Kapitel 16

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"Disneyland?" er verzog sein Gesicht und lachte, ich liebe sein Lachen "Ein bisschen zu weit weg findest du nicht auch?" ich zuckte mit den Schultern und ließ mich in meinem Sitz zurück fallen. Wir fahren schon seit zwei Stunden. Zwei Stunden lang frage ich schon wohin wir fahren, aber er ist zu stur um es mir zu sagen.

"Ich habs", setzte ich zum sprechen an, aber er stoppte mich, indem er seine Hand auf meinem Mund drückte,. Ganz langsam nahm er seine Hand von meinem Mund und strich an meinem Gesicht runter, über mein Schüsselbein zu meinen Brüsten. Als er an meinem Schenkel ankam fing er an diesen zu massieren.

Das meine Mitte darauf reagiert ist nichts neues, seit Wochen habe ich dieses Bedürfnis. Es kommt aber nur, wenn er mich berührt auf eine Weise die mich in den Wahnsinn treibt. Das letzte mal das ich richtigen Sex hatte war in der Highschool. Mit Mike hatte ich keinen, worüber ich glücklich bin. Der Gedanke daran was er mit mir alles gemacht hätte lässt mich Gänsehaut bekommen.

Ich will wieder Sex haben. Mit Adam, das ist das erste mal, seit Mike, das ich mich zu jemanden hingezogen fühle und ich möchte auch nicht das es so schnell wieder vorbei geht.

Ich drückte meine Schenkel zusammen um dieses Bedürfnis zu unterdrücken.

"Baby? Alles okay?"ich schaute zu Adam der mich besorgt ansieht, ich nickte um seine Frage zu beantworten. Er drückte noch einmal meinen Schenkel bevor er seine Hand wieder ans Lenkrad legte.

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Adam sagte mir ich sollte mir die Augen verbinden da es eine Überraschung ist, also tat ich es.

Ich vertraue ihm, Ich vertraue ihm blind.

Er half mir aus den Wagen und führte mich in irgendeine Richtung. Es ist ruhig, keine Autos, keine kreischenden Kinder, keine Stimmen von anderen Leuten, nur Adam und ich .

"warte kurz" er ließ von meiner Hüfte ab. Das Geräusche vom Kies unter seinen Füßen wurde immer leiser, bis es komplett ruhig war. Das einzige was ich wahrnehme ist mein Atem der mit jedem Atemzug immer schwerer wird. Doch bevor ich irgendeinen schlimmen Gedanken fassen kann, höre ich wieder den Kies knirschen. Das Geräusch wurde immer und immer lauter bis eine Stimme rief "Du kannst jetzt gucken" ich ließ mir das nicht zweimal sagen und zog sofort das Tuch vom Kopf.

Ich sehe Wald, eine kleine Hütte die etwas weiter weg steht und Adam der einen Rosenstrauß in der Hand hält, einen ziemlich großen Rosenstrauß.

"Wo sind wir?" fragte ich ihn während ich auf ihn zulief. Er kam mir langsam entgegen "Ich dachte mir wir machen einen kleinen Ausflug zusammen" sagte er während er seine Arme um meine Hüfte schlang. Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss bevor ich den Roenstrauß entgegen nahm.

"Komm ich zeige dir das Haus" er nahm meine Hand in seine und wir liefen zusammen zum Haus. Der Wasserfall der etwas weiter weg vom Haus war konnte ich nicht ignorieren, denn er ist wunderschön genauso wie das Haus und Adam.

Er öfnette die Tür, sofort umhüllte mich der gute Landhausgeruch. Ich atmete einmal tief ein und schloss meine Augen. Ich drehte mich zu Adam, der mir ein zuckersüßes lächeln schenkte.

Er legte die Taschen und alles ab bevor ich meine Arme um seinen Hals schlinge und ihn innig küsse. Er wurde so überrumpelt von mir das wir fast nach hinten fallen als wir uns küssen. Wir beide lachten in den Kuss hinein, Gott sein Lachen ist alles.

Wir küssten uns wild, seine Hände erkunden jede Stelle meines Körpers. Ich zog leicht an seinen Haaren was ihm ein kleines Stöhnen entlockt, sofort reagiert meine Mitte.

Ich löste mich schweren Herzens von ihm um zu Atem zu kommen, er schaut mich verwirrt an. Seine Lippen sind noch leicht geöffnet was mich noch mehr anregt da weiter zu machen was ich gerade gestoppt habe. Aber ich tat es nicht, ich lehne meine Stirn gegen seine, meine Hände sind immernoch in seinen Haaren verkraben, während seine Hände auf meiner Hüfte ruhen.

"Ich liebe dich"

Fix meWhere stories live. Discover now