Midnight Academy - Spiel mit...

By KieraSummer

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Wenn es um Magie geht, müssen Summer und Kiera ihre besonderen Kräfte verborgen halten. Dies ändert sich, als... More

Midnight Academy - Spiel mit dem Schicksal
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
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17. Kapitel
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22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
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30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
40. Kapitel
Kein Kapitel aber...

39. Kapitel

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By KieraSummer

Kiera:

Ich wusste nicht wie lange ich im Wald umherirrte, jedenfalls schaffte ich es, trotz allen Strapazen, das Waldgebiet auf unserem Schulgelände zu erreichen. Auf den ersten Blick wirkte alles ganz normal, aber ich vertraute niemals auf meine erste Wahrnehmung. Ein Hauch von Rauch lag in der Luft, so als würde jemand ganz in der Nähe ein Lagerfeuer veranstalten. Da aber in nächster Zeit, wegen der kalten Temperaturen, bei unserer Schule kein fröhliches Lagerfeuer stattfinden würde, kam mir das ganze mehr als mysteriös vor. Ich hoffte Summer hatte meine Botschaft erhalten, wenn nicht, war es allem Anschein nach schon zu spät. Ein paar Schritte weiter fand ich ein reges Treiben vor, wie es normalerweise auf einem Schlachtfeld herrschte. Unsere Zauberschüler, meine Freunde, versuchten mit allen Kräften ATM und ein grässliches Monster abzuwehren. Gerade wollte ich ihnen zu Hilfe eilen, als ein Mann - ich schätzte ihn auf Mitte 40 - auf mich zukam. ,,Wen haben wir denn da?", sagte er mit einem bedrohlichen Lächeln, während er sich langsam in meine Richtung bewegte. ,,Wenn das nicht Kiera ist! Terrance hat mir von dem Ungehorsam meines Sohns berichtet und nun ist es an mir seinen Fehler zu berichtigen!", stellte er in einer tiefen Stimme klar. Mit seinem Sohn war definitv James gemeint, was bedeutete, dass ich gegenüber von Alaric, einem der Anführer der bösen Organisation, stand.

Es lag nicht in meiner Natur einfach kampflos aufzugeben und das Weite zu suchen, allerdings dürfte es sich als schwer herausstellen im Falle eines Kampfes die Oberhand zu gewinnen. ,,Ich lasse mich nicht so leicht einschüchtern!", übermittelte ich ihm auf telepathischer Ebene, worauf er mich mit einer schnellen Bewegung an den Armen packte, sodass ich mich nicht mehr physisch verteidigen konnte. Er strich mir eine meiner Haarsträhnen aus dem Gesicht und beugte seinen Kopf vor mich:,,Bringen wir es lieber hinter uns, ich habe noch wichtigere Dinge zu erledigen." Was meinte er damit? Unsanft zog er mich hinter sich her, tiefer in den Wald hinein, bis wir an einem Hang zum Stehen kamen. Kieselsteine fielen die Klippe herunter und ich musste mir unwillkürrlich vorstellen, wie ich darunter fiel. Panisch suchte ich irgendeine Person, die mir hätte helfen können, aber da war niemand. ,,HILFE!", brachte ich gerade noch telepathisch hervor, ehe Alaric meine Kräfte abstellte. Ich hasste diesen Tranmitistentrick! ,,Ich muss zugeben, dass ich die altmodische Weise durchaus bevorzuge. Ich brauche keine Magie, um jemanden wie dich, ein schutzloses Mädchen, aus dem Weg zu schaffen", lachte er bitter. Warum benannte er es nicht direkt heraus und sagte, dass er mich ermorden wollte? Immer mussten sich die Bösen die Zeit nehmen, um nochmal lange Reden zu schwingen, ehe sie sich ihr Opfer vornahmen. Ich blickte mich nach irgendetwas um, das mir hätte behilflich sein können, aber da war weit und breit nichts zu sehen, außer ein paar Bäumen. ,,Irgendwelche letzten Worte?", fragte er in einem spöttischen Ton. Es schien ihm sichtlich zu gefallen, seinem Opfer bis in die letzte Sekunde in die Augen zu blicken. ,,Nathan!", rief ich so laut ich konnte, obwohl ich mir nicht mal sicher war, ob er nach dem, was ich auf dem Kampfplatz gesehen hatte, noch am Leben war. ,,Bereiten wir deinem erbärmlichen Leben ein für alle Mal ein Ende!" Mit einem kräftigen Schubs, brachte er mich aus dem Gleichgewicht, sodass ich mit einem erstickten Schrei den Hang hinunter stürzte. Der Fall kam mir endlos lang vor, aber ich sah nicht, wie man es aus so manchen Filmen kennt, mein Leben an mir vorbei ziehen.

Auf einmal prallte ich auf eine eisige Schicht auf, die mich wie eine Rutsche auf den Erdboden gleiten ließ. Unfähig mich zu bewegen, blieb ich einfach auf dem Boden liegen. Ich lebte. Die Frage war bloß: für wie lange noch? Jede einzelne Faser meines Körpers schmerzte. ,,KIERA!", hörte ich eine vertraute Stimme nach mir rufen. Gleich darauf eilte Nathan zu meiner Seite und hob mich sanft vom Boden hoch. ,,Nathan...", brachte ich mit zittriger Stimme hervor. Alles war so schrecklich kalt! Meine Zähne klapperten bei jedem einzelnen Wort aneinander:,,Alaric...ist er...?" Mit einem Kopfschütteln gab er mir zu verstehen, dass er entkommen konnte. Vor lauter Schmerz und Erschöpfung fielen mir die Augen zu und ich klammerte mich schutzsuchend an Nathan fest. ,,Du bist verwundet. Nein, nein, nein! Du darfst nicht sterben, hörst du? Das werde ich nicht zulassen!", gab mir mein Freund in einer entschlossenen Stimme zu verstehen. ,,Und ich werde nicht zulassen, dass dir etwas geschieht, mein Sohn", ertönte eine fremde Stimme. ,,Vater, was machst du denn hier?", fragte Nathan sichtlich verwirrt. ,,Ich bin gekommen, um dich mitzunehmen. Hier zu kämpfen ist zu gefährlich für dich! Ich wäre früher da gewesen, aber ATM hat mir eine Falle gestellt. Letztendlich werden sie es aber sein, die in meine Falle tappen werden!", ließ er in einer dunklen Stimmlage verlauten. ,,Was meinst du damit? Ich kann jetzt nicht einfach gehen! Meine Freundin liegt im sterben! Du musst sie retten! Bitte...", forderte Nathan flehentlich. ,,Du bist zwar der schwarze Erzmagier, aber das heißt noch lange nicht, dass du deine Kraft nicht ein einziges Mal zum Guten einsetzen kannst!", fügte er energisch hinzu. ,,Na gut. Ich werde sehen, was ich tun kann."

Ich spürte wie sich zwei kalte Hände auf meine Stirn legten. ,,Sie ist sehr schwach. Es wird einige Zeit in Anspruch nehmen, aber das sollte kein Problem darstellen", hörte ich die Stimme des schwarzen Erzmagiers neben meinem Gesicht. Wenige Sekunden später, fühlte ich, wie mich eine erfrischende Wärme durchströmte. Jeder Schmerz löste sich in Luft auf und neue Energie wurde meinem Körper hinzugefügt. Mit einem Mal öffnete ich wieder meine Augen und blickte in die Gesichter meiner beiden Retter. Nathan gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, als er sah, dass es mir gut ging. Sein Vater sah ihm erstaunlich ähnlich, fast so, wie eine ältere Version von ihm, nur, dass er komplett schwarz gekleidet und noch dazu in eine dunkle Schattenwolke gehüllt war, was ziemlich mystisch aussah. ,,Danke", brachte ich hervor, ehe mich Nathan absetzte. ,,Wir müssen uns beeilen!", sagte Nathans Vater und machte Anstalten von hier zu verschwinden. ,,Aber was ist mit den anderen? Wir können sie nicht einfach mit ATM und diesem furchtbaren Monster allein lassen!", gab ich zu bedenken. ,,Keine Sorge. ATM wird schon bald keine Bedrohung mehr sein. Um genau zu sein in exakt fünfzehn Minuten", sagte er mit einem Blick auf seine Armbanduhr. ,,Fünfzehn Minuten? Bis dahin werden sie nicht durchhalten! Dieses Geschöpf war riesig! Wir müssen ihnen helfen!", appellierte ich an Vater und Sohn. ,,Sie hat recht! Ich werde mit ihr gehen. Koste es, was es wolle. Wir werden unsere Freunde nicht im Stich lassen!" Ich war froh, dass sich Nathan meiner Meinung angeschlossen hatte, jedoch schien sein Vater von der Idee zurück zum Schlachtfeld zu gehen, nicht sehr begeistert zu sein.

,,Wenn ihr gefressen werdet, ist es eure eigene Schuld! Ich komm nur mit, weil ich mir Sorgen um dich mache, Nathan!", stellte der schwarze Erzmagier klar, als wir zu dritt durch den Wald stapften. ,,Da vorne! Mr. McEvans setzt Atmokinese ein!", rief ich erstaunt. ,,Woher weißt du von Mr. McEvans Gabe? Keiner wusste davon...", fragte Nathan erstaunt. ,,Es gibt ja auch keinen anderen Telepathen in unserer Gruppe!", entgegenete ich und musste lächeln, da er mich bei der Hand nahm. Befreit von dem Einfluss der Tranmitistenkräfte, war ich wieder im Stande Telepathie einzusetzen, um Mr. McEvans eine bestärkende Nachricht zukommen zu lassen:,,Wir können sie besiegen! Jetzt bloß nicht nachlassen!" Mein Magielehrer warf einen verstohlenen Blick in meine Richtung und nickte mir bestätigend zu. Ich wollte meine Freunde unbedingt im Kampf unterstützen, wusste aber nicht wie. Planlos stürzte ich mich auf das Schlachtfeld und hielt suchend nach Summer Ausschau. Wo konnte sie nur sein? Das riesige Monster wurde anscheinend von Morgana kontrolliert, die ihre Hände gen Himmel hielt und psychopathisch vor sich hin lachte:,,Ich werde euch alle vernichten! Dich! Dich! Dich! Und natürlich dich!" Sie zeigte auf einzelne Magier, die gleich darauf von dem Geschöpft, das sie Cruorrex nannte, angegriffen wurden. Geschockt schnappte ich nach Luft, als Travis versuchte das Wesen zu überlisten. Dieses verwundete ihn gleich darauf mit einem seiner riesigen Stacheln. Spring sank erschöpft auf dem Boden zusammen und nahm eine betende Haltung ein, so als könnte sie das Monster damit davon abhalten ihren Freund zu fressen. Mit einem Mal geschah alles recht schnell: Binnen Sekunden hatte Mr. McEvans seine ganze Kraft gesammelt, um einen riesigen weißen Lichtstrahl zu kreieren. Diesen schoss er direkt auf Morgana, die mit seinem Angriff nicht gerechnet hatte. Der Strahl katapultierte sie gegen einen Baum, von dem sie abprallte und schließlich reglos auf dem Boden zum liegen kam. Schweißperlen waren deutlich auf Mr. McEvans Stirn zu erkennen. Der weiße Energiestrahl hatte ihn wohl seine gesamte Kraft gekostet. Mir bereitete es Sorgen, ob er sich davon wieder erholen würde.

,,NEIN! MORGANA!", ertönte Alarics schmerzerfüllte Stimme. Er legte seinen Körper schützend über ihren und drückte ihr sanft einen Kuss auf die Lippen. Für seine Geliebte war es zu spät, aber seinen Gedanken nach zu urteilen, würde er sich nicht ohne eine angemessene Rache aus dem Staub machen. ,,Das. Wirst. Du. Büßen!!!", schrie er kämpferisch und sammelte einen Todesstrahl zwischen seinen Händen. Unser Magielehrer hatte sich von seiner rettenden Attacke noch nicht erholt, weshalb er verwundbar war. ,,Mr. McEvans! Achtung!",warnte ich ihn telepathisch, aber da hatte Alaric auch schon seinen Strahl abgesandt. ,,Nein!", schrien mehrere Magieschüler und hielten sich erschrocken die Hände vor ihre Münder, während sie mitansahen, wie unser Lehrer zuckend auf dem Boden zusammensank. Mit Windeseile rannte ich auf den sterbenden Mr. McEvans zu. ,,Kiera, 2-8-4-0...", wisperte er, ehe er, mit starrem Blick nach oben, starb. Vorsichtig schloss ich ihm mit meiner Hand die Augen. Ich durfte mir jetzt keine Trauer erlauben, stattdessen kam Wut in mir hoch. Morgana war zwar tot, aber das war Mr. McEvans auch. Was hatten diese Zahlen zu bedeuten? Mir blieb keine Zeit, um darüber nachzudenken, da sich nun, da das Monster außer Gefecht gesetzt worden war, alle Tranmististen in einem Grüppchen sammelten und uns umzingelten. Wir waren deutlich in der Unterzahl, aber mein Kampfgeist wurde dadurch keineswegs geschwächt.

,,Wir dürfen nicht aufgeben! Morgana und das Monster sind beseitigt. Jetzt müssen wir nur noch diese ganze verdammte Organisation vernichten!", sagte Nathan motiviert. Summer und Liam schlossen sich uns auch an. Ich war froh, dass ihr nichts passiert war, jedoch konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, dass irgendetwas vorgefallen war. Später, wenn dieser Kampf endgültig vorüber wäre, würde ich sie danach fragen. Nun mussten wir allerdings unsere volle Konzentration auf unsere Gegner richten. ,,Jetzt wird es spannend!", stellte Nathans Vater mit einem verdächtigen Grinsen fest. Was meinte er damit? ,,Bei allem Respekt! Es wäre angebracht uns im Kampf gegen ATM beizustehen, schließlich steht auch das Leben ihres Sohnes auf dem Spiel!", fuhr ich ihn an. ,,Sei nicht lächerlich. Euch wird nichts passieren." Wie konnte er sich da so sicher sein? Bis vor kurzem war er noch der Ansicht gewesen, dass Flucht die einzige Möglichkeit gewesen wäre, dieser Hölle zu entkommen. Nichtsdestotrotz nahmen wir alle unsere Kampfhaltung ein und machten uns darauf gefasst eine letzte Schlacht zu führen. Auch wenn unsere Chancen nicht sehr gut standen, wir würden alles geben, um ehrvoll für unsere Schule zu kämpfen.

Jasons heterochrome Augen funkelten mich bedrohlich an. ,,Auf gehts!!!", schrie Alaric seine Truppe an. Die Transmitisten rannten mit böse grinsenden Gesichtern auf uns zu - einige von ihnen die Hände zu Fäusten geballt. Als Terrance wutentbrannt auf mich zustürzte und versuchte einen Todestrahl zu entfachen, gelang es ihm nicht, was ihn total aus dem Konzept brachte. ,,Was zum...?", fragte er verwirrt und schaute mit an, wie seine Transmitistenhandlanger genauso verwundert blickten, wie er. ,,Hahahahaha", lachte der schwarze Erzmagier und hielt sich den Bauch. ,,Warst du das?", fragte Terrance wütend, aber auch mit einem unsicheren Unterton. ,,Hey, hey, hey! Ihr wart diejenigen, die mich zuerst ausgetrickst haben! Da ist es doch nur fair, dass ich euren Regenerationapparat und auch alle anderen Geräte, die da so rumstanden, mutwillig zerstört habe, stimmts?" Er dehnte seine Arme, um zu verdeutlichen, dass das ein Kinderspiel für ihn war. Damit hatte ich nicht gerechnet. Als ich mich vor ein paar Wochen in ATM eingeschleust hatte, wurde ich Zeuge der Wirkung und des Gebrauchs dieses komplexen Geräts. Nun war er kaputt und das Schicksal hatte sich gewendet (Hatte vielleicht Fortuna etwas damit zu tun?). ,,Ich gebe euch drei Sekunden, ehe ich mir jeden einzelnen vornehmen werde und ihn für dieses Massaker zur Rechenschafft ziehen werde! Damit meine ich, dass keiner von ich meinen Zorn überleben wird! Also macht, dass ihr davon kommt! 1...", schrie der schwarze Erzmagier und begann den zu zählen. ,,2..." Die meisten Transmiisten suchten bereits das Weite uns es wurden mehrere blaue Portale geöffnet. ,,Ruckzug, Männer!", rief Terrance mit zusammengebissenen Zähnen. Es fiel ihm sichtlich schwer eine Niederlage in Kauf zu nehmen. Bevor Nathans Vater ,,3" sagen konnte, waren alle Transmitisten verschwunden.

,,Wieso haben Sie sie verschont?", fragte ich sowohl neugierig, als auch enttäuscht. ,,Glaub mir, sie werden ihre Strafe bekommen. Sie umzubringen, wäre zu mild gewesen. Für heute sind genug Leben ausgelöscht worden, findest du nicht?", antwortete er, ehe er sich in eine schwarze Rauchwolke hüllte und lautlos verschwand. Seufzend fielen Summer und ich uns in die Arme. Ich konnte es nicht fassen, dass wir noch am Leben waren. Nach allem, was passiert war, grenzte das an ein Wunder. ,,Ist alles in Ordnung?", fragte sie mich besorgt. ,,Die ganze Geschichte erzähle ich dir später, aber du siehst auch so aus, als hättest du eine Menge mitgemacht..." Zusammen mit den anderen entferten wir uns von dem Schlachtfeld und machten uns auf den Weg zurück zum Schulgebäude. Summer und ich konnten es kaum erwarten nach diesem anstrengenden Kampf endlich schlafen zu gehen. Von nun an würde ich lernen meinem Leben einen höheren Wert beizulegen. Morgana konnte uns wenigstens nicht mehr tyrannisieren. Das war auch das einzig gute, das bei dieser Schlacht herausgekommen war. Müde und erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen. Nochmals rief ich mir Mr. McEvans Todesmoment in den Kopf. Wie lange würde es dauern, bis ich das gesehene verdrängt hätte? Einzuschlafen war der erste Schritt in eine bessere Welt. Eine Welt ohne Morgana. Das musste ich mir immer wieder vor Augen halten.

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