One Direction One Shots × Keine Anfragen

[03] Für Cheyenne mit Liam ♥

Dein One Shot ist fertig ;D ich hoffe er gefällt dir ^^

Es war Sommer und ich wollte mit meiner Familie an den Strand gefahren. Nachdem wir ca. zehn Minuten im warmen Auto saßen konnten wir endlich aussteigen, da wir am Strand angekommen waren. Mein Dad parkte das Auto auf dem dazugehörigen Parkplatz und wir stiegen sofort aus, da die Luft im Auto ziemlich stickig geworden war. Sofort spürte ich wie mir die Sonne auf meine braunen Haare, die an den Spitzen etwas blond waren, schien. Meine Eltern machten den Kofferraum auf und drückten mir meine Strandtasche in die Hand. Zusammen mit ihnen ging ich an den Strand und wir entschieden uns für drei Liegen, die ca. fünf Meter vom Wasser entfernt standen.

Ich holte mein Handtuch aus meiner Tasche breitete es auf meiner Liege aus. Meinen Bikini hatte ich vorher schon unter meine Kleidung angezogen, weswegen ich jetzt meine Sandalen auszog und neben meine Liege stellte. Ich zog mir das Top und die Hotpants aus und packte diese zurück in meine Strandtasche. Da ich mein Buch lesen wollte holte ich dieses aus meiner Tasche zusammen mit meiner Sonnenbrille, da die Sonne heute sehr stark schien und ich ohne sie eh nicht sehen würde.

"Schatz du musst dich noch eincremen!" sagte meine Mum. "Ja okay ich creme mich ja schon ein." gab ich zurück. Ich legte mein Buch zur Seite und kramte die Sonnencreme aus meiner Tasche heraus. Die Sonnencreme verrieb ich gründlich auf meiner Haut und packte die Creme danach wieder weg. "So besser?" fragte ich meine Mum und sie nickte. Ich nahm mein Buch wieder in die Hand und fing an weiterzulesen.

Nach einer Zeit wurde mir das Buch zu langweilig und ich legte es bei Seite. Ich schaute am Strand entlang. Kleine Kinder spielten im Sand und deren Eltern lagen faul in der Sonne. Auf dem Meer surften einige Leute auf den Wellen, was ziemlich cool aussah wie ich fand.

Mein Blick fiel auf einen braunhaarigen Jungen, der soweit ich erkennen konnte braune Augen hatte. Er hatte ein Sixpack, war mittelgroß und trug ein blaues Surfboard unter seinem rechten Arm. Er sah gut aus. Nein er sah nicht gut aus, er sah einfach unglaublich gut und total heiß aus. Als er am Wasser ankam, legte er sich auf sein Surfboard drauf und paddelte auf das Meer hinaus. Ich sah als er etwas vom Strand entfernt war, wo das Wasser tiefer war als hier, wie er sich auf das Brett drauf stellte und wie er anfing die Wellen entlang zu surfen.

Eine Zeit lang beobachtete ich ihn beim surfen, da er es echt gut konnte und ich fragte mich wie an nur so gut aussehen konnte wie er. Plötzlich sah ich wie er auf eine große Welle zu steuerte, eine meiner Meinung nach zu großen Welle. Was ist wenn er sich verletzten  würde ? Der Gedanke ging mir wirklich nicht aus dem Kopf, denn die Welle sah wirklich eine Nummer zu groß aus.

Schade das mich der unbekannte Junge nicht hören konnte, denn er steuerte weiter auf die zu große Welle zu. Es geschah leider wie ich es mir gedacht hatte. Die Welle war zu groß für ihn und sie riss den Jungen von seinem Surfboard herunter. Was war wenn ihm was passiert war? Nein bestimmt war es nicht so. Der Junge würde bestimmt jeden Moment wieder auftauchen. Noch nie hatte ich mir um einen fremden Jungen so viele Sorgen gemacht. War ich in den Jungen verliebt ? In eine unbekannte Person? In eine völlig fremde Person? Ich machte mir wirklich zu viele Gedanken.

Nach einer halben Minute tauchte er immer noch nicht wieder auf. Was sollte ich denn jetzt bloß tun? Ihn retten. Ja das war eine gute Idee. Ich stand von meiner Liege auf und eilte zum Meer hin. "Schatz was hast du denn vor?" hörte ich meine Mutter hinter mir her rufen. "Später!" rief ich nur zurück. Ich durfte keine Zeit verlieren sonst würde der Junge wahrscheinlich sterben. So schnell ich konnte schwamm ich zu dem blauen Surfboard hin, dass einsam auf dem Meer schwamm. Ungefähr hier musste es passiert sein.

Ich tauchte unter und ich versuchte Unterwasser etwas zu sehen. Das Wasser hier war ungefähr drei Meter tief, weswegen ich noch etwas weiterhinunter tauchen musste. Auf dem Grund sah ich eine Gestalt liegen. Das musste der Junge sein. Ich hob ihn so schnell wie ich konnte hoch, da jede Sekunde gerade entscheidend für sein Leben war. Meinen rechten Arm legte ich an seine Schulter und meinen linken Arm an seine Beine. So schwamm ich so schnell ich konnte an die Wasseroberfläche. Ich schnappte an der Oberfläche nach Luft und schwamm mit dem Jungen zurück an den Strand.

"Mum ruf den Krankenwagen an!" rief ich panisch. Sie sah geschockt auf die blasse Gestalt in meinen Armen und sie kramte ihr Handy aus ihrer Tasche. Da ich Mal an einem erste Hilfe Kurs teilgenommen hatte, probierte ich eine Herzmassage bei ihm zu machen. Hoffentlich funktionierte sie, denn ich wollte nicht das er schon so jung starb. Er war noch so jung und obwohl ich in nicht kannte, war ich irgendwie in ihn verliebt.

Der Krankenwagen kam nach nur wenigen Minuten angefahren und die Sanitäter stürmten sofort aus ihm heraus. Sie übernahmen meinen Part, fragten mich nach meinem Namen und legten den Jungen auf eine Krankentrage. Diese trugen sie in den Krankenwagen, dieser führ danach zum Nahe liegenden Krankenhaus. Ich hoffte so sehr das es nicht zu spät war und er überleben würde. "Schatz das hast du toll gemacht." lobte mich mein Dad. "Danke. Aber ich habe einfach Angst das er nicht überleben wird." meinte ich traurig. "Wir können wenn du willst nachher beim Krankenhaus vorbei fahren und einmal nach ihm fragen. Also wenn du willst." sagte meine Mum. "Ja das wär toll." gab ich zurück. Den Rest des Nachmittages machte ich mir weiter Sorgen um den Fremden und las mein Buch weiter.

Ich war froh als wir und endlich wieder anzogen und wir danach mit dem Auto zum Krankenhaus fuhren. Wir liefen schnell ins Krankenhaus herein und stürmten zur Rezeption. "Was kann ich führ euch tun?" fragte die Frau die dort saß. "Also wir suchen einen Jungen der heute Nachmittag eingeliefert wurde, weil er  fast ertrunken ist." sagte ich schnell. "Ah sie meinen bestimmt Liam Payne, der liegt auf Etage zwei Zimmer vierzehn." sagte sie freundlich. Mit meinen Eltern lief ich die Treppen so schnell wir konnten hoch. Ich machte mir schreckliche Sorgen um Liam. Der Name war wirklich schön er passte zu einem so hübschen Jungen. Hoffentlich lebte er noch.

Vor der Tür blieben wir stehen. "Wir warten hier ja?" sagte meine Mum und ich nickte ihr zu. Ich klopfte vorsichtig an. "Herein!" sagte eine männliche Stimme. Wer es seinen Stimme? Lebte er noch? Ich machte die Tür auf und sah Liam in seinem Bett liegen. Er war lebendig. Zwar sehr blass, aber er lebte ich hatte es geschafft. Ich hatte ihm sein Leben gerettet. "Bist du Cheyenne?" fragte er vorsichtig. "Äh ja warum?" gab ich schüchtern zurück. "Du hast mir mein Leben gerettet. Vielen Dank." gab er freudig zurück. Er bedankte sich bei mir und er sah mir mit seinen braunen Augen in meine blauen. "Bitte." sagte ich schüchtern.

"Cheyenne ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll, aber ich finde dich echt unglaublich süß und ich bin dir echt dankbar. Ohne deine Hilfe wäre ich jetzt wahrscheinlich tot." meinte er und ich wurde rot. "Ich hab dich ein bisschen beobachtet und dann bist du halt nicht wieder aufgetaucht. Dann bin ich aufs Meer hinaus geschwommen und hab dich halt gerettet." gab ich lachend zurück. "Du hast mich beobachtet? Wieso das denn?" fragte er verwirrt. "Weil ich dich total süß fand und ich glaube ich habe mich in dich verliebt." gestand ich ihm. "Wie süß von dir und ich muss sagen ich glaube ich bin auch in dich verliebt." meinte er.

"Ehrlich?" fragte ich erstaunt und er nickte. Seine Lippen kamen meinen näher und trafen sich schließlich zu einem Kuss. In mir explodierte ein Feuerwerk und jetzt war ich mir sicher das ich Liam wirklich liebte. "Ich liebe dich Liam." murmelte ich. "Ich liebe dich auch Cheyenne." gab er zurück.

Später kam ich mit Liam zusammen, wir heirateten auch und bekamen später auch Kinder.

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Ich hoffe dir gefällt der One Shot <3333333333