You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]

[21] ,,For what?,,

Wir saßen schon hier seid winer guten Stunde und versuchten es dem Sheriff zu erklären. Ich saß mittlerweile neben Stiles vor Noah und auf dem Schreibtisch vor uns der Schachbrett.
,,Scott...und Derek....sind Werwölfe?,, fragte er immer noch ungläubig. ,,Ja.,, antwortete Stiles. ,,Und Kate Argent war ein Werwolf?,, fragte er. ,,Eine Jägerin. Das ist.... die schwarzen sind Jäger.,, ergänzte ich. ,,Zusammen mit Allison und Ihren Vater.,, fügte ich noch hinzu. ,,Ja, und mein Freund Deaton, der Tierarzt.... ist ein Kanima?,, fragte Noah. ,,Nein, nein, nein... er ist ein Druide.,, erklärte Stiles.

,,Naja, das denken wir.,, fügte er noch hinzu. ,,Wer ist dann, der Kanima?,, fragte er verwirrt. ,,Jackson.,, entgegnete Stiles. ,,Nein, Jackson ist ein Werwolf.,, meinte Noah. ,,Aber zuerst ein Kanima.,, erklärte ich. ,,Und dann haben Peter und Derek ihn getötet und er kam als Werwolf ins Leben zurück.,, beendete Stiles meinen Satz. ,,Jetzt ist er in London.,, fügte ich noch hinzu. ,,Wer ist der Darach?,, fragte Mr. Stilinski, wobei er den Namen falsch aussprach. ,,Ein 'Darack'.,, verbesserte Stiles seinen Dad. ,,Wir wissen es noch nicht!,, meinten dann ich und Stiles gleichzeitig. ,,Aber er würde von Werwölfen getötet!,, meinte der Sheriff verwirrt. ,,Aufgeschlitzt und tot zurück gelassen.,, erklärte Stiles. ,,Denken wir.,, ergänzte ich. ,,Warum war Jackson der Kanima?,, fragte Noah. ,,Weil es manchmal passiert, dass die Form, die du ergreifst, die Person wiederdpiegelt, die du bist.,, erklärte Stiles.

,,Und welche Form würde ein zunehmend verwirrter und immer ärgerlicherer Vater einnehmen?,, fragte sein Dad. ,,Das würde eher, wie ein Ausdruck sein, wie der, den du gerade hast.,, erklärte Stiles. ,,Okay.,, meinte nur der Sheriff und stand auf. Wie standen direkt danach auf und Stiles stellte sich vor seinem Dad. ,,Dad...Dad, würdest du.... ich kann es beweisen, okay? A-Agu ist auch eine von ihnen!,, versuchte Stiles, seinen Dad zu überzeugen. ,,Stiles!.... STILES!,, rief er. ,,Das ist genug!,, meinte er und wollte gehen. ,,Dad! Bitte, schau ihr zu!,, versuchte es Stiles nochmal, weswegen der Sheriff im Türrahmen stehen blieb und sich zu uns umdrehte. ,,Ich brauche Wasser!,, flüsterte ich Stiles verzweifelt zu. ,,Sekunde... ich muss nur noch was holen Dad!,, reif er und rannte aus dem Zimmer. Plötzlich bekam Mr. Stilinski einen Anruf und ging dran. Als er wieder auflegte schaute er entschuldigend in meine Richtung. ,,Ich muss ins Krankenhaus, tut mir Leid.,, meinte er nur und ging. Ich lief ihn hinterher und wir trafen auf Stiles, direkt vor der Eingangstür. ,,Dad.... wohin gehst du? Bitte warte noch kurz!,, flehte er schon fast seinen Dad an. ,,Stiles, ich muss meinen Job machen!,, entgegnete er nur genervt und trat aus der Tür.

,,Komm mit!,, meinte Stiles zu mir. Ich nahm noch schnell meine Jacke mit und wir gingen dem Sheriff hinterher. Oh Gott, wir waren ja immer noch voll mit Mehl! Kam es mir in den Kopf als ich mir Stiles ansah. Wir stiegen in den Jeep und Stiles fuhr direkt hinter seinem Dad her. ,,Er glaubt uns nicht, nicht wahr?,, fragte ich leise. Stiles schaute zu mir. ,,Ich denke eher, er will es einfach nicht wahrnehmen.,, entgegnete er und schaute wieder auf die Straße. ,,Er wird es schon verstehen.,, lächelte ich ihn aufmunternd an. ,,Das hoffe ich.,, murmelte er.

Wir kamen nach einer Weile an und liefen dem Sheriff hinterher, mansche schauten uns komisch an, aber mich wunderte es nicht. Schließlich waren wir ja immer noch voll mit Mehl. ,,Dad..,, veruchte es Stiles, als wir bei seinem Dad ankamen. ,,Was hast du gesehen in der Nacht, als Scott versuchte Deaton zu retten?,, fragte Stiles nach. ,,Gar nichts!,, meinte der Sheriff genervt. ,,Du hast ihn heilen sehen, Dad! Nachdem er den Aschenberg überquert hatte!,, antwortete Stiles für ihn. ,,Ich weiß nicht was ich sah!,, meinte er daraufhin. Wir liefen die ganze Zeit hinter ihm her. ,,Sie haben etwas Unerklärliches gesehen.,, versuchte ich auf ihn einzureden. ,,Ich habe eine Menge Dinge gesehen, die ich in dieser Stadt nicht erklären kann. Das machte es nicht zu etwas Übernatürlichen und es macht es nicht real!,, entgegnete der Sheriff. ,,Sie haben gerade eine weiter Leiche gefunden. Das ist real! Und das ist die Spur der ich folge.,, fügte er hinzu. ,,Ja, und ein weiterer Lehrer wird sterben, wenn du nicht anfängst mit zuzuhören!,, versuchte es Stiles. Der Sheriff drehte sich zu uns um. ,,Ich höre dir zu! Ich höre dir andauernd zu, Stiles!,, reif er aufgebracht. Ich zuckte leicht zusammen.

Ein Paar Leute aus dem Krankenhaus schauten zu uns. Stiles... ich schaute zu ihm und sah wie verletzt er in diesem Moment war. Er schaute seinen Dad geschockt an und es war kurz still. ,,Nur glaubst mir nicht.,, stellte Stiles verletzt fest. Der Sheriff wollte was sagen, doch entschied sich zu gehen. ,,Mam hätte mir geglaubt!,, meinte er noch und nahm meine Hand. Der Sheriff blieb stehen, doch Stiles zog mich leicht mit sich. Ich sah zu ihm doch er schaute nur geradeaus. Wir liefen aus dem Krankenhaus und stiegen in sein Jeep. Jedoch startete er den Motor nicht. Ich legte meine Hand auf seine und schaute ihn an. Er blickte mir in die Augen und ich erkannte wie sich Tränen in seinen Augen sammelten. ,,Oh Stiles....,, ich nahm ihn in meine Arme. Er tat mir so Leid. Er schlang seine Arme um mich und drückte mich fest an sich. Ich fing an sehr leise zu Summen. ,,Du bist immer noch voll mit Mehl.,, lachte er leise. Ich löste mich von ihm und setzte mich richtig hin. ,,Ahja? Du etwa nicht?,, fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen und fing an zu lächeln. Er schaute an sich hinuter und fing an zu Grinsen. ,,Du hast Recht, wir sollten uns umziehen! Gleich findet die Aufführung statt.,, meinte er.

Wir fuhren zu mir nach Hause und ich stieg aus. ,,Ich hole dich in 30 Minuten ab!,, rief er mir noch hinterher. Ich lächelte und knallte die Tür zu. Ich ging auf mein Haus zu und schloss die Tür auf. Ich schaute hinter mich und erkannte, dass Stiles erst jetzt losfuhr. Ich lächelte und trat ein. Ich ging in mein Zimmer und zog mir die schwarz-weiße Bomberjacke aus und musterte mich in meinem Ganzkörper Spiegel. Gott, ich sah ja, als wäre ich gerade aus einer Mehlfabrik ausgebrochen! Ich lächelte und ging Duschen. Nach gefühlten 15 Minuten ging ich wieder raus und zog mir eine schwarze Jeans mit höher Taille, dazu einen einfachen grauen T-shirt und drüber eine schwarze Jeansjacke. Meine Haare band ich zu einem lockeren Dutt und ließ paar Haarsträhnen raushängen.

Marin hatte perfekt in meinen style getroffen. Ich nahm mein Handy und ging die Treppe runter. Ich blickte noch zu dem Fenster, der sich in der Küche befand und erblickte Stiles' Jeep auf dem Parkplatz stehen. Ich lächelte und trat aus dem Haus. Ich lief auf Stiles' Jeep zu und stieg ein. ,,Hey.,, begrüßte ich ihn glücklich. ,,Hey. Warum so glücklich?,, fragte er mich lächelnd. Ich hob und senkte meine Schultern. ,,Ich habe keine Ahnung!,, entgegnete ich kopfschüttelnd und lachte. Er grinste mich nur an und startete den Motor. ,,Bereit?,, fragte er mich als wir losfuhren. ,,Auf was?,, fragte ich verwirrt. ,,Sie haben es dir nicht gesagt?,, fragte er verwirrt. ,,Was sollten sie mir sagen?,, fragte ich noch verwirrter. ,,Naja, wir denken, dass der Darach heute bei der Aufführung, versuchen wird...einen weiteren Lehrer zu töten. Und das wollen wir verhindern.,, erklärte er es mir. Ich nickte unsicher. ,,Wieso hat mir das niemand gesagt?,, fragte ich verwundert. ,,Das frage ich mich ebenfalls.,, murmelte er.