chapter 30

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„J-jungkook, ich habe gerade ein Bad einlaufen lassen", unterbrach ich erneut den Kuss.

Nur wegen dieser großartigen Nachricht wollte ich meine warme Wanne nicht warten lassen.

„Na dann", sanft zog er an dem "Gürtel", der meinen Bademantel zusammenhielt und musterte was ihm präsentiert wurde.

Mit einem Satz nahm er mich hoch und brachte und beide ins Badezimmer. Dort angekommen legte er mich sachte ins Wasser und entblößte sich.

Er begab sich zu mir und begann Küsse zu verteilen. Dabei knetete er an meinen Brüsten.

Ich keuchte auf und legte den Kopf in den Nacken, als er mit kreisenden Bewegungen meine Mitte berührte.

Ein kribbeln breitete sich in meinem unteren Bauchteil aus und meine Muskeln spannten sich an.

Darauf konzentriert meine Atmung gleichmäßig zu halten platzierte ich meine Hände hinter seinem Nacken.

Als er dann auch noch anfing sich langsam gegen mich zu bewegen verlor ich komplett die Kontrolle.

Jedes meiner Körperteile schrie förmlich danach ihn in mir zu spüren. So einfach wollte er es mir nicht machen.

„Du hast mich vermisst? huh", erfasste er. Es fühlte sich so an als hätte er mich jahrelang nicht mehr so angefasst.

Er wurde grober und seine Bewegung auch, sodass ich laut aufstöhnte.

Zwischen meinen Beinen pulsierte es bereits und Flüssigkeit verließ meinen Körper, was wegen des Wassers allerdings nicht auffiel.

Dachte ich zu mindest. „Du bist so feucht", erkannte er trotzdem.

„Jetzt mach schon", konnte ich es kaum noch aushalten.

„Noch nicht", spannte er mich weiter auf die Folter und schob mich ein Stück höher um mit seiner Zunge durch den Schlitz zu fahren.

Abermals keuchte ich auf. „J-ju-ngk-kook", kam es stoßartig von mir.

„Ich weiß", sagte er zwischen meinen Beinen, wobei ich seinen Atmen auf meiner Haut spürte.

Schließlich ließ seine Zunge von mir ab und seine Lippen berührten meinen Körper von unter bis zu meinen Lippen.

Während wir unsere Zungen leidenschaftlich kämpften spürte ich sein erregtes Glied auf meinem Oberschenkel.

Bevor ich irgendetwas sagen konnte führte er dieses bis zum Anschlag in mich herein. Endlich!

Gleichmäßig bewegten unsere Hüften sich in einem immer schnelleren Tempo gegeneinander.

Das Wasser platschte genau wie unsere aufeinander treffende Haut.

Als er meinen G-Punkt fand wollte er gar nicht mehr aufhören dagegen zu stoßen auch wenn ich ihn anflehte.

Er wollte nicht aufhören, weil er mein Stöhnen genoss. Und wie er es genoss.

Um ihm zog es sich zusammen, weshalb es eng für ihn wurde. Er spürte meine Pochen.

Für einige Momente stoppte er fuhr dann fort um mich wieder seinen Namen schreien zu hören.

„Ah", scheute ich mich nicht ihm zu zeigen wie gut er war, obwohl er meiner Meinung nach etwas nachsichtiger sein könnte.

Schließlich fing auch er an meinen Namen zu stöhnen, als er kam.

So gut wie an diesem Tag hatte es sich da unten noch nie angefühlt.

Vielleicht war es wegen der Sehnsucht die wir zueinander hatte, vielleicht lag es aber auch nur an dem heißen Wasser, das uns umgab.

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Jungkook hatte es sich schon auf der Couch bequem gemacht, als ich mich noch fertig machte.

Schmunzelnd betrachtete ich das Wasser, das gerade ablief.

Zwar schmerzten meine Beine höllisch und ich werde für ein paar Tage nicht mehr vernünftig laufen können, aber es hatte sich gelohnt.

Ich streifte mir meine Jogginghose über und versuchte beim Rübergehen nicht allzu albern aussehen.

Er grinste als ich so mehr oder weniger auf ihn zu humpelte.

„Das ist nicht lustig", beschwerte ich mich und sah ihn grimmig an.

Abrupt verschwand sein Grinsen und er sprang über die Dofaksnte um seine Arme um mich zu schlingen und mich aufs Sofa zu legen.

„Tut mir leid", gab er mir eine Entschuldigung mit einem kleinen Kuss auf den Scheitel.

Ich lag halb über ihn und wir schauten uns einen Film an.

Seine Arme befanden sich jeweils rechts und links um mich herum und auf meinem Bauch verschränkt.

„Y/n?" Ich drehte meinen Kopf zu ihm. „Hm?"

„Wie wäre es, wenn wir zusammen in die Wohnung ziehen?", schlug er vor.

Unsicher was ich wohl davon halten würde guckte er mich an.

Ich setzte mich vernünftig auf und schaute ihn an. „Du meinst wir ziehen zusammen?"

Zaghaft nickte er. Bisher war mein Blick ernst, aber nun lächelte ich.

„Das wäre schön", drückte ich meine Lippen auf seine und er war offensichtlich überglücklich.

„Aber-", fing ich, was seine Mundwinkel wieder sinken ließ. „Willst du nicht lieber mit den Jungs wohnen?"

„Nein, mit den Jungs ich es schön, aber mit dir noch viel schöner", teilte er mir mit.

Abermals kuschelten wir uns aneinander. „Wofür ist eigentlich das zweite Schlafzimmer?"

Seine Hände legten sich auf meinen Bauch. „Für die Zukunft", deutete er an.

Er wollte Kinder? Mit mir? In mir ging ein Feuerwerk hoch.

„Natürlich nur wenn du willst", ergänzte er schnell.

Ich drehte mich immernoch auf ihm liegend. „Sicher will ich", strahlte ich ihn an, was er erwiederte.

Nachdem er mir einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte legte ich meinen Kopf auf seine sich senken und hebende Brust.

Kurz bevor ich vollständig eingeschlafen war spürte ich, wie er mich noch ins Bett trug.

Behutsam legte er mir die Decke über den Körper und legte sich mit drunter.

„Ich liebe dich", hauchte er und küsste mich auf die Stirn. Ein kleines Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen.

Ich war froh ihn wieder zurückzuhaben und bald werden wir zusammen ziehen.

Ehrlich gesagt konnte ich es kaum noch erwarten und würde am Liebsten direkt meine Sachen packen.

Bis zum Wochenende muss ich aber mindestens bleiben, weil Seulgi da ja kommen würde.

Darauf freute ich mich auch schon wahnsinnig. Nach so langer Zeit werde ich meine beste Freundin wiedersehen.

Zufrieden mit diesen Gedanken schlief ich ein.

𝐃𝐎𝐌𝐈𝐍𝐀𝐍𝐓 𝐌𝐀𝐊𝐍𝐀𝐄𝐋𝐈𝐍𝐄 || bts ff ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt