Only Us, Honey

By AYOKA98

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Aiden Keeth. Der Name sagte einigen Leuten was. Doch das war nur sein Name. Und nicht seine Geschichte. ... More

Loner
Broken Boy
More Than You Know
Lay Your Worry Down
Soldier Side
I'm Going Slightly Mad
The Party's Over
Save Me
Fake Smile
Bloodline -10-
Make You My Art
Strange Addiction
Nightshade
Devil Town
Adrenaline
Noise In My Head
Seven
Today's Newest Patient

Raindrop

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By AYOKA98

P. O. V. AIDEN

Ich hätte meine ganzen Feinde eigentlich einfach zur Area 51 schicken sollen.
Dort hätte ich sie dann gezwungen die Grenze zu überschreiten und nicht zu stoppen, bis sie abgeknallt werden. Andererseits waren mit meine Methoden auch recht gewesen.
Alec könnte ich ja mal dorthin schicken...
Wäre mir auf jeden Fall lieber wenn sie mit ihm Experimente machen würden, als mit irgendeiner Spezies aus dem All, von der man nicht mal weiß ob sie wirklich existiert.
Ich glaube ja, dass dieses ganze Allien Gerede im Bezug auf die Area 51, Der reinste Mist ist.
Warum sollte der Staat, das CIA und die Air Force nicht einfach sagen, dass an diesem Ort keine besondere Spezies gehalten wird, sondern dass dieser Ort nur für den Test an Waffen genutzt wird. Warum sagt niemand klar und deutlich, dass es keine Aliens gibt, sie wollen das wir den Gedanken nicht verwerfen, dass wir weiterhin glauben, um etwas ganz anderes zu vertuschen, etwas größeres.
Was ist das erste woran du denkst wenn du Area 51 hörst, genau Aliens.
Und das will und wird niemand ändern, denn was ist wenn hinter diesen Aliens eine Waffe steckt, die uns binnen Sekunden auslöschen und mehrere Generationen verschwinden lassen könnte.
Was wenn sie die Macht über uns alle haben, merken, dass sie neu anfangen müssen, eine saubere Generation schaffen, auserwählte, gefangen in dieser Einrichtung, mehrere Hunderte, vielleicht tausende. Wir alle wären nicht mehr nötig, nicht mehr von Belangen, wenn es Menschen gäbe, die geboren wurden, um es besser zu machen.

Ich wusste, dass mein Gedanke irrsinnig klang aber dass er das ganz und gar nicht war.
Die Medizin zum Beispiel war bereits so weit heran geschritten, dass wir in der Lage sind, Das Gehirn so zu operieren, so umzufunktionieren, das Tourette verschwinden zu lassen. Es zu entfernen.
Russland baut Waffen, die uns in einem Radius von über 2500 Metern vernichten könnten.
Es gibt so viele Technologien, von denen wir Außenstehenden keine Ahnung haben, wie mächtig sie sind.
Ich will niemandem Angst machen, auch wenn es beängstigend ist, nicht zu wissen was von hochintelligenten Menschen, hinter einer mit mehr als 500 ausgebildeten Männern bewachten Einrichtung für Experimente durchgeführt werden, was sie planen.

Snow sah mich einfach nur schief an, während ich dem Regen beim fallen zusah.
„Wollen wir raus gehen?"
Als würde er mich verstehen, was er natürlich auch tat, schwang er seinen kleinen Arsch in die Luft und fing an zu hecheln.
„Na dann mal los."
Eigentlich erlaubte ich es ihm nicht mit in mein Arbeitszimmer zu kommen, weil ich befürchtete, dass er für Verwüstung sorgen würde, aber wenn Avery nicht da war fühlte ich mich einsam hier oben.
Am liebsten hätte ich sie den ganzen Tag bei mir, doch sie liebt ihre Arbeit, und raus zu kommen.
Das würde sie niemals zugeben, aber manchmal spüre ich einfach, dass sie alldem hier entkommen will, dem Haus, den Erinnerung. Ich verstehe sie, hatte in letzter Zeit oft daran gedacht, von hier wegzuziehen, doch der Gedanke allein fiel mir schwer, ich liebte es hier, habe meine schlimmsten und auch schönsten Tage erlebt.
Es war unser Zuhause.

Doch wollte ich bei dieser Entscheidung nicht an mich denken, sondern an das was das Beste für uns beide war, für uns drei.
Und das war leider nicht dieser Ort.

Der Wind peitschte den Regen gegen die großen Fenster. Trotz des Wetters hatte ich keine Lust auf eine Jacke, und zog mir einfach die Kapuze meines Pullovers tief ins Gesicht.
Ich leinte Snow an, schloss hinter mir ab und machte mich bereit unsere tägliche Runde zu gehen.
Es war erst kurz nach 15:00 Uhr und dennoch war es dunkel wie am Abend.
Als wir weit genug im Wald hinterm Haus waren, ließ ich Snow frei laufen.
Sofort rannte er los in die Freiheit, fing dicke Regentropfen die vom Himmel fielen.
Ich hockte mich hin, ließ den Regen über meine Hände laufen. Mein Pullover war bereits von den paar Minuten Weg, komplett durchgenässt, was mich nicht weiter störte, weshalb ich die Kapuze auch über meinen Kopf zog, so dass der Regen nun auch mein Haar erreichte.
Eine wohlige Gänsehaut überkam mich als die Kälte meinem Kopf entlang lief.
Ich pfiff einmal um nach Snow zu sehen, da er nicht mehr in meinem Blickfeld war.
Ich wollte noch nicht, dass er allzu schnell rannte und tobte, wegen seiner Pfote.
Ich ließ meine Fingerknöchel knacken als ich daran dachte, wie Alec in mein Haus eingedrungen war um meiner Familie wehzutun.
Snow reagierte nicht.
Ich stand auf, versuchte in der Dichte des aufsteigendem Nebels zu erkennen, wo die weiße Wolke rumlief.
Ich pfiff ein weiteres Mal, worauf er eigentlich immer hörte.
Doch auch jetzt, keine Spur von ihm.

Ich begann mir allmählich Sorgen zu machen, dass er vielleicht verletzt war, weshalb ich los lief und meine Augen den ganzen nassen Boden scannten, jedes Eckchen.
Nichts.
Ich blieb stehen, drehte mich im Kreis, der Regen schien plötzlich so laut, vielleicht hörte er mich nur nicht
„Snow! Komm her." Ich schrie bis meine Stimmbänder schmerzten.
„Verfluchter Scheiß." vielleicht hatte er sich verlaufen, auch wenn ich das für eher unwahrscheinlich hielt. Trotzdem ging ich weiter, sehr viel weiter als er normalerweise gehen würde ohne mich.
Und dann sah ich weißes Fell hinter einem Baum hervorblitzen.
„Da bist du ja!" Als er meine Stimme hörte rannte er mir sofort entgegen.
Ich war sehr erleichtert ihn wieder bei mir zu haben, doch dann kam mir ein Gedanke, der mir hätte schneller kommen müssen.
Warum hörte er mich ausgerechnet jetzt, er hätte mich schon vorher hören müssen.
Ein leises morsches Knacken, ausgelöst von einem nassen Stück Ast, ließ mich binnen Sekunden umdrehen, und der Person hinter mir mit vollem Schwung ins Gesicht schlagen.

Alec.
Er lag gekrümmt und mit blutiger Nase am Boden. Der Anblick war mir bereits bekannt.
Bevor er auch nur versuchen konnte aufzustehen setze ich mich auf seine Beine, überkreuzte seine Arme auf seiner Brust und drückte einmal fest zu.
„Ich kann dir jegliche Knochen inklusive Rippen, Wirbelsäule und Brustkorb brechen."
Verzweifelt schnappte er nach Luft und versuchte mit geschlossenen Augen, keinen Regen abzubekommen.
„Ich habe dir einmal gesagt das du dich von meiner Familie, so wie von meinem Grundstück fernhalten sollst, den einzigen Kontakt den du zu mir haben wirst, werde ich bestimmt, und nur ich. Ist das klar?"
Ich übte mehr Druck auf seinem Brustkorb aus, ich könnte ihn brechen, und das würde ich.
Vor höllischen Schmerz schrie er auf, öffnete sogar die Augen. Der Regen war plötzlich nur noch Nebensache für ihn, er wollte einfach nur überleben.
Ich untersagte den Druck, ließ ihn durchatmen.
„Es tut mir leid. Wirklich." Dann begann Alec wie aus dem nichts zu weinen.
Wenn er glaubte, dass ich jetzt Mitleid mit ihm haben würde, hat er sich leider geschnitten, der Zug war abgefahren.
„Was zum Teufel machst du hier? Wie bist du hier überhaupt reingekommen, durch den Security? Hast du den neuen auch umgebracht?"
Wild schüttelte er den Kopf.
„Nein, ich habe ihm gesagt, dass ich zu dir muss, ganz dringend, dass ich dein Bruder bin. Als er dich telefonisch nicht erreichen konnte war mir klar, dass du hier bist, mit Snow, was ich dem Typen auch erzählte. Er glaubt mir und ließ mich durch."

Kurz ließ ich den Kopf hängen und seufzte, wie viel Inkompetenz kann in einem Menschen stecken, dessen Beruf es war, Menschen, von anderen Menschen fernzuhalten.
„Und was führt dich hierher, außer dein Tod?"
Er zitterte, ihm war kalt, er war durchnässt.
„Ich will euch helfen, dir helfen. Ich weiß wer sie sind und was sie vorhaben, ich habe genug Schaden angerichtet, du musst mir glauben."
Ich lachte kehlig auf.
„Dir glauben? Jetzt werden wir auch noch dreist."
Wieder versuchte er ächzend Luft zu holen und schüttelte den Kopf, woraufhin ich etwas von seinem Brustkorb nachließ.
„Die Schwarz gekleideten Männer, ich kenne sie Aiden."
Anfangs wollte ich ihm so sehr vertrauen können, doch das war jetzt leider nicht mehr möglich.
„Warum sollte ich dir glauben?"
„Weil ich Beweise habe! Ich kann dir den Weg erklären wie du antworten findest! Aiden bitte!"
Kurz zögerte ich, ließ jedoch dann ganz von seiner Brust ab, woraufhin er sofort nach Luft hechelte.
„Anderer Vorschlag. Du bringst mich höchstpersönlich hin."
„Unmöglich! Wenn ich dort gesehen werde... Sie kennen mich, das geht nicht."
Und ob das geht.
„Entweder du stehst jetzt auf, folgst mir zum Auto, um dann mit mir zu deinem kleinen Geheimversteck zu fahren, oder du stirbst hier und jetzt. Das wäre mir eigentlich gleich."
„Aiden i-„
„3...2...meine Hände drückten seine Arme erneut auf seine Brust."
„Ist ja gut! Hör bitte auf!"
Ich hörte auf. Für's Erste.

~_~

Ich gab Alec wiederwillig eine Jogginghose und einen Pullover von mir, damit der nicht mein ganzes Auto versauen würde.
Jedoch gab ich ihm die Hose, auf der ein dicker Bolognese Fleck am rechten Bein war, den wir nicht mehr rausbekamen.
Ich zog mich ebenfalls schnell um, neue Hose, neuer Hoodie. Snow ließ ich daheim in der Wärme. Als wir das Haus betraten strotzte er sofort zu seiner kleinen Lieblingsdecke vor der Heizung im Wohnzimmer.
Alec ließ ich nicht rein, er konnte sich in der Garage umziehen.
Als ich den Motor anließ und langsam los fuhr, wurde seine Atmung immer unruhiger.
Das könnte entweder bedeuten, dass er wirklich Angst vor diesen Leuten hatte, oder dass sein Plan gerade nicht aufging und er mit mir zusammen in die Falle lief.
Letzteres bezweifelte ich jedoch, er wüsste ich würde ihn töten, jeden Knochen mit Freude einzeln brechen, er hatte Angst, jedes Mal wenn er mich sah, doch ich durfte schnell feststellen, dass ich nicht der einzige war vor dem er sich fürchtete.
Ich raste, bremste jedoch als wir am Security Point ankamen scharf ab, hupte laut und ließ mein Fenster runter. Kalter Wind schoss sofort ins Auto.
Der Typ hinter der dicken Glasscheibe erschrak, öffnete nach kurzem Zögern das Schiebefenster.
„Was kann ich fü-„
„Halt die Schnauze! Was ist ihr Job?"
Er straffte seine dünnen Schultern und versuchte mich eindringlich anzusehen.
„Ich passe auf, dass hier niemand durchkommt, der nicht hier wohnt oder keinen offiziellen Termin hat, der hier in meinem schlauen Buch eingetragen ist."
Ich lächelte ihn an.
„Dann erklären Sie mir doch mal, wer das hier ist?"
Schlaubi Schlumpf sah über mich hinweg zu Alec.
„Na ihr Bruder." sagte er ganz selbstsicher.
„Negativ. Ein Fremder, den Sie in meine Privatsphäre haben eindringen lassen."
Als er leicht mit den Schultern zuckte und sich am Kopf kratze, hätte ich ihm am liebsten den Schädel eingeschlagen.
„Oh..das tut mir leid, es wird nicht wieder vorkommen."
„Da haben Sie ausnahmsweise mal recht.
Ich werde dafür sorgen, dass ihr Arsch ab spätestens morgen Früh nie wieder auf diesem Stuhl sitzen wird. Einen schönen Tag noch.
Panini Kopf."

~_~

„Ja Honey ich weiß, ich beeile mich auch, versprochen. Sei nicht böse, du weißt ich traue Alec nicht."
„Ich sitze direkt neben dir." Unterbrach das Pissbrett mein Telefonat mit Avery.
„Fresse."
„Pardon." murmelte ich ihr zu. 
„Mir gefällt das nicht Aiden, warum sagst du mir bei sowas nicht vorher Bescheid? Wie würdest du reagieren wenn ich einfach zusammen mit Alec abhauen würde um was herauszufinden?"
Ich würde vollkommen durchdrehen, in mein Auto springen und nicht anhalten bis ich sie gefunden hätte.
„Das ist was anderes."
„Ist es nicht du Arsch! Du kehrst jetzt um und holst mich ab! Oder besser, du wartest irgendwo auf mich und ich fahre zu euch!"
„Auf keinen Fall."
„Dann rufe ich Dean an!"
So eine kleine....
„Nein! Mach das nicht...bloß nicht.."
Ich seufzte verzweifelt, hielt an der nächsten Tankstelle und lies mir alles durch den Kopf gehen.
Ich wollte sie nicht dabei haben, weil ich sie in Sicherheit wissen wollte, wo war sie momentan noch sicher.. allein zu Hause, oder bei Alec und mir.
„Verfluchter Dreck... also schön. Ich stehe an der Sunoco Gas Station, da wo wir letzte Woche dieses Hammer Kirsch Slush Eis geholt haben."
Zufrieden atmete sie aus.
„Bin in 15 Minuten da. Bis gleich, ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch."

Erschöpft schaltete ich den Motor aus, lehnte den Kopf gegen die Lehne und schloss meine Augen, nur für einen Moment Ruhe.
Ich hätte Lust auf ein Slush Eis.
„Ich glaube es war die richtige Entscheidung. Auch wenn.."
Ich hörte wie Alec tiefer in seinen Sitz rutschte. 
Ich ließ meine Augen geschlossen, sagte nichts.
„Auch wenn du ihr kaum ins Gesicht schauen kannst?"
Er schluckte schwer, weil ich recht hatte.
Er schämte sich für das was er getan hatte.
Das hieß für mich jedoch noch lange nicht, dass ich ihm jetzt allmählich verzeihen könnte, das kann und werde ich nie.
Wie Avery damit umgeht, das überlasse ich ihr ganz selbst, aber soweit ich sie kenne, wird sie irgendwann brechen, einsinken in ihrer eigenen Art, sie mag es nicht Menschen zu hassen, sie vergibt gerne wenn es jemand wirklich verdient.
Was Alec in meinen Augen einfach nicht tat.
„Ich wünschte ich könnte alles rückgängig machen." flüsterte er.
„Ach ja?„ eine verachtende Lache bildete sich in meiner Kehle.
„Ich war nicht ich selbst, das war ich schon öfter nicht, du muss mir glauben."
Nun öffnete ich meine Augen, sah direkt in seine, er versuchte nicht zu weinen.
„Wie meinst du das?"
Sein Blick brach, genau wie seine Stimme.
„Haben diese Leute was damit zu tun?"
Alles was er tat war nicken.
Ich dachte an meinen Gedanken von vorhin, Menschen die aus anderen Menschen Maschinen machten, etwas formten, wessen ursprüngliches Material es Ihnen nicht bieten konnte.
Und wie und woran testete man am besten, welcher Wirkstoff nun wirklich die Wunderwaffe war.
Infusionen, Pillen, Shots.
„Lassen sie dich manchmal was einnehmen?"
Als er erneut nickte, schlug ich so fest mit beiden Händen aufs Lenkrad, dass ich fast befürchtete das mir der Airbag Entgegenkommen würde.
Ich wusste es.
„Warum Verflucht nochmal hast du mir nie davon erzählt als es noch früh genug war? Du hättest dir einiges ersparen können."
„Nein" immer noch mit gesenktem Kopf schüttelte er die Schultern.
„Diese Leute kann man nicht einfach so stoppen."
Man konnte jeden stoppen wenn man schlau war, wenn man nur genug nachdachte, und genug Wissen hatte.
„Das glaube ich nicht."
„Aiden." Alec sah direkt in meine Augen.
„Diese Leute dort, sind nicht wie du und ich, du magst stark und kämpferisch sein, aber wenn sie wollen, dass du stirbst, stirbst du. Du bist ihre Spielfigur, und du erfüllst entweder alle Aufgaben und erreicht ihr Ziel, oder fällst auf gradem Wege in den Tod. Sie machen die Spielregeln, und nicht wir."

###########

Bin wieder spät dran ( who's surprised )
Die üblichen Ausreden, viel zu tun.
Jetzt kommt erstmal mein Franzose vorbei für 2 Wochen, also wird da wahrscheinlich auch erstmal wieder stille auf Wattpad herrschen.
I am sorry ☹️♥️

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