Kapitel 21

27.8K 1K 77
                                    

Ich werde beginnen ein neues Buch zu schreiben, schaut doch einmal vorbei, es heißt Todesengel!


Ich glaube....ja...ich bin mir sogar sicher......dass.....ich überhaupt keine Luft kriege!

Ich schlug erschrocken meine Augen auf und blickte panisch um mich herum. Doch ich sah nichts, ich konnte mich nicht einmal bewegen. Panisch begann ich mich zu wenden und zu zappeln, doch ich wurde nur fester an etwas hartes, warmes und muskulöses gedrückt.

Verwirrt legte ich den Kopf in den Nacken, damit ich nicht in seiner Brust erstickte, und entdeckte einen schlafenden Lukas.

Seine Gesichtszüge waren entspannt und er atmete regelmäßig.

Er hat beide Arme um mich geschlungen und dazu auch das eine Bein um meine Beine. Ich konnte mich kaum bewegen.

Ich musste grinsen, er schaute einfach nur göttlich aus und am besten ist, dass er nur in Boxer Shorts war.

Meine Wangen färbten sich wieder rot, doch es war gut, dass er es nicht sah.

Wie toll seine Muskeln doch waren und das zerzauste Haar und, oh Gott, diese Lippen, zugern würde ich ihn jetzt küssen wollen.

Averyll Delaney, du wolltest es langsam angehen!
Schrie ich mich selber an und merkte, wie ich meine Worte bereute die ich früher zu ihm sagte.

Tja, da hast du es!
Neckte mich der Teufel.

Hey, ich bin kein Teufel!

"Lukas, ich muss raus." flüsterte ich, doch er murmelte etwas unverständliches und drückte mich noch fester an sich.

"Lukas!" zischte ich schon lauter, aber er beugte sich plötzlich zu mir runter und küsste meine Stirn, unwillkürlich schloss ich die Augen und genoss das Feuerwerk dass in mir ausbrach.

Doch er löste zu schnell seine Lippen von meiner Stirn und schlief wieder ein.

"Lukas Klein, lass mich bitte los!" schrie ich glatt und er ignorierte mich natürlich.
Ich zappelte wie verrückt, doch wenn man so gedrückt wird, kann man das kaum.

Lass es einfach.
Schnurrte Saphira,

Ich beobachtete also noch sein Gesicht und entschied mich eigentlich wieder doch noch schlafen zu legen, doch das klopfen an unserer Tür, hinderte mich.

"Ja?" schrie ich mit der Hoffnung, dass er aufwachte.
Keine Reaktion. Pah, denn kriegt man auch nie wach.

"Ave, kann ich rein?" fragte Emily hinter der Tür.

"Ja, bitte, hilf mir." sagte ich und gleich wurde auch die Tür geöffnet.

Sie schaute uns, als sie beim Bett ankam, kurz irritiert an, sah meinen Hilfesuchenden Blick und grinste dann breit.

Ich verdehte die Augen.

"Soso, hat er dich schon markiert oder wie?" fragte sie weiterhin grinsend und mein bettelnder Blick wurde zum fragenden.

"Markiert?" hackte ich nach und sie runzelte die Stirn.

"Du weißt es noch nicht?" fragte sie und ich schüttelte, so gut es ging, den Kopf.

"Hmm, okey." meinte sie und ich begann wieder zu zappeln.

"Emily, hiiiilllfff miiir." bettelte ich und sie lachte nur kurz.

"Warte." meinte sie und verschwand wieder aus dem Zimmer.

"Was? Was für warte, hey Emily...heeeyyy!" schrie ich und hörte nur ein lautes Lachen von ihr.

Love Me Mate /AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt