Chapter 14

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Heikes Sicht:

Nach dem Abendessen, räumen Julian und Louis auf wobei wir alle schon hochgehen, jedoch weckt mich die Neugierde ob die da unten wirklich nur aufräumen.

Jörg kann mir Grinsen
„ du und deine Neugier"
„ aber ich wette mit dir dass sie kurz vor dem zusammen kommen sind! Und da will ich dabei sein! Kommst du mit oder nicht?"

„ nagut, aber nur weil ich Louis wirklich mag und auch wissen will ohne die zwei zusammenkommen!"
Wir laufen leise aus dem Zimmer und sehen unsere zwei jungs an der Treppe sitzen.
„ aha"
Sofort sehen sie geschockt zu uns
„ Pschhh"
Kommt es mir leise aus ihnen bevor sie wieder runter blicken, mein Mann und ich setzen uns neben die beiden und blicken den beiden zu.

Louis Sicht:

Julian dreht mich wieder und wieder stoppt mich und lächelt mit mir.
„ kommst du mir mal auf Augenhöhe?"
„ wie denn? Ich wachse net"
Julian hebt mich wie als währe ich nichts auf seine Augenhöhe wobei meine Füße ein Stückchen vom Boden abheben.

Meine Beine strampeln
„ lass mich! Juli! Ich fühl mich wie ein Baby man!"
Lachend sehen wir uns an da klammert meine Beine sich um Julian, grinsend an ihm klammernd lässt er seine ebenfalls um mich fahren und genießt unsere Nähe genauso sehr wie ich.

„ also jetzt erzähl mir mal wieso ich den Kuss bekommen habe?"
Meine Füße stehen auf seinen wobei wir ein wenig taumeln und uns umarmen.

„ wieso sollt ich?"
„ weil ich dir suchen sagen möchte wieso ich dich zum zweiten Mal küsste, und das wahr nicht nur wegen deinen blauen Lippen...Also"

Ein wenig schüchtern fliegt mein Blick zu ihm.
„Let me sleep In your arms...Let me breathe...This clean, bright light
Surrounding you..."

„ I know I'm not smart,But still I'm trying hard...Let me be your guard...Protecting you
My angel from the dark..."
Seine Mundwinkel fahren sanft hoch

„ ich kenne den Songtext"
Murmelt er nach, mein Herz pocht immer schneller, dann weiß er was es bedeutet, dann weiß er was ich fühle...

Stumm nimmt mich der blonde wieder in die Arme und haucht leise gegen meinen Hals, bei der Musik schält aufeinmal Prisoner von Miley Cyrus ein, wir blicken zur Alexa.
„ echt jetzt? Muss dass genau jetzt sein?"

Kichernd drücke ich mich von ihm und singe leise mit wobei die Worte alle an ihn gerichtet sind, seine Mundwinkel fahren hoch bei den Worten.

„ cant get you of my mind"

Und

" why can't you, why can't you, just let me go?"

Mein Weg führt noch immer voll im Lied drinnen an ihm vorbei meine Hand zieht ihn jedoch mit
„ hey mach mal langsam"
„ can't control it!"
Singe ich laut zur Antwort und blicke frech zu ihm, drehe mich unter seiner Hand und hüpfe glücklich vor ihm um ihn schließlich zu mir zu ziehen und breit grinsend zu ihm zu blicken.

„ I can't let you go, because I love you too much..."

Meine Augen weiten sich und dass erste was mich verlässt ist ein langes quitschen, Julian sieht mich stumm an, mein Mund weitet sich mir will nichts raus.

„ oh fuck is dass ein Korb?"
Murmelt er, ich fange an zu zappeln
„ was ist mit dir los?alles gut?-„
Ohne weiter zu warten ziehen meine Hände mich zu ihm hoch auf Zehenspitzen stehend drücken sich mein Lippen auf seine.

Julian erwidert meinen Kuss bevor wir uns lösen und uns stumm ansehen, mir steigt komplette Röte ins Gesicht.

Ich beginne mit grinsen weshalb Julian mich ein wenig kritisch mustert.

„ ich liebe dich auch..."
Flüstere ich niedlich, augenblicklich fängt der blonde an zu strahlen.

„ ich dachte echt ich bekomm nen Korb-„
Meine Hände auf seine Wangen und wieder auf Zehenspitzen küsse ich Julian weil mein Körper in Hormonen schwebt die sich toll anfühlen.

Der blonde lässt sich sofort darauf ein und zieht mich eng an sich, wir sehen uns wieder an und müssen beide verliebt grinsen.
„ dass hätte auch einfach viel romantischer unterm Wasserfall verlaufen können"

„ der is nur ne halbe Stunde von hier also ich bin ja immer bereit abzuhauen"
Seine Mundwinkel fahren hoch, wir wissen grad beide nicht was wir mit den Gefühlen hinsollen.

Wir küssen uns wieder, mein ganzer Körper kribbelt, er legt meinen Oberkörper gegen seinen und lässt seine Hände über meine Seiten fahren.

„ du musst zunehmen"
Grinst der blonde leicht lachend, sofort ziehe ich ihn zu mir, drehe mich und versuche ihn über meinen Rücken zu werfen, was jedoch nicht klappt.

Lachend fallen wir auf den Boden und suchen nach Luft.
„ dass, wird niemals jemand erfahren hast du mich verstanden?"
„ alles klar"

Wir lachen vor uns hin und hören Grace
„ heut hat sie keinen Schlaf hmmm?"
„ ne, ich glaub ihr fehlt dass immer auf deiner Brust zu schlafen...sie ist eben an diese Nähe gewohnt da müssen wir jetzt ein bisschen durchs Theater durch"

Während mein Freund aufsteht zieht dieser mich mit hoch, beim Bett nehme ich sie und setze sie auf meine Hüfte.

Beim laufen zu dem ganzen Spielzeug, quitscht Grace los mein Blick fliegt nach hinten Julian grinst unschuldig weshalb meine Mundwinkel hochfahren.

„ was macht Papa wieder mit dir? Ärgert der dich?"
Sie blickt zu mir und strahlt los, grinsend setzen wir uns sie abgesetzt, fliegt Grace nach drei Sekunden um.

Leise lachend blicken wir zu wie sie sich auf den Rücken dreht und uns ansieht, ihre Hände wedeln umher jedoch sieht sie wieder weinerlich aus und fängt auch gleich danach damit an.

Wir sehen uns an bevor meine Hände ihr Gesicht nehmen, mir fällt die weiße kannte auf wobei mein Blick lächelnd zurück zu Julian führt.

„ der erste Zahn kommt, deshalb weint sie so, weil dass natürlich weh tut gell..."
Sie bekommt einen greifer auf dem sie energisch kaut und uns aufgeregt ansieht.

„ ich liebe es wenn du zu mir Papa sagst..."
Murmelt der blonde neben mir und spielt dabei mit einem Fuß von Grace.
„ naja weißt du, als Mama willst du nur dass beste für deine Kinder, und für Grace bist du der beste Vater deshalb hat sie mich ja auch dazu gezwungen mich in dich zu verlieben"

„ gezwungen?"
„ vielleicht kam es ja auch von mir aus aber, dass zählt grad nicht zur Sache!"
Der blonde hält sein grinsen kaum noch, zieht Grace die wegrollt jedoch wieder zurück weshalb sie wild um sich strampelt.

Julian setzt sie in seinen Schneidersitz und lässt seine Tochter mit seinen Händen spielen.
„ dann hätte ich nur gerne auch etwas von der Schwangerschaft mitbekommen... ich will nämlich auch mal meinen eigenen babybauch streicheln können..."

„ irgendwann wirst du dass"
Sein Blick fliegt schmunzelnd zu mir
„ oh nein bleib ja von mir weg! Vielleicht hat dass mit dem ganze anbauen einfach eine unzerbrechliche Verbindung zwischen uns aufgebaut aber ich werde jetzt sicherlich nicht wieder so ein Ding aus mir pressen!"

„ Ding aus mir pressen?"
Lacht Julian niedlich
„ ja, dass tat verdammt weh Junge! Sie hat Glück dass sie süß ist"
„ Jaja... nein ich hab Zeit, du hast Zeit und jetzt kriegt erstmal meine Maus meine ganzen Nerven geschenkt..."
Die beiden knuddeln weshalb meine Mundwinkel hochfahren.

„ okey, damit bin ich einverstanden..."

Wieso ich?Where stories live. Discover now