[24] ,,Oh my God, I-I'm sorry!,,

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Dann fing alles wieder zu beben und die Decke über uns zerbrach. Isaac hielt sie noch rechtzeitig auf und seine Augen glühten auf.
Ich schaute in die Augen von Allison und konnte nur an einer Person denken.....Stiles! ,,Es ist okay.,, murmelte ich und lächelte schwach, als mir eine Träne die Schläfe runter floß. ,,Nein, nein, nein, nein. Wage es nicht, deine Augen zu schließen!,, rief sie und die anderen schauten zu uns.

Ich fühlte gar nichts mehr, nur die leere. ,,Ich halte es nicht mehr aus!,, rief Isaac. ,,Geht, bitte!,, murmelte ich. Doch Allison schüttelte den Kopf. ,,Wir gehen nicht, ohne dich hier raus geschafft zu haben!,, entgegnete sie. Dann sah ich plötzlich einen Baseballschläger, der die Decke stützte. Woher.... und dann spürte ich die vertraute Wärme. Ich sah in Stiles' Augen und sah wie sich Tränen in seinen Augen füllten. ,,Agu, halte durch! Bitte.. bleib bei mir, hörst du!?,, meinte er panisch und hob mich hoch. Er trug mich da raus und ich erblickte, das dunkle Himmel. ,,Stiles....,, meinte ich außer Kraft. ,,Shhhh, du schaffst das! Bleib einfach wach!,, murmelte er und legte mich auf der Rückbank seines Jeeps. Mein Kopf lag auf Melissas Oberschenkel und sie streichelte mir durch den Haaren. ,,Hey, hey, hey, hey! Bleib bei mir Agata!,, rief sie verzweifelt als ich meine Augen schloss.

Ich fühlte plötzlich wieder diese Schmerzen und rollte zusammen, während ich vor Schmerz jammerte. ,,Macht das es aufhört!,, flehte ich unter Tränen und Stiles drückte fester auf den Pedal. ,,Was geschieht mit ihr?,, fragte Stiles mit zitternder Stimme. ,,Der Darach hatte sich mit ihr verbunden, um ihre Kräfte zu stehlen.,, erklarte Noah, der auf dem Beifahrersitz saß. Stiles schaute kurz zu mir. ,,Hat sie was mit sterben erwähnt?,, fragte er. ,,Ja.,, entgegnete Melissa. Ich sah wie sich sein Griff um den Lenkrad verstärkte. Dann sah ich meinen Dad, anstatt Melissa. ,,Dad?,, fragte ich, doch er antwortete nicht und musterte mich besorgt. ,,Dad, i-ich habe Schmerzen!,, erklärte ich und weitere Tränen flossen meine Wangen herunter.

Dann erblickte ich wieder Melissa. ,,Sie Halluziniert!,, erklärte Mellisa den anderen. ,,W-Wo ist mein Dad?,, fragte ich. ,,Ich muss ihm sagen, dass ich es nicht so meinte!,, erklärte ich. Stilles und Noah schauten auch besorgt zu mir nach hinten. Und dann fühlte es sich plötzlich alles wieder gut an. Nur, dass ich immer noch so schwach und müde war, doch ich spürte meine Kräfte wieder! ,,S-Stiles..,, murmelte ich. ,,Ich....ich spüre meine Kräfte wieder!,, meinte ich mit meinen letzten Kräften und meine Augen würden immer schwerer. ,,Agata, bleib wach!,, rief Melissa und umfasste mein Gesicht mit ihren Händen.
Doch ich konnte es nicht mehr aufhalten und fiel in einen traumlosen Schlaf.

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Ich wachte auf. Ich lag in meinem Bett. Was..wie? Ich spürte plötzlich was schweres auf meinem Bauch und schaute zur Seite. Neben mir schlief Stiles! Oh Gott! Ohne nachzudenken nahm ich ihn fest in die Arme und er wachte direkt erschrocken auf. Er erwiederte die Umarmung und schlang seine Arme um mich. ,,A-Aber wie?,, freagte ich leise. Mein Gesicht war in seiner Schulter vergraben. ,,Scott hat es geschafft.,, erklärte er überglücklich und schubste mich sanft von ihm weg. ,,Ich dachte...,, er schluckte. ,,Ich dachte, du würdest nie wieder aufwachen.,, erklärte er und schaute mir tief in die Augen. ,,Aber da bin ich, lebendig!,, meinte ich und lächelte breit. Dann kamen plötzlich alle anderen rein und stürmten auf mich zu. ,,Leute ich schätze, lebendig wäre ich viel nützlicher als tot!,, rief ich krampfhaft. Sie ließen von mir ab und lächelten. Ich konnte soagr bei Lydia Freudetränen sehen. ,,Nicht weinen Lydia, wir müssen immer noch die Welt retten und uns in Schwierigkeiten begeben!,, lachte ich.

,,Apropos Schwierigkeiten, was ist mit der Schule?,, fragte ich. ,,Heute ist Sonntag.,, erklärte Allison. ,,Ihr wart drei Tage weg.,, meinte Stiles. ,,Und was ist mit der Schule?,, fragte ich dann noch mal, wegen Freitag. ,,Deaton trägt die Verantwortung dafür, meinte er zumindest.,, erklärte Scott lächelnd. ,,Okaaayyy, ich gehe dann mal Duschen.,, meinte ich nachdenklich. ,,Das solltest du, du stinkst wie keine Ahnung was.,, meinte Scott. Ich schaute ihn mit einem killerblick an und stand auf. ,,Hätte es im Nemeton eine Dusche gegeben, würde ich mit Vergnügen eine nehmen.,, meinte ich gespielt freundlich und ging in die Dusche.
Nach gefühlten 30 Minuten trat ich raus und trocknete meinen Körper. Meine Kleidung! Ich kann doch jetzt schlecht in einem Handtuch vor Scott und Stiles raus.ich wickelte den Handtuch um mich und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. ,,Lydia? Allison?,, rief ich und die beiden kamen auch direkt. ,,Ja, was ist?,, fragte Lydia. ,,Ich habe meine Kleidung vergessen.,, erklärte ich flüsternd. Die beiden grinsten nur. ,,Bitte was? Ich kann dich nicht hören. Aber vieleich jemand der mit 'S' anfängt und 'tiles' endet kann das!,, meinte Lydia gespielt verwirrt und zog Alisson mit sich. UGH! ,,Stiles?,, fragte ich dann genervt. Er kam direkt angelaufen und musterte mich erschrocken an. ,,Stiles!,, reif ich, damit er wegschaut. ,,Oh men Gott, e-es tut mir Leid!,, meinte Stiles und kratzte sich nervös am Nacken.

,,K-Kannst du mir vielleich meine Kleidung bringen?,, fragte ich entgeistert. ,,Oh, ja klar. W-Was willst du den anziehen?,, fragte er immer noch sehr nervös. Ich dachte kurz mach. ,,Überrasch mich einfach!,, meinte ich grinsend und schloss die Tür. Ich wartete, bis ich ein Klopfen wahrnahm und die Tür aufschloss. Vor mir stand Stiles mit einem schüchternen Lächeln und drückte mir die Kleidung in die Hand. ,,Ich danke dir.,, bedankte ich mich und gab ihm einen Kuss, auf die Wange. Er schaute mich in Schock an, doch ich schloss die Tür. Oh Gott! Was habe ich getan!? Ich schaute mir die Kleidung an. Eine hellblaue Oversize Jeans mit höher Taille und zwei Löchern an meinem Knie und Oberschenkel. Ein weißes bauchfreies Top und der karierte Pullover von Stiles als ich bei ihm schlief. Er hat es wohl bemerkt, dass ich seine Klamotten in meinem Schrank hatte!

Ich schlug mir die Hand auf die Stirn und zog mich an. Meine Hüften-lange braune Haare ließ ich heute ausnahmsweise offen. Perfekt! Ich schloss die Tür auf und trat in mein Zimmer. Doch erblickte nur Stiles. Ich schaute ihn verwirrt an. ,,Wo sind die anderen?,, fragte ich und setzte mich zu ihm auf mein Bett. ,,Sie haben wohl was zu tun.,, erklärte er lächelnd.

You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt