Three Months

By BeenTo_Hell

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3 Monate. 13 Wochen. 91 Tage. 2184 Stunden. Drei Monate wirken auf den ersten Blick vielleicht nicht besonder... More

Vorwort
Prolog
1 || Eine Legende kehrt zurück
2 || Die Party
3 || Tinderella
4 || Nachhilfe in Sexualkunde?!
5 || Krümelmonster
6 || Der Subjonctif ist ein Hurensohn
7 || Märchenprinzen
8 || Never Have I Ever
9 || Down To Fuck...ing Quit School
10 || Eifersucht
11 || Catfishing
12 || Wenn die Vergangenheit einen einholt...
13 || Falsche Entscheidungen
14 || Nächtliche Ausflüge
15 || Stimmungsschwankungen
16 || Weniger denken, mehr fühlen
17 || Richtig einlochen
18 || Geheimnisse
19 || Der perfekte Schwiegersohn
20 || "Ich brauche dich"
21 || Don't judge a book by its cover
22 || In der Höhle des Löwen
24 || Nothing breaks like a heart
25 || Eine Blase aus Selbstmitleid
26 || Geständnisse
27 || Vergeben & Vergessen
28 || Der Teufel trägt Basketball-Shorts
29 || Angriffsmodus
30 || Partysünden
31 || Nur drei Wörter
32 || Aus und vorbei
33 || Gegen den Rest der Welt
34 || Schlimmer geht immer
35 || Herz oder Vernunft?
36 || Eskalation
37 || Wie ein zersplittertes Glas
38 || Manchmal kommt alles anders, als man denkt
39 || Lichterloh in Flammen
40 || Was noch zu sagen ist...
41 || Entgegen aller Schwierigkeiten
Epilog
Danksagung

23 || Familiengeschichten

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By BeenTo_Hell


Good For You - Selena Gomez

"Wir haben uns einander immer noch nicht richtig vorgestellt, ich bin Elijah", stellte sich mit der große, dunkelhaarige Mann noch einmal persönlich vor und hielt mir seine Hand entgegen. Ich ergriff sie aus Höflichkeit und schüttelte sie kurz.

"Ich bin, wie du wahrscheinlich schon weißt, Luna, Noahs Freundin", antwortete ich ihm, wobei ich den letzten Teil besonders betonte. Ich wollte ihm von Anfang an klar machen, dass ich auf keinen seiner Flirtversuche eingehen würde.
Die blauen Augen von Elijah musterten mich erneut, blieben dieses Mal jedoch an meinen Augen hängen.

"Du bist anders als die Mädchen, die Noah sonst mit nach Hause schleppt", sagte er ruhig und sah mir dabei fest in die Augen. Seine Feststellung irritierte mich, ich hatte keine Ahnung, worauf er damit hinauswollte.

Ich sollte es jedoch gleich erfahren, denn Elijah sprach weiter: "Wenn ich mir dich so ansehe, kann ich sagen, dass du bestimmt zu diesen Mädchen gehörst, die sich eine glückliche feste Beziehung wünschen und den Partner im besten Falle heiraten wollen, um dann Kinder zu kriegen. All das wird mit Noah nichts, er wird dich nur unglücklich machen, glaube mir. Gegen seine ganzen Komplexe und psychischen Probleme wirst du niemals ankommen."

Nachdem Elijah seine psychologische Diagnose beendet hatte, schnappte ich fassungslos nach Luft. Wie konnte er seinen Bruder nur hinter seinem Rücken so schlecht reden?! Nahm er an, ich würde nicht wissen, worauf ich mich mit unserer Beziehung eingelassen hatte? Dachte er, er könnte Noah und mich so auseinander bringen?

"Ich weiß, dass du Noah nur schlecht machen willst! Vielleicht ist er nicht die einfachste Person, aber ich liebe ihn und daran wirst du nichts ändern. Ich weiß, dass du ihn nur verletzten willst, sonst wäre auch ich dir scheißegal. Und ganz ehrlich, als würdest du Mädchen besser behandeln", fauchte ich Elijah wütend an. Langsam konnte ich Noahs Abneigung gegenüber seinem Bruder verstehen.

"Du hast Biss, das gefällt mir. Und wahrscheinlich hast du Recht, ich behandle Mädchen auch nicht immer gut, aber wenigstens wissen sie bei mir immer woran sind sind. Ich machen ihnen von Anfang an klar, dass ich nicht date und keine Beziehungen führe, dass für mich alles also eine einmalige Sache ist, im Gegensatz zu Noah, der dir eine Beziehung vorgaukelt."

Elijah verzog bei seinen Worten keine Miene und blickte mir weiterhin fest in die Augen. Bei mir hingegen zog sich mein Magen schmerzhaft zusammen. Wieso mussten immer alle behaupten, dass Noah es nicht ernst mit mir meinen würde? Erst Ryan und jetzt Elijah.

Ich kämpfte wie jedes Mal aufs Neue gegen die aufkeimenden Zweifel an, doch mit jedem Mal wurde es anstrengender, denn tief in meinem Inneren hatte ich immer noch Angst, wieder ausgenutzt und verletzt zu werden.

Ich vertraute Noah, wirklich, aber irgendwie schienen viele andere es nicht zu tun und dies verunsicherte mich, auch wenn es das eigentlich nicht tun sollte. Wahrscheinlich, weil es mir immer noch schwerfiel zu realisieren, dass der bestaussehenste und beliebteste Junge unserer Schule sich tatsächlich in mich verliebt haben sollte. Aber das hatte er und deshalb musste ich jetzt für ihn einstehen.

"Hör auf damit, das stimmt nicht!", erwiderte ich deshalb mit Nachdruck. "Noah ist nicht so."

"Oh doch, es stimmt und du wirst es selbst erfahren", behauptete Elijah selbstgefällig grinsend. "Wie wäre es, wenn ich dir jetzt einen Drink besorge? Du siehst so aus, als hättest du einen nötig."

"Deinen Drink kannst du dir sonstwo hinstecken!", zischte ich und funkelte ihn wütend an. Dann drehte ich mich auf dem Absatz um und stolzierte hoch erhobenen Hauptes davon. Ich wollte Elijah nur nicht zeigen, dass mich seine Worte doch mehr getroffen hatten, als ich zugab.

Und wieder fragte ich mich, wie jemand nur so fies über seinen eigenen Bruder herziehen konnte. Elijah vergönnte Noah offensichtlich selbst das kleinste Glück.

Wieder bei Noah angekommen, hatte ich mich noch immer noch nicht wieder beruhigt. Meine Hände zitterten vor Wut über Elijah, aber auch mich selber, da seine Worte so einen großen Effekt auf mich hatten. Ich nahm wahr, wie Noah mich kritisch musterte, er hatte offensichtlich sofort bemerkt, dass etwas bei mir nicht stimmte.

"Wenn ihr mich bitte entschuldigen würdet, ich wollte noch kurz nach draußen gehen, um eine Zigarette zu rauchen. Luna, begleitest du mich?" Auch wenn Noah es als Frage formulierte, klang seine Aussage eher wie ein Befehl. Ich wusste, dass er vorhatte, mich draußen zur Rede zu stellen und trotzdem folgte ich ihm ohne Widerworte.

Bei der Garderobe ließ Noah sich unsere Mäntel aushändigen und half mir in meinen hinein. Dann griff er nach meiner Hand und zog mich mit sich nach draußen. Nachdem wir ein bisschen Abstand zum Restaurant gewonnen hatten, blieb er abrupt stehen.

"Was ist los, Luna?" Noahs Stimme klang aufrichtig besorgt und er sah mir fest in die Augen.

Ich zögerte kurz, bevor ich ihm antwortete. Noah hasste es über alles, angelogen zu werden, aber ihm geradeheraus die Wahrheit zu sagen, war auch nicht so einfach. Schließlich überwand ich mich.

"Ich bin eben auf deinen Bruder getroffen und er hat einige unschöne Dinge über dich gesagt, deshalb bin ich ein bisschen aufgewühlt", erklärte ich Noah und biss mir nervös auf die Unterlippe.

Noah würde bestimmt nachhaken und sich nicht mit dieser allgemeinen Aussagen zufriedengeben. Ich wendete meinen Blick ab und blickte auf den Boden. Noah hatte es nicht verdient zu hören, was sein Bruder über ihn gesagt hatte.

Und ich sollte Recht behalten. "Was hat er gesagt, Luna?", fragte Noah auch sogleich nach. Er nahm mein Kinn in seine Hand und zwang mich mit sanftem Druck, ihm wieder in die Augen zu sehen.

"Das willst du nicht wissen, wirklich nicht", murmelte ich und hätte meinen Blick am liebsten wieder angewendet, doch Noahs Hand gab nicht nach und so war ich immer noch dazu gezwungen, ihm in die Augen zu sehen.

"Was hat er gesagt, Luna?", wiederholte Noah sich, dieses Mal mit noch mehr Nachdruck in der Stimme. Er würde keine weiteren Widerworte dulden, das war mir sofort klar. Also atmete ich noch einmal tief durch und sammelte mich mental.

"Er hat gesagt, dass unsere Beziehung zum Scheitern verurteilt sei und du mich eh nur unglücklich machen würdest. Naja, eigentlich meinte er sogar, dass du mir alles nur vorspielen würdest, da du nicht in der Lage wärst, wahre Gefühle für einen Menschen zu empfinden. Er hat so fiese Sachen über dich gesagt, Noah. Wie kann er das nur machen?!"

Meine letzten Worte gingen in meinem Schluchzen unter. Verdammt, jetzt fing ich auch noch an zu heulen. Vorsichtig versuchte ich meine Tränen zu trocknen, ohne mein Make-Up dabei zu ruinieren.

In diesem Moment spürte ich schon, wie Noahs starke Arme sich um meinen Körper schlungen und mich fest an ihn pressten.

"Shhh, Lu. Alles ist gut. Du darfst seinen Worten keinen Glauben schenken, er sagt das nur, um dich zu verunsichern. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Du bist der Grund dafür, dass ich überhaupt jeden Tag aufstehe, der Grund, für den es sich zu kämpfen lohnt. Ich habe in der Vergangenheit viele Fehler begangen, aber ich du machst mich zu einem besseren Menschen. Du hast den Wunsch in mir ausgelöst gut zu sein, nur für dich. Ich liebe dich, Lu."

Seine Worte trafen mich direkt ins Herz und ich begann noch stärker zu schluchzen. Ich hatte Noah nicht verdient. Er war so ein toller und ehrlicher Mensch und ich hatte schon wieder an ihm gezweifelt.

"Hey, ich wollte dich zum lächeln bringen und nicht dass du noch mehr weinst", meinte Noah sanft und brachte mich somit tatsächlich zum Lächeln. Ich löste mich ein bisschen von ihm, um ihn besser angucken zu können.

"Ich liebe dich, Noah", hauchte ich dann leise gegen seine Lippen, bevor ich die Lücke zwischen unseren Lippen schloss.

Noah erwiderte den Kuss sofort leidenschaftlich und zog mich wieder näher zu sich heran. Als seine Zunge sanft über meine Unterlippe streifte, öffnete ich meinen Mund leicht und gebat seiner Zunge Einlass. Der salzige Geschmack meiner Tränen mischte sich in unseren Kuss und wie von selbst vergruben sich meine Hände in Noahs Haaren.

Als wir uns von einander lösten, strahlte ich wieder über das ganze Gesicht. Die Schmetterlinge in meinem Bauch hinterließen ein angenehmes Gefühl und wärmten mich von innen. Wie schön es doch wäre, wenn sich doch jeder Schmerz und jede Sorge so einfach wegküssen lassen würden.

"Wollen wir nach Hause?", fragte Noah mich und ich nahm das Angebot dankend an. Ich konnte gut darauf verzichten, Elijah am heutigen Abend nochmal zu begegnen.

Und so verließen Noah und ich die Veranstaltung einfach, ohne uns auch nur von irgendjemandem zu verabschieden. Wahrscheinlich würde uns eh niemand vermissen. Ich hatte eigentlich erwartet, dass Noah mich nach Hause bringen würde, aber er fuhr geradewegs zu sich nach Hause.

"Aber ich habe doch gar keine Schlafsachen dabei", wendete ich ein, als Noah die Einfahrt hochfuhr.

"Dann schläfst du einfach nackt", antwortete Noah und ein schelmisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen. "Nein, ich leihe dir was und bestimmt finde ich sogar irgendwo eine unbenutzte Zahnbürste für dich", sagte er dann.

Mit dieser Antwort gab ich mich geschlagen, schließlich wollte ich eigentlich auch gerne bei Noah übernachten. Auch wenn wir erst ein Mal zusammen übernachtet hatten, hatte ich das Gefühl, in Noahs Nähe besser zu schlafen. In seinen Armen fühlte ich mich so beschützt und sicher, als könnte mir niemand etwas anhaben.

*Achtung deskriptive Sex-Szene/ Petting-Szene*

Wir betraten gemeinsam das dunkle Haus und Noah führte mich nach oben in sein Zimmer. Ich setzte mich als allererstes auf sein großes Bett, um meine High Heels abzustreifen, denn meine Füße taten nach dem heutigen Abend echt weh. Noah kramte in der Zwischenzeit in seinem Schrank nach einem seiner T-Shirts, das er mir zusammen mit einer lockeren Boxershorts überreichte.

"Dreh dich um", forderte ich ihn auf. Noah quittierte das nur mit einem leichten Augenverdrehen, tat jedoch, wie ihm geheißen war. Ich hingegen stellte unter akrobatischen Verrenkungen fest, dass es gar nicht so einfach war den Reißverschluss meines Kleides zu alleine zu öffnen.

"Kannst du mir vielleicht doch helfen?", gab ich mich irgendwann kleinlaut geschlagen.

"Ich habe schon gerätselt, wie lange du es noch versuchen willst." Ich vernahm Noahs raues Lachen, als er hinter mich trat, um mir den Reißverschluss zu öffnen.

Kurz darauf spürte ich seine warmen Hände auf meinem Rücken, als er langsam den Reißverschluss Stück für Stück weiter nach unter zog. Die vom Stoff freigelegten Stellen bedeckte er mit sanften Küssen, die ein leichtes Prickeln auf meiner Haut auslösten.

Mir entfuhr sogar ein leises Stöhnen, als Noah an einer Stelle leicht zu saugen begann. Noah schien die Reaktion meines Körpers auf ihn zu gefallen und weiter anzuturnen, denn er begann nun, mit seinen Händen den Stoff des Kleides von meinen Schultern zu streifen und anschließend meinen Körper mit seinen Händen entlangzufahren. Es war, als würde meine Haut unter seiner Berührung brennen, ein angenehmes Brennen, von dem ich hoffte, dass es nie aufhören würde.

Nur noch am Rande nahm ich war, wie mein Kleid zu Boden fiel. Ich stand nun nur noch in Unterwäsche vor Noah und auch wenn ich fast komplett nackt war, fühlte ich mich kein bisschen unwohl.

"Du bist so wunderschön", hauchte Noah mir von hinten ins Ohr und ich spürte, wie sich die kleinen Härchen in meinem Nacken aufstellten.

Mein Verlangen nach ihm wuchs mit jeder seiner Berührungen und mit jedem seiner Worte. Noah gab mir das Gefühl begehrt zu werden und das fühlte sich so verdammt gut an. Ich wollte alles von ihm hier und jetzt.

In diesem Moment machte Noah sich an dem Verschluss meines BHs zu schaffen. "Darf ich?", fragte er mich jedoch noch, bevor er den Verschluss löste. Seine Stimme bebte dabei vor Verlangen und mir wurde bewusst, dass er mich genauso sehr wollte, wie ich ihn.

"Ja", stieß ich nur völlig atemlos aus, seine Berührungen machten mich vollkommen verrückt.

Noah löste den Verschluss meines BHs und strich ihn mir in einer fließenden Bewegungen von meinem Körper zu Boden. Dann begann er, meine Brüste mit seinen warmen Händen zu massieren und mir entfuhr wieder ein Stöhnen, dieses Mal wesentlich lauter. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und ich spürte, wie ich langsam feucht wurde.

"Oh wie ich dieses Geräusch aus deinem Mund liebe", stöhnte Noah ebenfalls. Da er immer noch bis auf wenige Zentimeter Abstand hinter mir stand, nahm ich wahr, wie er langsam gegen meinen Körper hart wurde.

Ich drehte mich zu ihm um und presste meine Lippen leidenschaftlich auf die seinen. Noah erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich und schob mich dabei in die Richtung seines Bettes, auf das er mich sanft drückte. Dann löste er sich von mir und sah mich eindringlich an.

"Fühlst du dich wirklich dazu bereit? Ich will dich zu nichts drängen. Weißt du, wir haben alle Zeit der Welt." Seine Stimme klang rau vor Verlangen und Erregung, aber trotzdem kontrollierte er sich.

Und auch wenn ich total bewegt von seinen Worten war, stand es für mich fest, dass ich keinen Augenblick länger warten wollte. Ich wollte Noah in mir spüren und ich wusste, dass er es auch wollte.

"Ich bin bereit. Ich will dich, alles von dir", antwortete ich ihm und richtete mich auf, um Noahs Hemd unter sanften Küssen aufzuknöpfen. Dabei fuhr ich mit meinen Fingern seine definierten Bauchmuskeln entlang.

Noahs Körper bebte nur so vor Verlangen, was mich dazu verleitete, meine Hand in seine Hose zu schieben und dort leicht zu bewegen. Sein Glied war echt groß, stellte ich beeindruckt fest.

"Mach das nicht, es sei denn du willst, dass ich jetzt schon komme", stöhnte Noah völlig atemlos und entlockte mir somit ein leises Kichern. Es machte mir Spaß, ihn so zu quälen.

Ich ließ jedoch von ihm ab und zog meine Hand aus seiner Hose zurück, um Noah die Möglichkeit zu geben, sie und seine Boxershorts abzustreifen und sich ein Kondom überzuziehen.

Dann zog er mir meinen Slip aus. Dabei verteilte er eine Reihe an hauchzarten Küssen auf meinem Bauch verteilte und mein Körper wölbte sich ihm vor Verlangen entgegen. Es fühlte sich einfach so verdammt gut an.

Wenig später spürte ich, wie Noah vorsichtig in mich eindrang. Für einen kurzen Moment durchfuhr mich ein leichter Schmerz, doch dieser verwandelte sich schnell in Erregung und wie von selbst passte sich mein Körper Noahs Bewegungen an…




Heyho,
endlich geht zwischen den beiden richtig heiß her🔥 Ich weiß, dass einige von euch darauf schon gewartet haben, hier ist es😏 Dieses Kapitel gibt mir einfach harte After vibes, euch auch?

Ich hoffe, ihr hatte einen schönen Himmelfahrtstag/ Vatertag!😊🙈

Wir sehen uns dann auch erst in zwei Wochen wieder, weil ich die nächste Woche in Bulgarien auf Abifahrt bin, in der Zeit werde ich auf Wattpad gar nicht online sein.

Im nächsten Kapitel gibt es aber richtig Drama, freut euch drauf...😏😂

Tschüsli Müsli!
Eure Amy💗

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