Chapter 2

612 13 0
                                    

Louis Sicht:

In der Kabine, sehen mich alle an und kichern.
„ jaja ganz toll, ich bin nass und jetzt? Ist dass so toll?"
„ naja, dafür dass du dich direkt an Julian geschmissen hast muss eben auch was zurück"

„ was soll dass denn bedeuteten, Julian folgt mir nicht ich ihm- weil er so hilfsbereit ist und bemerkt hat dass ich ein Neugeborenes Baby dabei habe!"

Sauer ziehe ich seinen Pullover aus, meine Sachen und lege sie über die Heizung, meine Sport Sachen an nimmt Elina Julians Pullover einfach.

„ gib mir den Pullover zurück der gehört nicht mir!"
„ Nein danke"
Sie zieht ihn an und lächelt
„ der steht mir sowas von, Baby blau ist ja genau meine Farbe"
Sie läuft los, stink sauer führt mein eh schneller an ihr vorbei.

Julian blickt zu mir.
„ alles gut?"
„ ne, ich werd wieder dumm angemacht und diese dumme Kuh hat mir deinen Pullover genommen- ich würde mich ja an dich schmeißen! Sehe ich echt so aus?! Ich glaub's nicht echt!"
„ beruhig dich, bitte... alles gut"

„ wieder im Sturzflug Dummer Vogel?"
Elina schubst mich an der Schulter wobei Julian mich sanft am Arm fängt, er scheint genervt von so einem Verhalten zu sein.

„ gib ihm den Pullover zurück"
Hinter ihr, überkreuze ich die Arme vor der Brust und sehe zu ihr wie Elina sich zu mich dreht.

„ wieso sollte ich, das passt doch perfekt außerdem, wird Julian sowieso bald mir gehören"
„ halt halt halt halt- wer sagt dass?"
Julian stellt sich schräg vor mich.

„ Julian! Genau dich, habe ich gesucht"
„ aha"
„ ja"
„ merkst du-„
Julian stoppt mich da seine Hand mich etwas zurückschiebt.

„ eigentlich aber eine eigentlich mag ich es wenn man um mich streitet aber, erstens sind wir hier in einer Schule, zweitens ist dass mein Pullover den ich Louis gegeben habe weil ihr- drittens einfach jemanden so ins Ziel nimmt der mehr durchmachte als ihr alle zusammen, und ich will jetzt meinen Pulli zurück"

„ wenn du es doch magst wenn man um dich streitet, lass uns doch"
Ihre Hand legt sich auf seine Schulter.

„ Finger weg, ich will nicht von irgendjemandem angetatscht werden, ich will nicht dass ihr streitet, weil ich nicht auf sowas wie dich stehe, egoistische hochnäßige Mädchen die denken sie können alles und jeden haben, deren ihr Leben aus Geld und noch mehr Geld besteht- geb mir meinen Pullover"

Elina zieht den Pulli stumm aus und hält ihn Julian hin.
„ danke- gut meine Arbeit ist getan"
Julian dreht sich um und tätschelt meinen Kopf
„ sowas einfach ignorieren und dagegensetzen"
Mit einem Zwinkern läuft er davon, neben den Kinderwagen, Elina blickt zu mir.

„ du wirst schon sehen was du davon hast"
Teuflisch lachend geht sie arrogant an mir vorbei, nach einem tiefen durchatmen, ziehen meine Hände meine schwarze Sporthose hoch, mein top steckt in den Hose wobei es in keiner Weise Ausschnitt zeigt.

„ so, da wir ja einen Sportler zu Gast haben, werden wir ein wenig Fußball spielen, alles klar, wir fangen mit Partner Aufgaben an"
Julian blickt zu mir bleibt jedoch sitzen und grinst als mich jemand an der Hand mitzieht.

Mein Blick fliegt zu dem Mädchen, sie lächelt mich leicht an.
„ w-es machst du da ich will keinen stress bitte"
„ Nein, ich finde es geht zu weit was Elana macht, schon eine ganze Weile"

„ du stehst nicht auf Elina's Seite?"
„ Nein, ich finde dass du einer der stärksten Menschen bist die ich je sah, du hast eine Tochter bekommen und du hältst all den Druck aus das ist einfach nur krass"

„ und du denkst nicht ich mache mich an Julian ran?"
„ Nein, er hilft dir doch nur, und er steht wohl auf Babys"
„ ja, dashat er mir sogar gebeichtet"

Wir fangen an zu lächeln.
„ ich will deine Freundin werden"
Mein Herz bleibt stehen
„ wow echt?"
„ ja, du bist so ein toller Mensch"
„ Ehm ja vielleicht bringe ich noch Zeit für dich ein.. bestimmt klappt dass irgendwie"
„ danke..."

Ich nehme den Ball und jongliere ihn, Julian steht beim Sportlehrer und redet wobei er einen Ball unterm Arm trägt.

„ mal unter uns, er sieht schon echt heiß aus"
Murmelt Lisa, mein Blick fliegt wieder zu Julian, zurück zu meiner vielleicht bald Freundin.

„ hmmm, ich weiß nicht, seine Grübchen können einen bestimmt um den Verstand bringen"
„ aber sowas von, du musst ihm mal richtig in die Augen blicken, es ist wie als würdest du in Eisberge blicken"

„ magst du ihn?"
Kommt es schmunzelnd aus mir, sie wird leicht rot
„ ich steh einfach auf ihn, er ist so heiß..."
„ du weißt aber dass er 20 ist?"

„ die Liebe kennt keine Grenzen"
„ was will er mit kleinen Kindern Lisa? Er will erwachsene Reife Frauen die er gut bügeln kann-„
„ was lästerst du hier über mich?"

Geschockt bleibe ich einfach nur stehen, lisa blickt mich stumm an, dann hinter mich.
„ die ich gut bügeln kann?"
Fängt er an zu lachen nimmt mir den Ball von den Füßen.

„ vielleicht steh ich ja auf ein wenig abenteur"
Grinsend beobachten wir ihn bei seinen Tricks.

„ dass denn ich nicht"
„ dann ist der Fakt, dass du zu den Reifen Frauen gehörst garnicht so übel"
„ was ich bin 16 Julian"

„ und du hast definitiv mehr Reife als manch andere 20 jährige"
„ kann sein aber jedem den seine- nur weil du meine Tochter süß findest"

Schmunzelnd fängt er den Ball
„ ich wusste es doch"
„ pschh, unser Geheimnis- aber ich muss sagen, wenn ich durch die Straße laufe ja, meine kleine Cousine ist auch noch so klein, dann laufen die Frauen wie auf dem Laufband, ich bin wohl noch heißer mit Babys wie ohne- dann noch oben ohne am Strand und der Dritte Weltkrieg bricht Aus"

Lachend schütteln Wir die Köpfe, Julian macht weiter mit seinen lupfern und bekommt die Augen auf sich, Lisa beobachtet ihn schwärmend.

„ Lisa noch da?"
„ Nein..."
„ okey, soll ich dir von ihm was besorgen?"
„ ich will seinen Körper..."
„ dass wird eher schwierig"
Sie fängt an zu grinsen

„ ich will ihn oben ohne sehen... und sein Shirt..."
„ ich kümmere mich drum"
Wir grinsen breit, Julian macht Kopfbälle, steht mit dem Rücken zu uns.

In dem Moment als der Ball wieder hochfliegt springe ich an ihm hoch drücke mich mit den Händen die Schultern hoch und Köpfe den Ball weg, Julian lacht als ich quitschend über ihn falle und mein Kopf zwischen seinen, Schulterbreite aufgestellten Beinen landet.

„ nach was suchst du denn?"
Schmunzelt er zu mir runter, angestreng versucht mein Blick nicht unter die lockere Hose zu fliegen.
„Jetzt strengst du dich aber an"

Schnell halten meine Hände die Schlitze zu wobei mein Körper sich aufrichtet.

„ autsch"
Mit fällt der Ball auf den Kopf weshalb Julian anfängt herzlich zu lachen.

Wir sehen uns an wobei mir dieser hochhift.
„ kann ich irgendwas für dich tun? Gehts dir gut?"

„ ich brauch was starkes..."
Er lacht und zieht sei. Shirt übern Kopf, mit roten Wangen beobachtet mein Blick ihn.
„ stark genug?"

„ ich weiß ja nicht"
Lisa sabbert schon fast, Julian zieht mich an sich lachend erwiedere ich die Umarmung und genieße seine Wärme kurz.

„ mir wahr sowieso warm"
Lachend läuft er davon, mein Blick fliegt zu Lisa die wirklich anfängt zu sabbern.
„ Mund zu!"
Sie zuckt und wischt mit dem Ärmel über den Mund.

„ du hast an seinem Körper gelegen..."
„ fühlte sich gut an... und er ist sehr warm beheizt"

Wieso ich?Where stories live. Discover now