GLÜCKLICH

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„Das, was ich gesagt habe mit Zarah

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„Das, was ich gesagt habe mit Zarah...", führte dey fort. „Das ist nicht wahr. Ich bin nicht in sie verliebt."

„Was?" Jetzt starrte ich Luka total verwirrt an. Aber das hatte dey doch gesagt! Und dey hatte doch über sie geschwärmt!

„Ich habe nur so getan, als ob, um zu sehen, wie du reagierst. Es war eine total dumme Idee... Ein Freund von mir meinte, ich soll das machen, aber es war einfach nur bescheuert. Es tut mir so leid!", erklärte dey. 

Ich war komplett verwirrt. Wieso tat Luka das alles? Was brachte es demm, meine Reaktion darauf zu sehen? Ich verstand gar nichts mehr. 

„Wieso hast du das getan?"

Dey schnaufte und hob endlich deren Blick, sodass wir uns wieder in die Augen sahen.

„Weil ich dich mag, Ash."

Ich starrte Luka an. Die Person mit diesen unglaublich schönen Augen, den wunderschönen Sommersprossen, den fluffigen Haaren und dem tollen Style mochte mich? Mich!

„Und zwar nicht nur freundschaftlich.", führte dey fort, als ich demm nur mit großen Augen ansah. 

„Ich hab mich in dich verliebt. Ich habe es mir nur am Anfang irgendwie nicht eingestanden und dann habe ich Malte von dir erzählt, also ein Freund von mir, und er meinte, ich solle dir einfach sagen, ich würde auf jemand anderes stehen, um deine Reaktion zu sehen und so zu erkennen, ob du mich auch magst. 

Es war komplett bescheuert und es tut mir echt so leid, Ash. Ich verstehe es, wenn du nie wieder etwas mit mir zu tun haben willst, aber ich mag dich wirklich so unglaublich toll und du glaubst nicht, wie glücklich ich letzte Woche bei unserem Treffen war und... keine Ahnung. 

Wenn du mich nicht magst, dann... dann sag es bitte jetzt, dann kann ich... damit abschließen... oder so... auch wenn das schwer wird bei so einer tollen Person wie dir."

Ich schnaufte und riss die Augen weiter auf. Ich sah meine Handflächen an, um mich zu vergewissern, dass das hier kein Traum war. Es war real. Ich war wirklich hier im Park und Luka erzählte mir etwas, was mich umhaute. Das war eine Liebeserklärung, oder? 

Mein ganzer Körper begann bei dem Gedanken daran zu kribbeln. Luka mag dich, Luka mag dich, Luka mag dich, ratterte es durch meinen Kopf. Dey mochte mich wirklich! Ich konnte es echt noch nicht fassen. Ich war so glücklich wie noch nie.

„Ich... ich mag dich auch, Luka. Ich mag dich total. Ich wollte es dir eigentlich schon früher sagen, aber dann hast du das mit Zarah gesagt und das hat mich halt... traurig gemacht. Aber ich mag dich auch, Luka, mehr als freundschaftlich."

Ich hatte es wirklich gesagt. Endlich war es draußen. 

Mein kompletter Körper kribbelte und meine Hände wurden schwitzig, obwohl es gar nicht so warm war und es auch noch leicht regnete. 

Der Regenbogen war noch immer da. Er streckte sich perfekt über den Himmel. So, als wäre er extra für Luka und mich gekommen. Sogar der Himmel wusste, dass wir zusammengehörten.

Luka grinste mich glücklich an. „Und... jetzt?", kam es dann von demm.

„Ich weiß nicht, ich will dich eigentlich was fragen..." 

„Und zwar?" Ich sah demm erwartungsvoll an, während sich ein breites Lächeln auf meinem Gesicht ausbreitete. 

Während kleine Regentropfen von oben auf uns hinabnieselten und die Sonne uns sanft wärmte, strahlte Luka mich mit diesem Blick an, der heller und wärmer war als die Sonne über uns. Ein Tropfen nach dem anderen fiel auf uns hinab, als Luka die alles entscheidene Frage stellte.

„Wollen wir zusammen sein?"

„Wollen wir zusammen sein?"

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Purple ButterfliesWhere stories live. Discover now