..,, flüsterte er und nahm meine Hand. Ich antwortete nicht und drückte seine Hand leicht zwei mal. Dann schliefen wir wieder ein.

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Ich wachte auf. ,,Stiles..,, flüsterte ich. ,,Mhhh?,, fragte er und drehte sich um. ,,Wir müssen aufstehen.,, meinte ich leise. ,,M-m..,, gab er von sich und schlief weiter. Ich seufzte. ,,Stiles!,, meinte ich bisschen lauter. Er erschrack und setzte sich auf. ,,Ja?,, fragte er. Ich lachte. ,,Wir müssen zur Schule!,, meinte ich. ,,Oh..ja..,, murmelte er verschlafen. Ich stand auf und ging ins Badezimmer um mir meine Zähne zu putzen und meine Haare flechten. Sie waren mittlerweile noch länger geworden. Stiles hatte hier alles für mich.. meine Kleidung für alle Fälle, eine Zahnbürste und Haargummis. Ist das nicht unglaublich? Ich trat aus dem Badezimmer und ging zusammen mit Stiles, der gerade aus seinem Zimmer mit meiner und seiner Schultasche trat, runter. ,,Guten Morgen Noah!,, begrüßte ich Noah wie schon so oft. ,,Guten Morgen Aga.,, entgegnete er mit einem Lächeln.
Er schaute zu Stiles. ,,Alles in Ordnung Dad, es war nur ein Albtraum!,, erklärte er. ,,Das will ich auch glauben, das ist nicht das erste mal!,, meinte der Sheriff misstrauisch.

Ich schaute verwirrt zu Stiles. 'Nicht das erste mal' ? Wieso sagte er es mir nicht? Naja, wir sind uns aus dem Weg gegangen. ,,Okay, wir kommen noch zu spät zur Schule.,, meinte ich, als ich auf die Uhrzeit schaute und zog Stiles mit mir aus dem Haus. ,,Er nennt dich sogar Aga, das ist was neues!,, grinste er. Wie ich das vermisst habe, einfach so mit ihm Zeit zu verbringen! Ich lachte nur und wir stiegen in sein Jeep. ,,Wenn ich mit der High school fertig werde, werde ich mir einen dunkelblauen Jeep kaufen!,, erzählte ich meinen Vorhaben. Er schaute mich glücklich an. ,,Echt?,, fragte er. ,,Ja, dann können wir nebeneinander Parken und alle werden wissen, dass der hellblaue dir gehört, und der dunkelblaue mir!,, erklärte ich lächelnd. ,,Das ist wirklich eine tolle Idee!,, kommentierte er und fuhr los. ,,Ich weiß. Wenn sie nicht toll wäre, würde ich sie dir auch nicht erzählen!,, meinte ich. Er lachte und wir kamen nach einer Weile an.

You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]Where stories live. Discover now