Fix me

Kapitel 20

Ich stuppste ihm ein kleines Häufchen Mehl auf die Nase.

"Na warte" Er steckte seine Hand den Beutel Mehl, ich quietschte und rannte durch die Wohnung. Er rannte mir wie ein Beklopter hinterher, er verteilte das ganze Mehl auf dem Boden als er mir hinter herrannte. Ich hatte einen größen Vorsprung, da er einmal fast hingefallen wäre.

Ich versteckte mich in der Vorratskammer die direkt bei der Küche war. Ich hörte wie er langsam der Tür von der Vorratskammer näher kam. Ich hielt sie fest, was daneben ging denn Adam ist zehn mal stärker als ich.

Ehe ich mich versah schmierte er mir das Mehl in meine Haare.

"Rache ist Süß" er küsste mich auf meine mehligen Haare was er direkt wieder bereute. Mit seiner Hand strich er sichdas Mehl von seinem Mund.

Er bäckt weiter während ich mir die Harre mit Wasser etwas sauber mache. In fünf Tagen ist Weinachten und ich habe immernoch kein Genschenk für Adam oder für Kyle. Eigentlich habe ich für gar keinen ein Geschenk. Ich hole mein Handy raus und schrieb Maggie eine Nachricht, ob wir uns morgen treffen können. Sofort antwortete sie mit einem ihrer verrückten Sticker. Daraufhin fing ich an zu schmunzeln.

"Mit wem schreibt du?" Ich steckte mein Handy in meine rechte Hosentasche, Adam sieht nicht gerade erfreut darüber aus. Ich verschränkte meine Hände vor meiner Brust.

"Wieso willst du das wissen?" er stieß sich von der Kücheninsel ab und kam ganz nah an mich heran, sein Blick ist finster, sein kleines Lächeln was er auf den Lippen trägt lässt ihn sexy aussehen. Sofort beginnt mein Bauch daraufhin zu kribbeln. Er weiß genau was für eine Wirkung er auf mich hat, deswegen spielt er immer so mit mir.

"Weil du mir gehörst und niemanden anderem" seine Stimme ist ernst, weswegen ich schwer schlucke.  Er drückte mir einen Kuss auf meine Schläfe.

"Aber jetzt mal ehrlich" er streichelt durch meine Haare bis er hinter meinem Kopf inne hielt "Wer hat dir geschrieben?" Ich zog mein Handy aus meiner Hosentasche und zeigte ihm den Chat mit mir und Maggie. Ich konnte sehen das er sich etwas entspannte und mir ein warmes Lächeln schenkt.

"Warst du eifersüchtig?" ich zog eine Augenbraue in die Höhe was ihm nur umso mehr provozierte. Er schüttelt den Kopf und drehte sich wieder zur Kücheninsel um "Ach was" er schüttelt erneut seinen Kopf und knetet den Teig durch.  Ja, ja, er war also überhaupt nicht eifersüchtig.

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"Ich geh jetzt duschen" Ich richtete mir alles im Badezimmer zurecht. Ich holte mir noch meinen Schlafanzug aus meinem Zimmer und ging wieder ins Badezimmer.

"Ohne mich?" Er zog eine Augenbraue hoch und musterte mich spielerich. Ich stemmte meine Hände auf meine Hüfte und zog ebenfalls eine Augenbraue hoch.

Ich weiß nicht warum ich nicht nein sage, Vielleicht liegt es daran das ich möchte das er mit mir duschen kommt. Ich seuftze und nickte Richtung Dusche.

Anstatt meiner Anweisung zu folgen bleibt er weiter auf dem Bett liegen und sieht mich erschrocken an. Ich glaube er hätte jetzt nicht erwartet das ich ja sage. Ich war immer zurück haltender wenn es um Sex oder Körperkontakt ging. Aber ich fühle mich jetzt bereit ihm alles zu zeigen was ich habe und ich hoffe das er mich so nimmt wie ich bin.

"Es ist okay, komm" er sprang auf und kam auf mich zu.

Er küsste mich voller Gier, das ich in mir zerfalle und alle negativen Gedanken beiseite schiebe und ihn leidenschaftlich zurück küsse.