Three Months

By BeenTo_Hell

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3 Monate. 13 Wochen. 91 Tage. 2184 Stunden. Drei Monate wirken auf den ersten Blick vielleicht nicht besonder... More

Vorwort
Prolog
1 || Eine Legende kehrt zurück
2 || Die Party
3 || Tinderella
4 || Nachhilfe in Sexualkunde?!
5 || Krümelmonster
6 || Der Subjonctif ist ein Hurensohn
7 || Märchenprinzen
8 || Never Have I Ever
9 || Down To Fuck...ing Quit School
10 || Eifersucht
11 || Catfishing
12 || Wenn die Vergangenheit einen einholt...
14 || Nächtliche Ausflüge
15 || Stimmungsschwankungen
16 || Weniger denken, mehr fühlen
17 || Richtig einlochen
18 || Geheimnisse
19 || Der perfekte Schwiegersohn
20 || "Ich brauche dich"
21 || Don't judge a book by its cover
22 || In der Höhle des Löwen
23 || Familiengeschichten
24 || Nothing breaks like a heart
25 || Eine Blase aus Selbstmitleid
26 || Geständnisse
27 || Vergeben & Vergessen
28 || Der Teufel trägt Basketball-Shorts
29 || Angriffsmodus
30 || Partysünden
31 || Nur drei Wörter
32 || Aus und vorbei
33 || Gegen den Rest der Welt
34 || Schlimmer geht immer
35 || Herz oder Vernunft?
36 || Eskalation
37 || Wie ein zersplittertes Glas
38 || Manchmal kommt alles anders, als man denkt
39 || Lichterloh in Flammen
40 || Was noch zu sagen ist...
41 || Entgegen aller Schwierigkeiten
Epilog
Danksagung

13 || Falsche Entscheidungen

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By BeenTo_Hell


I'm A Mess - Bebe Rexha

Ich wollte heute nicht zur Schule gehen. Ich wollte niemanden sehen und mit niemandem reden. Ich wollte einfach nur zu Hause bleiben, meine Bettdecke wieder über meinen Kopf ziehen und alles um mich herum vergessen.

Fast die ganze Nacht über hatte ich wachgelegen und nachgedacht. Über Ryan, über Noah und über mich und ich war zu einem Schluss gekommen: So konnte es nicht weitergehen!

Die Anziehungskraft, die Noah auf mich hatte, ließ mich unvorsichtig werden und ich merkte ja schließlich selber, was das mit mir anstellte. Meine Gedanken kreisten immer öfter um ich ihn und allein bei der Erwähnung seines Namens bekam ich Schmetterlinge im Bauch, kurz gesagt: ich war auf dem besten Weg, mich in ihn zu verlieben.

Doch gestern Abend hatte mir Ryan nochmal vor Augen geführt, was passiert war, als ich mich zum ersten Mal in meiner Naivität auf jemanden eingelassen hatte, der im Endeffekt nur ein Spiel mit mir spielte. Und insgeheim befürchtete ich genau das, dass auch Noah irgendeins seiner Spiele mit mir spielte, um seine offene Rechnung zu begleichen. Wieso sollte er sich mir sonst so plötzlich nähern?

Gleichzeitig fühlten sich die gemeinsamen Momente, die wir miteinander verbrachten echt an und ich wollte einfach nicht daran glauben, sodass ich immer wieder meine Vernunft ausschaltete. Aber damit war jetzt Schluss, ich würde das alles beenden, bevor es noch schlimmer werden könnte.

Ich trödelte extra im Bad und ließ mir besonders viel Zeit beim Frühstücken, sodass Nate und ich erst um kurz vor acht los kamen. Es war nicht fair, ihn damit reinzuziehen, aber ich wollte um alles in der Welt verhindern, dass ich Noah und seinen Freunden schon vor der Schule begegnete.

Als wir also bereits nach Unterrichtsbeginn auf den Parkplatz fuhren, waren meine Hoffnungen hoch, die Jungs dort nicht mehr zu treffen. Sie wurde aber innerhalb einer Millisekunde zerstört, denn alle vier standen noch an Noahs Wagen und unterhielten sich.

"Kannst du bitte dahinten parken?", bat ich Nate flehentlich und zeigte auf einen Parkplatz ganz hinten, von dem aus ich nicht mehr an dem Jungs vorbeilaufen müsste.

"Wem willst du aus dem Weg gehen, Noah oder Ryan?" Nathan zog fragend eine Augenbraue hoch, folgte meiner Bitte jedoch ohne Murren.

Ich zuckte die Schultern. "Beiden, schätze ich."

Wir hielten und der schreckliche Moment der Wahrheit war gekommen. Ich atmete noch ein Mal tief ein und aus, dann drückte ich die Tür auf und stieg aus. Jetzt nur normal wirken, vielleicht ließen sie mich dann ja in Ruhe.

Ich schulterte meine Tasche und winkte ein Mal kurz in die Richtung von Noah und seinen Freunden. Dann wendete ich den Blick schnell ab und ging zusammen mit Nate schnellen Schrittes in Richtung Schulgebäude.

"Luna, warte mal", ertönte es hinter mir. Verdammt, warum konnten meine Pläne nie aufgehen?!

Als ich mich vorsichtig umdrehte, sah ich, wie Noah bereits auf mich zujoggte.

Auch Nathan hatte das gesehen. "Soll ich dir seelischen Beistand leisten oder willst du lieber alleine mit ihm reden?", flüsterte er in meine Richtung und musterte mich besorgt.

"Ich schaffe das schon", meinte ich und versuchte so optimistisch wie möglich zu klingen, dabei fühlte ich mich ganz und gar nicht danach. "Sieh du lieber zu, dass du noch halbwegs rechtzeitig zum Unterricht kommst."

Nate zögerte noch einen Moment, dann setzte er sich schließlich in Bewegung, während ich stehen blieb.

"Wenn etwas ist, dann schreibst du, okay?" Er sah mich eindringlich an und nickte ihm zu, dann lief er davon.

In diesem Moment erreichte Noah mich auch schon. Er fuhr sich mit seiner Hand durch die Haare, um diese nach seinem kleinen Lauf wieder zu richten und schenkte mir eines seiner atemberaubenden Lächeln.

"Flüchtest du etwa vor mir?", scherzte er, dabei hatte er damit genau ins Schwarze getroffen.

"Ja, du siehst heute auch wieder zum Davonrennen aus", antwortete ich ihm. Oh Gott, was machte ich hier?! Warum ging ich auf sein Geplänkel ein?! Ich musste damit aufhören und zwar sofort!

"Sorry, aber ich habe gerade wirklich keine Zeit zu reden", sagte ich deshalb knapp und wandte mich zum Gehen um, doch Noah hielt mit mir Schritt.

"Ist alles okay?" Er sah mich besorgt an und auch seine Stimme klang plötzlich ganz ernst.

"Ja, ich habe es nur eilig." Warum kapierte Noah nicht, dass ich gerade nicht mit ihm sprechen wollte?

"Ist es wegen gestern, weil dein Date dich versetzt hat?", hakte er nun nach.

Toll, Ashton hatte ihm offensichtlich von unserer Begegnung erzählt und jetzt dachte Noah auch, dass ich einfach sitzengelassen wurde. Wenn es meiner Laune möglich war in diesem Moment noch tiefer zu sinken, dann tat sie es.

"Was verstehst du nicht daran, dass ich keine Zeit und Lust habe, mich mit dir zu unterhalten?", fauchte ich ihn an und funkelte ihn wütend an. "Lass mich einfach in Ruhe!"

Und so kam es, dass ich einen völlig perplexen Noah, der sich keiner Schuld bewusst war, einfach stehen ließ und davonrannte.

~~~~

Den ganzen Unterricht saß ich wie auf heißen Kohlen. Einerseits wollte ich, dass der heutige Tag so schnell wie möglich vorbeiging, anderseits hoffte ich, dass sich die Zeit bis zur nächsten Pause sich so lang wie möglich hinzog.

Ich musste mich sammeln und mich für meine nächste Begegnung mit Noah wappnen, damit ich ihm dieses Mal etwas sachlicher gegenübertreten konnte, denn ich war mir sicher, dass Noah unser Gespräch nicht so einfach auf sich beruhen lassen würde.

Als es schließlich zur Pause klingelte, packte ich meine Sachen so langsam wie möglich zusammen und verließ als Letzte den Raum.

"Was sollte der Scheiß von eben?!" Noah, der bis vor einer Sekunde an der Wand neben der Tür gelehnt hatte, stieß sich von ihr ab und baute sich vor mir auf. In seinem Blick lag eine Mischung aus Wut, Verwirrung und Besorgnis und er sah mich abwartend an.

"Können wir vielleicht woanders darüber sprechen?", bat ich ihn. Ich legte keinen großen Wert darauf, dass die ganze Schule Zeuge unserer Auseinandersetzung werden würde.

"Nein", antworte Noah bestimmt und verschränkte seine muskulösen Arme vor der Brust, was mich etwas aus dem Konzept warf. "Was auch immer du mir zu sagen hast, tue es jetzt und hier!"

Ich ließ meinen Blick über die umstehenden Schüler schweifen, die uns gespannt beobachteten. Okay, dann musste ich da wohl durch. Ich atmete noch einmal tief ein und aus, dann sagte ich: "Ich kann nicht länger bei dir Nachhilfe nehmen, das geht einfach nicht. Es tut mir leid." Ich wollte Noah dabei in die Augen sehen, ich wollte stark wirken, wirklich, aber ich schaffte es einfach nicht.

"Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Was ist denn plötzlich mit dir los?" Noah stand die Verwirrung wortwörtlich ins Gesicht geschrieben, er konnte sich keinen Reim darauf machen, was gerade in mir vorging.

Und wenn ich ehrlich war, konnte ich das auch nicht. Zur Zeit war einfach alles so verwirrend und chaotisch. Aber genau darum ging es mir ja, dieses Chaos, diese Unwissenheit, diese Zweifel zu beseitigen. Ich musste Noah aus meinem Leben verdrängen.

"Weißt du Noah, ich kann dir die Nummer, dass du mich plötzlich magst, einfach nicht abnehmen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie du mir auf deiner Party Rache geschworen hast und dieser Gedanke kreist seither jedes Mal wenn wir zusammen sind in meinem Kopf. Ich halte das einfach nicht mehr aus."

Die Worte gingen mir schwerer als gedacht über die Lippen, gerade weil ich mir so sehr wünschte, dass Noah nicht mit mir spielte, sondern es ernst meinte. Als ich dann auch noch meinen Blick hob, sah ich deutlich, dass meine Worte ihn wie ein Schlag getroffen hatten. Es war, als wäre sein Körper etwas in sich zusammengesackt und er wich einen Schritt zurück.

"Ist es das, was du von mir denkst? Dass ich nur mit dir spiele?" Seine Stimme klang rauer und tiefer als eben und er sah mich verletzt an.

Mich überkamen Zweifel, er konnte mir das gerade doch nicht einfach nur vorspielen, oder? Ich war kurz davor alles zurückzunehmen und mich zu entschuldigen, doch dann gewann meine Vernunft wieder Überhand. Ich musste das jetzt durchziehen und endlich ein Schlussstrich machen.

"Ich würde gerne anders von dir denken, ich würde dir gerne vertrauen, aber wie verdammt soll ich das machen, wenn du schon die halbe Schule durchgevögelt hast und sämtliche Herzen gebrochen hast?! Du spielst mit Mädchen, das ist für dich normal."

Als hätte man bei ihm einen Schalter umgelegt, verschwanden schlagartig alle Emotionen aus Noahs Gesicht. Seine eisblauen Augen, blickten so kalt auf mich hinab, dass ich zu frösteln begann und mir am liebsten die Arme gerieben hätte. Nichts war mehr von der Verletzlichkeit von eben zu sehen, die Noahs perfekte Fassade für einen Augenblick zerbröckelt hatte. Jetzt hatte er sie aber wieder aufgerichtet und mir wurde bewusst, dass ich gerade zu weit gegangen war.

"Wenn alle das sagen, dann muss das wohl stimmen", sagte Noah mit einer so eisigen Kälte in der Stimme, dass er damit sogar kochendes Wasser schlagartig einfrieren könnte. "Ich dachte, du wärst anders, Luna, aber da habe ich mich wohl getäuscht."

Und mit diesen Worten drehte er sich von mir weg und ließ mich auf dem Flur inmitten der ganzen Schüler zurück. Diese blickte mucksmäuschenstill von Noah zu mir, alle waren geschockt. Es kam eben selten vor, dass jemand Noah die Stirn bot.

Aber hatte ich das überhaupt?

Oder hatte ich ihn zu Unrecht verurteilt und reihte mich damit in die breite Masse, die lieber Vorurteilen als eigenen Erfahrungen traute?

Verurteilte ich ihn wegen den schlechten Erfahrungen, die ich gemacht hatte, ohne dass er etwas dazu beigetragen hatte?

Ich hatte gehofft, mich jetzt besser zu fühlen, doch ich fühlte mich schlechter als zuvor. Mein schlechtes Gewissen lag wie Steine in meinem Magen und mir war plötzlich kotzübel.

Ich stürmte auf die Toilette und schloss mich in einer der Kabinen ein, aber es kam nichts aus mir raus. Dieses schreckliche Gefühl in meinem Bauch war einfach nur die Schuld, schließlich schienen die Gefühle in Noahs Blick echt gewesen zu sein, die Wut, die Trauer und die Verletztheit.

War es vielleicht gar nicht der Fehler gewesen, Noah in mein Leben zu hineinzulassen, sondern ihn hinauszuschicken? Sonst würde ich mich doch nicht so schrecklich fühlen. Verdammt, ich hatte echt riesige Scheiße gebaut...

~~~~

Der restliche Schultag zog sich so lang wie Kaugummi. Wir saßen nun gerade in der Mensa und aßen, beziehungsweise versuchten es.

"Oh man, diese Kartoffeln sind so hart, da lassen sich ja Steine besser kauen", beschwerte sich Julie und schob ihren Teller angewidert von sich.

"Dann hättest du doch lieber die Tomatensuppe nehmen sollen", antwortete Nate und zuckte anteilnahmslos mit den Schultern.

"Man kann doch im Sommer keine Suppe essen." Julie sah ihn entsetzt an. "Das geht einfach nicht."

"Und wie das geht", antwortete Nate und begann es ihr zu demonstrieren. "Also als Erstes macht man seinen Mund auf, in etwa so." Er öffnete seinen Mund. "Und dann führt man den Löffeln mit der Suppe einfach in ihn hinein. Das ist ganz einfach. Aber jetzt aufgepasst, der schwierige Teil kommt. Nun musst du nämlich den Mund schließen, sonst läuft die ganze Suppe wieder raus." Den letzten Schritt konnte leider niemand mehr verstehen, da Nate seinen Mund jetzt voll hatte.

Logan und Julie lachten beide ausgelassen über seine Aktion, nur ich konnte mich nicht so recht von ihrer guten Laune anstecken lassen.

Mir war immer noch schlecht und meine Gedanken drehten sich die ganze Zeit um Noah und unseren Streit. Lustlos schob ich meinen Teller Suppe von mir weg und bot ihn Nate an, der sich sofort wie ein ausgehungerter Löwe darüber hermachte.

In diesem Moment gesellte sich Leila zu uns und streckte mir ihre Hand hin. "Herzlichen Glückwunsch", sagte sich und blickte mich auffordernd an.

Verwirrt ergriff ich ihre Hand und schüttelte sie. "Wofür war das jetzt?" Ich hatte echt keine Ahnung, worauf Leila hinauswollte, aber das war öfter so.

"Na dafür, dass du und Noah Gesprächsthema Nummer eins an unserer Schule seid. Hat ja auch schon etwas gedauert, aber nach eurem Streit heute reden nun wahrscheinlich auch die Lehrer über euch. Worum ging es da nochmal? Eine Fünftklässlerin meinte zu mir, dass Noah nicht wusste, was deine Lieblingsfarbe ist und du deshalb gedroht hast, seinen Aston Martin mit einem Panzer zu überfahren. Also wenn das stimmt, würde ich dich hart feiern, aber ich habe das Gefühl, dass sich die Geschichte vielleicht schon etwas verfälscht haben könnte."

Leila sah mich abwartend an, während ich diese Flut an Informationen erstmal verarbeiten musste. Dadurch, dass wir mitten auf dem Flur gestritten haben, war die Gerüchteküche unser Schule nun am brodeln, aber eigentlich war es mir das in diesem Moment herzlich egal.

Wichtig für mich war nur, was eine Person von mir dachte und das hatte ich gerade komplett ruiniert.

Und auch wenn die Geschichte der Fünfklässlerin reichlich abgefahren war, hatte sie tatsächlich noch einen wahren Kern. Ich hatte aus einer Mücke einen Elefanten gemacht und somit einen Menschen, der mir etwas bedeutete, verletzt.

Trotzdem hielt ich es für angebracht, meine Freunde über die richtigen Ereignisse auszuklären, nur das Detail mit Ryan ließ ich aus. Als ich geendet hatte schauten mich alle entgeistert an.

"Du hast was?", fragte mich Julie, die sich als Erste wieder gefasst hatte. "Okay, das ist echt krass. Fühlst du dich denn jetzt besser?"

Genau das war der springende Punkt, ich fühlte mich nicht besser, sondern hatte das Gefühl riesige Scheiße gebaut zu haben.

"Wenn es dich interessiert", mischte sich nun auch Logan ein. "Noah schaut schon die ganze Zeit zu dir rüber. Ich glaube, der arme Kerl ist ziemlich traurig und wütend."

Vorsichtig blickte mich um. Es stimmte, Noah blickte finster zu uns herüber, schien aber mit seinen Gedanken abwesend zu sein. Und in Momenten wie diesem bröckelte seine Fassade wieder und man konnte seine Enttäuschung und Verletztheit deutlich sehen, auch wenn er sie zu überspielen versuchte.

Die ganze Mittagspause lang, spürte ich jetzt seinen brennenden Blick in meinem Rücken. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus.

"Leute, ich schwänze heute Kunst", erklärte ich meinen Freunden und verabschiedte mich von ihnen. Keiner fragte wieso, sie wussten es alle bereits.

Ich steckte meine Kopfhörer in die Ohren und startete meine Lieblingsplaylist. Als erstes Lied kam "I write sins not tragedies" von Panic! at The Disco. Sofort dachte ich wieder an Noah, es erinnerte mich einfach alles an ihn. Und plötzlich wünschte ich mir nichts mehr, als den heutigen Tag rückgängig machen zu können.




Und der zweite Teil der Lesenacht, fast pünktlich 😂🎉

Was sagt ihr zu Lunas Reaktion? Findet ihr sie übertrieben oder gerechtfertigt?

Bis gleich
Amy

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