My last Dance [ATEEZ]

By dreamgirlstxrys

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Ein neues Leben anzufangen ist nie einfach. Das musste auch die 20-jรคhrige Ji Naeun ebenfalls miterleben. Sie... More

Welcome๐Ÿ’ซโœจ
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Lesenacht?
Lesenacht!โœจ
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
#Wattys2019
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
[Abi, Abi, Abi, ...]
[erste Lebenszeichen]
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Epilog
Dankeโค๏ธ
โค๏ธโค๏ธโค๏ธ

Kapitel 13

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By dreamgirlstxrys

Mingi

Es war schon sehr spät und wir entschieden uns dazu, dass wir so langsam in unser Dorm zurück möchten. In den letzten Tagen hatten wir sehr viel trainiert, um für die aufkommenden Shows bestens vorbereitet zu sein. „Hat jemand von euch meinen Pullover gesehen?", fragte San und schaute sich um. Dieser Mann vergaß auch ständig etwas und meistens lagen die ganzen Sachen quer im Entertainment verteilt. „Wahrscheinlich hast du ihn zusammen mit deinen Schuhen vor die falsche Tür gestellt!", lachte Wooyoung. Wahrscheinlich hatte er sogar Recht mit seiner Vermutung. Neben uns ist nämlich unser Entertainment Küken eingezogen und San verwechselt andauernd die Türen. Was sie sich wohl denken muss, wenn immer so viele Schuhe vor ihrer Tür stehen? „Ich gehe sie dann mal suchen", verkündete San lautstark und wir quittierten dies nur mit einem Nicken.

Während San seinen Pullover und seine Schuhe suchte, waren Yeosang und Jongho in ihre Tanzschritte vertieft. Die beiden wollten heute definitiv nicht zurück nach Hause, bei dem Arbeitspensum, was sie sich vorgenommen hatten. „Ich gehe San suchen", gab ich Bescheid und machte Absatz kehrt. Schnell schnappte ich mir meine Schuhe und ging in Richtung Fan Café. Auf dem Weg kam ich an dem Studio von Naeun vorbei und blieb stehen. Ich hatte sie noch nie live gesehen und noch nicht mit ihr gesprochen. Sie wurde vom Entertainment komplett abgekapselt. Als ich plötzlich Hände auf meinen Schultern spürte, drehte ich mich ruckartig um und erkannte einen grinsenden Wooyoung. „Wer hat dich denn so tief in Gedanken geritten?", fragte er belustigt nach. Doch ich schüttelte nur den Kopf und antwortete ihm nicht. Stattdessen schaute ich interessiert durch die Glastür, die sich vor uns erstreckte. Hinter dieser Tür war das Reich von Naeun und davor war die Tür mit einem Tuch verdeckt. „Schau mal, die Tür ist jetzt offen", sagte ich und zeigte mit meinem Finger auf den Raum. Wooyoungs Kopf schoss in die Höhe und er schaute überrascht zum Raum. „Stimmt! Dieses Mal ist auch jemand im Raum", stellte er fest und wir beiden gingen noch näher an die Tür ran. Mitten im Raum saß ein sehr zierliches Mädchen mit lustigen Schuhen und Kopfhörern im Ohr auf dem Boden. Was sie genau machte, konnten wir nicht erraten. „Das Mädchen hat Style!", kam es plötzlich von einer dritten Stimme. Wooyoung und ich schreckten zurück und erblickten Hongjoong. Musste er uns so erschrecken?

Mittlerweile stand komplett ATEEZ vor der Tür von Naeun und wir drückten uns die Nasen platt. Sie tanze gerade zu irgendeinem Song über ihre Kopfhörer. Warum sie ihre Musikanlage nicht benutzte, wusste ich auch leider nicht. „Kaum lässt man euch freie Sicht auf unser kleines Küken, dann steht ihr auch schon vor der Tür und drückt euch die Nasen platt!", lachte unser Manager. Schnell lösten sich alle von der Tür, aber ein paar stießen an die Glasscheibe und nun hatten wir die volle Aufmerksamkeit. Naeun und unser Manager schauten uns beide an. Zwar war Naeun noch hinter der Tür, aber dies änderte sich sofort und nun waren wir geliefert. „Ich hole euch nicht aus dem Schlamassel", sagte unser Manager und hob entschuldigend die Hände. „Welches Schlamassel?", fragte Naeun unschuldig. Anscheinend hatte sie nicht mitbekommen, dass wir sie die ganze Zeit beobachtet hatten. Doch plötzlich fing sie an zu lachen: „Ihr bezeichnet euer Schauen als Schlamassel? Mir ist schon klar, dass ihr alle neugierig seid und jeder ist hier herzlich willkommen. Also hereinspaziert!" Unserem Manager fielen die Augen aus dem Kopf und auch Jongho war verwirrt. „Warum so verwundert?", fragte Naeun uns wieder. Ich zuckte automatisch mit den Schultern. „Wir haben ein schlechtes Gewissen", platzte es aus San heraus.

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