Three Months

By BeenTo_Hell

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3 Monate. 13 Wochen. 91 Tage. 2184 Stunden. Drei Monate wirken auf den ersten Blick vielleicht nicht besonder... More

Vorwort
Prolog
1 || Eine Legende kehrt zurück
2 || Die Party
3 || Tinderella
4 || Nachhilfe in Sexualkunde?!
5 || Krümelmonster
6 || Der Subjonctif ist ein Hurensohn
7 || Märchenprinzen
8 || Never Have I Ever
9 || Down To Fuck...ing Quit School
10 || Eifersucht
11 || Catfishing
12 || Wenn die Vergangenheit einen einholt...
13 || Falsche Entscheidungen
14 || Nächtliche Ausflüge
15 || Stimmungsschwankungen
16 || Weniger denken, mehr fühlen
17 || Richtig einlochen
18 || Geheimnisse
19 || Der perfekte Schwiegersohn
20 || "Ich brauche dich"
21 || Don't judge a book by its cover
22 || In der Höhle des Löwen
23 || Familiengeschichten
24 || Nothing breaks like a heart
25 || Eine Blase aus Selbstmitleid
26 || Geständnisse
27 || Vergeben & Vergessen
28 || Der Teufel trägt Basketball-Shorts
29 || Angriffsmodus
31 || Nur drei Wörter
32 || Aus und vorbei
33 || Gegen den Rest der Welt
34 || Schlimmer geht immer
35 || Herz oder Vernunft?
36 || Eskalation
37 || Wie ein zersplittertes Glas
38 || Manchmal kommt alles anders, als man denkt
39 || Lichterloh in Flammen
40 || Was noch zu sagen ist...
41 || Entgegen aller Schwierigkeiten
Epilog
Danksagung

30 || Partysünden

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By BeenTo_Hell


What The Hell - Avril Lavine

"Hallo!", rief ich für die Verhältnisse der letzten Wochen ziemlich fröhlich in den Flur und warf meine Tasche in die Ecke neben der Treppe.

Meine Mutter streckte ihren Kopf aus der Küchentür. "Hallo Pupsi, du hast aber heute gute Laune", stellte sie fest und grinste mich an. Offensichtlich freute sie sich, ihren Trauerkloß von Tochter mal nicht mit vom Heulen verquollenen Augen zu sehen.

Und es stimmte, ich hatte gute Laune. Heute hatte ich einen Französischtest wiedergekriegt, auf den ich ein glattes C bekommen hatte. Das war für meine Verhältnisse unglaublich gut, das Lernen mit Noah hatte sich also gelohnt. Hoffentlich würde ich dieses Niveau auch ohne Noahs Hilfe halten, denn in wenigen Wochen standen die letzten Prüfungen des Jahren an und es hing alles von Französisch ab, ob ich versetzt werden würde oder nicht.

"Ja, die habe ich", antwortete ich deshalb und fiel meiner Mutter um den Hals. "Ich habe nämlich ein C in Französisch geschrieben."

Meine Mutter guckte mich so überrascht an, dass ich Angst hatte, dass ihr die Augen gleich aus dem Kopf fallen würden. "Verraschst du mich? Bitte sag, dass das kein fieser Scherz ist."

Ich schüttelte grinsend den Kopf, woraufhin meine Mutter mich fest an sich drückte. "Ich bin so stolz auf dich, Mäuschen. So wirst du bestimmt auch die die anderen Prüfungen bestehen", freute sie sich. Sie war völlig aus dem Häuschen, denn natürlich machte sie sich auch Sorgen, ob ich sitzenblieb oder nicht.

Es war ja auch ihre Idee gewesen, dass ich Französischnachhilfe bei Noah nehmen musste. Auch wenn diese Idee zu so viel Drama und Chaos in meinem Leben geführt hatte, waren zumindest meine Noten besser geworden und das nicht nur in Französisch. Allgemein gab ich mir in letzter Zeit mehr Mühe mit der Schule, die mir sonst relativ egal gewesen war.

"Darf ich heute Abend auf die Party von Michelle gehen?", fragte ich meine Mutter, um ihre positive Stimmung auszunutzen.

Obwohl, eigentlich hatte sie mir noch nie verboten auf eine Party zu gehen. In dieser Hinsicht waren meine Eltern echt sehr entspannt. Dadurch, dass ich das jüngere Kind war, hatten sich die Regeln, die früher für Tyler galten, für mich deutlich gelockert.

"Klar, mein Schatz. Ich wünsche dir ganz viel Spaß, dass muss gefeiert werden." Meine Mutter lächelte mich bei diesen Worten glücklich an. Wahrscheinlich war sie froh, dass ich mal wieder ausging und nicht den ganzen Abend in meinem Zimmer hockte und Trübsal bließ.

"Möchtest du noch was essen oder hast du keinen Hunger mehr?", fragte sie mich dann, woraufhin ich dankend ablehnte, da ich bereits in der Schule gegessen hatte.

"Ich gehe dann mal hoch und mache Hausaufgaben", verabschiedte ich mich und schnappte mir meine Tasche, um nach oben zu gehen.

~~~~

Tatsächlich verbrachte ich die nächsten Stunden recht produktiv mit Hausaufgaben machen und lernen, aber je näher die Party rückte, desto schlechter konnte ich mich konzentrieren.

Ich war echt ein bisschen aufgeregt, was der heutige Abend noch so bringen würde. Von meinem Plan hatte ich noch nicht mal Julie und Leila gestern erzählt, aber ich war fest entschlossen, ihn durchzuführen. Selbst wenn er vielleicht etwas kindisch wirkte, würde ich so wenigstens herausfinden, ob ich Noah gänzlich egal war oder ob er vielleicht doch etwas für mich empfand.

Ich wurde aus seinem Verhalten nämlich einfach nicht schlau. Auf der einen Seite war er so kalt und abweisend zu mir und auf der anderen Seite tauchte er immer wieder in meiner Nähe auf und ließ mich einfach nicht in Ruhe. Aber ab heute Abend würde ich Gewissheit haben.

Nachdem ich irgendwann auf YouTube bei lustigen Katzenvideos statt Lernvideos für die französische Aussprache gelandet war, klappte ich meinen Laptop entschlossen zu und ging zu meinem Kleiderschrank rüber. Mit kritischem Blick betrachtete ich meine Klamotten, um etwas Passendes herauszusuchen.

Logan würde mir jetzt sagen, dass ich das kurze, figurbetonte Kleid in schwarz anziehen sollte, während Leila eher zu einem der leichten Sommerkleider tendieren würde und Julie mir das schicke, rote Kleid empfehlen würde. Nate hätte hingehen wahrscheinlich gesagt, dass ich eine schwarze Hose und ein schickes Top anziehen sollte.

Ich blieb noch einen Augenblick unentschlossen vor meinem Schrank stehen, doch dann griff ich schließlich nach dem schwarzen Kleid. Es war echt schön, nur vielleicht ein bisschen kurz. Tyler würde mich so bestimmt nicht rausgehen lassen, wenn er mich sehen würde. Aber das war mir in diesem Moment egal, ich wollte Noah heute schließlich zeigen, was er verpasste.

Auch bei meinem Make-Up gab ich mir heute besonders viel Mühe. Da ich sonst eigentlich nur komplett ungeschminkt rumlief, war ich nicht besonders gut darin, mich zu schminken, aber heute gelang mir sogar der Lidstrich perfekt. Fertig angezogen und geschminkt betrachtete ich zufrieden mein Spiegelbild. Ja, so konnte ich losgehen.

Ich lief noch einmal schnell in die Küche, um noch kurz etwas zu essen und stellte erleichtert fest, dass Tyler noch beim Training war. Anschließend schnappte ich mir noch schnell meine silberne Clutch, die farblich perfekt zu meinen High Heels passte. Sicherheitshalber hatte ich mir aber noch eine Tüte mit Sneakern bereitgelegt, da ich Angst hatte, den heutigen Abend sonst nicht in diesen Schuhen zu überleben.

Ich warf ein kurzen Blick auf meinen Handy und in genau diesem Augenblick ploppte ein Nachricht von Leila auf, dass sie mit ihrem Auto vor meinem Haus wartete. Sie hatte sich netterweise dazu bereiterklärt, den Fahrer zu machen, da Michelles Haus etwas außerhalb der Stadt lag. Das hieß aber wiederum, dass sich keine Nachbarn durch den Lärm belästigt fühlten.

Ich verabschiedte mich noch kurz von meinen Eltern, dann lief ich raus. Leila hatte bereits Julie eingesammelt, sodass ich mich auf den Rücksitz quetschen musste. Logan war bereits mit Ashton bei der Party und Nate hatte sich etwas erkältet und wollte deshalb nicht mitkommen.

Ich fragte mich echt, wann sich Logan und Ashton endlich offiziell als Pärchen bezeichnen würden, schließlich konnte selbst ein Bilder mit einem Krückstock sehen, dass zwischen den beiden etwas lief.

"Hey Mädels, seid ihr bereit für den totalen Absturz?", begrüßte ich die beiden energiegeladen und ließ mich auf den Rücksitz fallen.

Julie und Leila drehten sich beide geschockt zu mir um, was mir ein leichtes Kichern entlockte.

"War nur ein Scherz", beruhigte ich sie. Ich legte es nicht wirklich auf einen Absturz an, aber wer weiß, was der Abend so bringen würde. Vielleicht würde nachher doch besoffen in einer Ecke liegen und mir die Augen ausheulen. Wie auch immer, ich war viel zu lange brav gewesen, heute würde es krachen, auf die eine oder die andere Art.

"Du bist aber gut gelaunt", merkte Leila lächelnd an, während sie den Motor startete.

Ich musste in den letzten Tagen ja wirklich ein komplettes emotionales Wrack gewesen sein, wenn jeder auch nur die kleinste Stimmungsbesserung bei mir feststellte und dabei hatte ich versucht, meinen Kummer in mich reinzufressen und nicht nach außen zu tragen. Hatte wohl nicht so gut geklappt…

Mit voll aufgedrehter Musik und offenen Fenstern fuhren wir zu dem Haus von Michelle, wobei man eigentlich eher Villa dazu sagen müsste. Das Haus fast so groß wie das von Noah, denn auch Michelles Eltern waren reiche Geschäftsleute.

Als wir unser Ziel erreichten, war die Party schon in vollem Gange. Die Musikboxen dröhnten über die ganze Straße und schon im Vorgarten befanden sich die ersten betrunkenen Leute. Ein Mädchen war sogar schon dabei, sich zu übergeben und ihre Freundin hielt ihr die Haare. Das ging ja schon gut los und dabei hatte die Party offiziell erst vor einer Stunde begonnen.

Leila parkte ihr Auto etwas abseits und dann bahnten wir uns den Weg durch die ganzen Menschen zu der öffnen Haustür. Im Flur wartete bereits Daniel auf Leila und begrüßte sie mit Kuss. Ich verspürte bei diesem Anblick einen kleinen Stich.

Leilas und Daniels Beziehung war so unkompliziert, sie stritten sich so gut wie nie und waren gleichzeitig beste Freunde. Irgendwie hatte ich immer das Pech, an die kompliziertesten Typen zu geraten, die nur für Drama sorgten.

Apropos, war Noah auch schon hier? Ich ließ meinen Blick suchend über die Menge gleiten, konnte ihn aber nicht ausmachen. Wenn er heute nicht kommen würde, wäre mein ganzer Plan für die Tonne.

"Wollt ihr etwas trinken?", bot uns Daniel an und führte uns in die große Küche, wo die Bar aufgebaut war. Julie und ich nahmen beide einen Cocktail, während Leila bei einer Cola blieb. Daniel nahm sich ein Bier und dann stießen wir alle zusammen an.

"Habt ihr Lust zu tanzen?", fragte Julie nachdem wir unsere Getränke ausgetrunken hatten und uns etwas unterhalten hatten. "Ich habe Ash und Logan schon auf der Tanzfläche im Wohnzimmer gesehen."

Alle nickten zustimmend und folgten Leila auf die Tanzfläche, wo wir auch sofort auf Logan und Ashton trafen. Wir begrüßten uns und tanzten dann etwas miteinander, wobei ich die ganze Zeit Ausschau nach einer bestimmten Person hielt. Doch Noah war nirgends zu sehen und ich wollte seine Freunde auch nicht nach ihm fragen.

"Ich gehe mal kurz, ein bisschen frische Luft schnappen. Ihr könnt ruhig weitertanzen", verkündete ich nach einiger Zeit und machte mich daraufhin schnell aus dem Staub, bevor jemand auf die Idee kommen konnte, sich mir anzuschließen. Ich wollte gerade einfach nur einen Augenblick alleine sein.

Ich lief durch die Terrassentür nach draußen und atmete erst ein Mal tief durch. Die Luft drinnen war echt stickig.

Neben mir war eine Gruppe an Leuten, die Bierpong spielte. Auch hier war Noah nicht dabei, aber ich konnte Ryans schwarzen Haarschopf ausmachen. Ich lächelte ihn an und winkte ihm ein Mal kurz zu, woraufhin er zu mir kam.

"Hey, Luna, schön dich zu sehen", begrüßte er mich und ließ seinen Blick an mir hinabgleiten. "Du siehst toll aus."

Meine Wangen röteten sich bei seinen Worten leicht. Flirtete er mit mir oder war das einfach ein Kompliment unter Freunden gewesen? Wie auch immer, eigentlich war mir das recht egal. Vielleicht war es für meinen Plan sogar vorteilhaft, wenn Ryan von sich aus mit mir flirtete.

"Danke, das kann ich nur zurückgeben", antwortete ich deshalb. Und ich meinte es ernst.

Ryan besaß immer noch eine gewisse Wirkung mit seinen funkelnd grünen Augen, die im perfekten Kontrast zu seinen schwarzen Haaren und seinem schwarzen T-Shirt standen. Die Tattoos, die unter seinen Ärmeln hervorlukten, gaben seinem Aussehen etwas mysteriöses und machten ihn noch interessanter.

Trotzdem verspürte ich bei seinem Anblick nichts. Kein aufgeregtes Kribbeln, keine Schmetterlinge im Bauch, aber auch keine Wut oder Angst. Ja, ich war tatsächlich bereit Ryans und meine Vergangenheit hinter mir zu lassen und weiterzumachen.

"Na, was machst du hier draußen, so ganz alleine?", fragte mich Ryan und musterte mich interessiert. "Suchst du nach Noah?"

Ich sah ihn geschockt an, war das so offensichtlich? "Nein, wie kommst du darauf?", antwortete ich deshalb, auch wenn dies nicht die Wahrheit war.

"Naja, dein suchender Blick lässt irgendwie darauf schließen. Du guckst mich ja kaum an, sondern scannst die ganze Zeit die Gegend mit deinen Augen ab. Aber alles gut, Noah ist hier, früher oder später wirst du ihn schon treffen." Ryan grinste mir amüsiert entgegen und meine Wangen wurden vor Scham augenblicklich noch roter.

"Ryan, du hast mir doch, als wir uns neulich nachts zufällig getroffen haben, gesagt, dass ich mich gerne an dich wenden kann, wenn ich nochmal Hilfe brauche", meinte ich dann zögerlich. Es war mir etwas unangenehm, Ryan nach diesem Gefallen zu fragen, weil ich ihn dabei schamlos ausnutzen würde.

"Klar, ich bin immer für dich da und lass mich raten, du willst Noah mit mir eifersüchtig machen?" Der große, schwarzhaarige Junge grinste mich immer noch an, er wusste genau, dass er damit ins Schwarze getroffen hatte. War ich wirklich so leicht zu durchschauen?

Ich nickte leicht. "Ich kann verstehen, wenn du das nicht willst, schließlich bist du Noahs Freund", murmelte ich, vielleicht war es doch ein blöde Idee gewesen, ausgerechnet Ryan zu fragen.

Ich hatte nur gedacht, dass es Noah am ehesten treffen würde, wenn ich mit einem seiner besten Freunde, der gleichzeitig mein Exfreund war, rummachen würde. Wenn das ihn nicht juckte, wusste ich zumindest sicher, wie scheißegal ich ihm war.

"Eigentlich müsste ich als Noahs Freund wirklich Nein sagen, aber auf der anderen Seite hat er das auch verdient, bei dem, was er dir angetan hat. Vielleicht lässt er sich dann ja endlich mal die Eier wachsen, sich bei dir zu entschuldigen. Ich bin dabei, auch auf die Gefahr hin, dass Noah mir richtig hart die Fresse polieren wird", antwortete Ryan aber tatsächlich. Ich riss überrascht die Augen auf. Der Gefallen, den Ryan mit damit tat, war echt riesig.

"Dankeschön, Ryan." Ich fiel ihm um den Hals und er erwiderte die Umarmung lachend.

"Dafür nicht, ich glaube heute würde alle Jungs hier liebend gerne mit dir rummachen, da freue ich mich doch, dass mir diese Ehre zuteil wird." Ryan lachte rau, wobei sein Brustkorb leicht erbebte. Und auch wenn wir in diesem Moment darüber sprachen, dass wir gleich mit einander rummachen würden, fühlte es sich für mich mehr denn je so an, als könnten wir wieder wirklich gute Freunde werden.

"Dann lass uns mal losgehen. Ich weiß, wo Noah gerade sein müsste", sagte Ryan und griff nach meiner Hand, um mich hinter sich herzuziehen.

Er führte mich an den Rand der Tanzfläche, wo die Sofas den Gästen als Sitzgelegenheiten dienten. Dort erblickte ich auch tatsächlich Noah, der zwischen einigen anderen Zwölftklässlern saß und auf sein Handy guckte. Es wirkte nicht so, als hätte er besonders Spaß an der Party.

Eigentlich hatte ich befürchtet, dass ich Noah deshalb nicht fand, weil er irgendein Mädchen in einem der vielen Zimmer flachlegte. Offensichtlich war das Gegenteil der Fall und ich konnte es mir nicht verkneifen, erleichtert aufzuatmen.

In diesem Moment sah Noah auf und seine Augen weiteten sich überrascht, als er Ryan und mich händchenhaltend auf der Tanzfläche sah. Sein Kiefer spannte sich automatisch an und ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass dieser Anblick ihm nicht gefiel. Aber gleich würde ich endlich Gewissheit haben.

"Dann lassen wir mal die Show beginnen", flüsterte mir Ryan ins Ohr und seine Stimme klang fast schon richtig amüsiert. Offensichtlich bereitete ihm die Aktion doch Spaß.

Im nächsten Moment spürte ich auch schon seine Hand auf meiner Hüfte, die mich näher an seinen Körper heranzog. Ich legte meinerseits eine Hand in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu mir herunter. Im nächsten Augenblick trafen unsere Lippen auch schon aufeinander und bewegten sich rhythmisch.

Das Gefühl war so vertraut, aber trotzdem verspürte ich nicht mal ansatzweise dieses Kribbeln, dass ich verspürte, wenn ich Noah küsste, nicht mal als Ryan mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang.

Dieser Moment währte auch nur kurz, denn im nächsten Moment wurde Ryan von mir weggerissen. Meine Augen weiteten sich ängstlich bei dem Anblick, der sich mir nun bot.




Yoooo meine Freunde der Sonne🌞
Ich bin einfach so verplant und dachte, morgen sei erst Donnerstag, deshalb hätte ich fast vergessen, das Kapitel hochzuladen lol😅 Probs to me🙋

Auf jeden Fall sind wir gut in Italien angekommen und ich habe Wlan, sodass die Kapitel ganz normal kommen👌

Was glaubt ihr, wer hat Ryan von Luna weggerissen. Ist es:

A) Noah

B) Ashton

C) Leila

D) Lunas Mom

Ich kann euch zumindest eines versprechen, im nächsten Kapitel geht es rund😏

Wir lesen uns!
Bis Spätersilie (hatte ich die schon Mal?😅)

Amy

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