REDDIE-Liebe mit Hindernissen

By Crazysimo1

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Eine Geschichte die im Jahre 1994 spielt, ohne das es ES jemals gab, handelt es sich um vier Freunde, Richie... More

Kapitel1-Vorsichtig!
Kapitel2-vergessene Zeichnung
Kapitel3-Dummer Idiot
Kapitel4-Das Treffen
Kapitel5-Krokodil Tränen
Kapitel6-Der Tag am See
Kapitel7-Fremde Gefühle
Kapitel8-Das belauschte Gespräch
Kapitel9-Habe ich es doch gewusst!
Kapitel10-Der Kinobesuch
Kapitel11-Der Heimweg
Kapitel12-Das erste Mal
Kapitel13-Wie eine Droge
Kapitel14-Angst und Unsicherheit
Kapitel15-weißt du noch?
Kapitel16-Der Schlag
Kapitel17-Geheimnis
Kapitel18-Das Geschenk
Kapitel19-Unbeschwertheit
Kapitel20-Wir sind nicht blöd
Kapitel21-Gespräche in der Nacht
Kapitel22-Guten Morgen...
Kapitel23-Der Anfall
Kapitel24-Frank
Kapitel25-Dad?
Kapitel26-Versöhnen?
Kapitel27-Klartext
Kapitel28-komische Begegnung
Kapitel29-Das Essen
Kapitel30-Überrannt von Gefühlen
Kapitel31-Der Morgen
Kapitel32-Eddies Prinz
Kapitel34-Die Prüfung
Kapitel35-Eddie my love

Kapitel33-Überrascht

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By Crazysimo1

(Letzter Sexueller Inhalt)

Der Brillenträger lächelte fröhlich, als er zur Haustür lief und sie aufschloss. Er hörte seine Mutter in der Küche und zog seine Schuhe aus „Hey Mom“, rief er und kam zu ihr in die Küche. „Na, schläft Eddie heute nicht hier?“ Richie schüttelte seinen Kopf „vielleicht schlafe ich heute da, ich weiß noch nicht. Eddie muss das erst mit seiner Mutter klären.“ Sie nickte, „gut, sage mir aber bitte Bescheid falls du geht’s ok?“ Er nickte und ging die Treppe hoch, um in sein Zimmer zu gelangen. Er setzte sich hin und hatte das Telefon neben sich liegen.

Als Eddie Zuhause ankam, ging er vorsichtig Richtung Wohnzimmer, um mit seiner Mutter zu reden. In seinen Gedanken übte er die Sätze, die er sagen wollte. „Hallo Eddie Bär“, lächelte seine Mutter und er stand wie angewurzelt im Türrahmen, „Hey Mommy…“ Er schaute bedrückt nach links, um den Fernseher zu sehen und dann wieder zu seiner Mutter „ich wollte dich was fragen“, sofort setzte seine Mutter einen leicht bösen Blick auf und wartete auf die Frage, „du willst ja das ich heute Zuhause schlafe und ich habe mir überlegt, das Richie dann vielleicht heute hier schläft?“

Eddie schaute sie fragend an „und wo soll er dann schlafen?“ Eddie blickte schnell nach links und rechts „in meinem Bett?“ Seine Mutter schüttelte ihren Kopf „ich möchte nicht das zwischen euch was passiert, du bist noch zu jung“, Eddie wurde etwas sicherer und das kam vor allem durch Richie. „Mom, ich habe schon oft bei Richie geschlafen und da ist auch schon was passiert.“ Sie machte große Augen „mehr als er mal zu mir sagte?“ Er überlegte und ihm fiel es wieder ein was sie meinte. „Du meinst das was er dir nach dem Kino zu geschrien hat, mit dem du weißt schon…“, sie nickte.

„Ja…“, sie blickte schnell zu ihrem Fernseher. „Na gut, wenn du glaubst das es dir gefällt, aber ich komme rein bevor ich schlafen gehe.“ Eddie war positiv überrascht das Richie bei ihm, im Bett schlafen durfte „ja es gefällt mir, sehr gut sogar. Danke Mommy.“ Sie schaute etwas abgeneigt, bis Eddie zu ihr kam und ihr einen Kuss auf ihre Wange drückte „hab dich lieb“, rief er und lief Richtung Telefon.

Seine Mutter musste lächeln und sie verstand langsam aber sicher, das Eddie glücklich mit ihm war. Sie mochte Richie zwar immer noch nicht aber er war ok. Eddie rief sofort seinen Freund an und wartete leicht aufgeregt bis er dran ging. „Hey Eds“, meinte Richie und dachte er würde anrufen, weil er nicht durfte, „du darfst hier schlafen!“ Richie freute sich. Sie telefonierten 20 Minuten über das Thema und was Eddies Mom alles sagte.

Dann legte Richie auf und packte seine Tasche, um dann nach unten zu gehen „Mom, ich schlafe doch bei Eddie“, sie kam zu ihm. Richie zog seine Schuhe an und strahlte „Richie Schatz, denke bitte an deine Fahrprüfung“, das hatte er fast vergessen, „stimmt ja, em…wann war die noch mal?“ Er setzte sich seinen Rucksack auf und wartete auf eine Antwort „um Punkt 10:00 Uhr. Versäume das nicht, hast du verstanden!“ Sie blickte ihn ernst an „ich habe doch morgen Schule?“ „ja aber dann sagst du deinem Lehrer, das du die Prüfung hast und dann bringst du einen Tag später einfach eine Bescheinigung mit.“ Richie nickte „ist gut ich denke dran.“

Dann verließ er das Haus, holte sein Fahrrad und fuhr zu Eddie. Der Wind fuhr durch sein Gesicht und er wurde immer schneller. Kaum war er da, stand er leicht nervös vor der Haustür. Er betrachtete für einen kurzen Moment die Tür und ihm fiel auf wie zermackt sie war. Schließlich hob er seine Hand und klingelte. Die Tür ging auf und Eddie stand grinsend vor ihm, worauf auch ein Lächeln über die Lippen des Brillenträgers huschte.

„Komm rein, ich habe schon alles fertig gemacht.“ Richie trat rein und schaute seinen kleinen Freund fragend an „was fertig gemacht?“ Eddie schloss die Tür und antwortete „na das Bett und ich habe noch etwas Staub gewischt.“ Richie ging den Flur entlang und blieb an der Wohnzimmertür, rechts von ihm, stehen.

Er blickte hinein und Eddies Mutter saß immer noch auf ihrem Sessel. „Guten Abend Mrs.K.“ Sie nickte „bitte geht nicht so spät ins Bett, ihr habt morgen schließlich Schule.“ Eddie stand hinter Richie und nickte mit ihm im Einklang. Dann liefen sie weiter Richtung Treppe, um in Eddies Zimmer zu gelangen. Eddies Zimmer war etwas größer als das von Richie. Er kannte zwar das Zimmer von ihm, hatte sich aber nie lange darin aufgehalten und so hatte er jetzt genug Zeit, um es sich genauer anzuschauen.

Wenn man in sein Zimmer reinkam, schaute man direkt auf drei recht große Fenster die blitzeblank waren. Eddie putze sie einmal im Monat und legte immer Wert auf Ordnung, was Richie oft für überflüssig hielt. Unter seinen Fenstern stand ein flaches Regal, wo ein Notizbuch drauf lag. Richie fiel es sofort auf. An der linken Wand war Eddies Bett (was nicht so breit wie Richies war) und sein Kleiderschrank stand rechts von der Tür.

Richie schmiss sofort seine ganzen Sachen auf den Boden und setzte sich dann auf das gemachte Bett. Er schaute etwas durch das Zimmer, als er dann Eddie fragte „was ist das für ein Notizbuch?“ Er zeigte auf das Regal unter den Fenstern und wartete auf eine Antwort „da sind nur ein paar Notizen drin", Richie schaute ihn ernst an, „wow Eddie, das hätte ich in einem Notizbuch nicht erwartet. Was genau?“ Doch Eddie war leicht abgelenkt, er stand nämlich an seinem Kleiderschrank und sortierte die frisch gewaschenen Anziehsachen ein. Eddie wurde erst mit 15 oder 16 zu einem richtigen Ordnungsfreak und Richie dachte oft wie das enden sollte, wenn sie zusammen wohnen würden. Also beschloss der Brillenträger kurz aufzustehen und es sich zu holen, da Eddie ja sowieso beschäftigt war. Als er wieder auf dem Bett saß, öffnete er es und blickte auf die zweite Seite. Es waren wirklich recht uninteressante Dinge reingeschrieben. Wie zum Beispiel welche Tabletten er wann nehmen sollte oder wann er Arzttermine hatte. Eddie war immer noch damit beschäftigt ein paar Klamotten neu zu falten während Rich weiter blätterte. Er blieb auf einer Seite stehen, dort sah er seinen Namen. Ein Stichpunkt mit seinem Namen.

-mit Richie reden (wichtig)

Richie überlegte und ihm fiel dazu nichts ein, also fragte er einfach den Jungen der das darein geschrieben hatte. „Hey Spaghetti, was meinst du mit, mit Richie reden wichtig?“ Nun drehte sich auch Eddie um. In seiner linken Hand ein ordentliches grünes gefaltetes T-Shirt. „Zeig mal“, bat er seinen Freund, der dann aufstand und es ihm leicht vor der Nase hielt. Der Asthmatiker überlegte kurz „ich habe ja oft nicht mit dir geredet, wo wir noch nicht zusammen waren. Ich hatte ja immer Angst. Ja das war halt das mit meiner Mom und mit meinen Gefühlen.“

Richie setzte sich wieder und zog einen überlegenden Blick. „Naja war nicht so interessant wie ich dachte.“ Er klappte es wieder zu und legte es zurück auf das Regal. Schnell wurde dem aufgeweckten Brillenträger langweilig und so ging er Eddie auf die Nerven „ich habe Langeweile Eds, hilf mir!!“, er hatte gerade sein letztes T-Shirt in den Schrank geräumt und schloss die Tür.

„Und was schlägst du vor, können wir machen, ich mein morgen ist Schule und wir haben  schon nach 18:00 Uhr?“ Richie grinste „Bett Sport?“, doch Eddie schüttelte den Kopf, „du darfst das erste mal hier schlafen, wenn dann meine Mom reinkommen sollte, dann warst du das letzte mal hier, man kann mein Zimmer auch gar nicht abschließen und abgesehen davon habe ich keine Lust.“

Er hatte sich dabei ein schlaf Shirt angezogen und eine kurze Hose. Richie gefiel es, wenn Eddie solche Hosen trug „immer deine Mutter“, meckerte er und betrachtete seinen kleineren Freund. „Ich habe doch auch gesagt, dass ich keine Lust habe!“ Richie verdrehte seine Augen und zog Eddie an sich.

Nun musste Richie hoch schauen, um Eddie in die Augen sehen zu können. Er zog einen schmoll Mund und drückte dann seinen Kopf gegen Eddies Bauch. Eddie durchfuhr die Locken von Rich und seufzte „denk mal an was anderes Richie“, dieser blickte wieder nach oben und fing an mit seinen Daumen an der Lendenregion zu massieren. Was Eddie schnell spürte „Richie bitte“, sagte er ernst und verdrehte leicht seine Augen. Doch sein Freund wollte nicht aufhören, sondern machte einfach weiter. Bis er das T-Shirt hoch schob und seinen Bauch küsste.

„Eddie ich liebe dich und deinen Körper“, nuschelte er und Eddie musste zugeben das es ihm gefiel aber es einfach zu gefährlich war, jetzt etwas zu machen. „Alter, wenn meine Mom reinkommt sind wir tot!“ „Jaja“, gab er nur dazu und zog die kurze Hose von ihm etwas nach unten. Dann ohne, dass Eddie was sagen konnte hatte er keine Hose mehr an. Sie fielen an seinen Beinen herab auf den Boden.

Eddie erstarrte und schaute dann schnell zur Tür, um sich sicher zugehen, das seine Mom noch nicht da war. Als er wieder zu sich und Richie sah, bemerkte er das sein Penis hart wurde aber noch gut zum Aushalten und das wollte er auch dabei belassen. „Hör jetzt auf Richie bitte“, doch dieser ignorierte es und es machte ihn umso wahnsinniger, wenn er wusste, das Eddies Mom jeden Moment reinkommen könnte. Eddie wollte gerade versuchen sich zu bücken um an seine Hosen zu gelangen, da hatte Richie seine Zunge spielen lassen.

Ein leichtes Stöhnen überkam Eddie doch er war immer noch recht klar im Kopf, um es weiter zu versuchen, das sein Freund aufhörte. Er versuchte sich wegzudrücken als er dann schwach wurde. Denn Richie hatte Eddies Penis bereit im Mund. Richie war zufrieden und auch Eddie fing an es zu genießen. „Richie ich habe doch…“ Quälte er aus seinem Mund, konnte aber nicht weiter reden.

Er war gerade zu abgelenkt, um über seine Mutter nachzudenken. Seine Knie wurden weich und er versuchte mit aller Kraft sein Stöhnen zu unterdrücken als er bemerkte, das er fast kam. Doch bevor es so weit war, stand Richie auf setzte ihn schnell aufs Bett und hielt ihm dann die linke Hand vorm Mund. Während die andere ihm zum Höhepunkt brachte.

Richies linke Hand wurde warm und feucht durch das hektische Atmen von Eddie. Seine andere Hand wurde von dem weißen Saft überzogen. Eddie fiel zurück auf das Bett und atmete tief ein und aus. Richie betrachtete seine rechte Hand und war zufrieden. Dann stand er auf und ging Richtung Badezimmer um sich die Hände zu waschen. Als er dann wieder zurück in Eddies Zimmer kam, lag er immer noch halbnackt und erschöpft auf seinem Bett. „Du bist ein Arsch“, jammerte Eddie, „damit kann ich leben“, grinste er und betrachtete seinen Freund.

„EDDIE?“, rief plötzlich eine Stimme und die Mutter betrat die Treppe, „scheiße, zieh deine Hosen an!“ Eddie setzte sich hin, um dann mit leichtem Schwindel aufzustehen. Er hielt sich eine Hand am Kopf und verzog das Gesicht. Richie kniete sich hin, um seine Hosen hochzuziehen. Er hatte es gerade so geschafft, als die Tür aufging. „Oh scheiße“, flüsterte Richie. Beide Jungen blickten zu der dicken Frau.

Richie der seine Hände noch an der Hose von Eddie hatte, blickte sie mit großen Augen an. „Eddie!“, sagte sie schockiert und begutachtete die beiden genau. Richie und Eddie blickten sich an und dann erkannten sie wie es aussah. „Mom, das ist nicht das was du denkst.“ Richie stand schnell auf und schluckte laut. Er erwartete einen Wutanfall und das er rausgeschmissen werden würde.

„Ich…wollte nur gute Nacht sagen“, alle in diesem Raum waren verblüfft, auch sie selber. Doch sie erinnerte sich an Eddies Worte und versuchte alles, um ihn glücklich zu machen. Sie blickte die beiden Jungen kurz hintereinander an, um dann das Zimmer zu verlassen. Als sie die Tür hinter sich schloss, schauten Eddie und Richie sich mit großen Augen an.

Sie wussten nicht was sie sagen sollten und so brach das Schweigen aus. Eddie blickte zu seiner Tür und dann wieder zu Richie. Auch der Brillenträger blickte Eddie weiter an, bis sein Mund sich langsam zu einem Lächeln formte. Auch der Asthmatiker musste daraufhin lächeln, es war die Bestätigung, das seine Mutter es nun akzeptierte und die beiden wussten dies jetzt.

Sie fingen an zu kichern und entschlossen sich ins Bett zu legen. Richie hatte sich schließlich auch umgezogen und betrachtete Eddie, der sich schon unter seiner Decke gekuschelt hatte. „Platzt da!“, gab Richie zu verstehen und schmiss sich auf das Bett. Eddie verzog leicht genervt seinen Blick, machte dann aber platz für seinen stürmischen Freund. Als auch Richie sich neben Eddie unter der Decke eingekuschelt hatte, blickte Eddie ihn an „deine Brille“, meinte er und nahm sie ihm ab. Eddie legte sie neben sich auf einen kleinen Tisch und drehte sich dann wieder zu seinem Freund. Sie schauten sich lange an „Eddie?“ „ja?“, Richie schaute weiter in Eddies Augen und träumte leicht vor sich hin. „Ich bin sehr glücklich mit dir“, Eddie schmunzelte, „du wirst ganz schön sentimental.“ Rich verdrehte seine Augen „klappe“, Eddie grinste „Sensibelchen, Sensibelchen!!!“ „Blablabla“, meckerte er und drückte dann seine Lippen auf Eddies, der seine Augenbrauen überrascht hochzog. Als sie sich lösten, schaute Eddie ihn intensiv an „mein Sensibelchen“, Richie grinste und schloss dann seine Augen. „Ich glaube ich werde jetzt schlafen gehen“, gab er Eddie zu verstehen, „gut, dann schlafe gut“, man sah nur das leichte Lächeln von Richie, was Eddie verträumt ansah. „Irgendwann verdienen wir auch mal Privatsphäre, es kommt immer einer danach rein…“ Nach einer gewissen Zeit schliefen sie erschöpft ein.

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