My last Dance [ATEEZ]

By dreamgirlstxrys

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Ein neues Leben anzufangen ist nie einfach. Das musste auch die 20-jährige Ji Naeun ebenfalls miterleben. Sie... More

Welcome💫✨
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Lesenacht?
Lesenacht!✨
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
#Wattys2019
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
[Abi, Abi, Abi, ...]
[erste Lebenszeichen]
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Epilog
Danke❤️
❤️❤️❤️

Kapitel 6

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By dreamgirlstxrys

Naeun:

Nun standen wir in einem großen Saal mit tausenden Kameras. Verwirrung machte sich bei allen breit. Wozu dieser ganze Aufwand? Wir sollten doch nur eine Choreografie einüben. „Was soll der ganze Aufwand", sprach Brandon meine Gedanken aus. Renya und ich zuckten mit den Schultern und warteten gespannt auf eine neue Anweisungen.

„Meine Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserem alljährlichen Tanzvideo-Wettbewerb", fing unser Professor an zu sprechen. Okay, eine Wettbewerb, wer hatte uns das erzählt? „Ich sehe jetzt viele fragende Gesichter. Wir hatten Ihnen extra nichts erzählt, da es eine kleine Überraschung für Sie alle sein sollte!" Also eine neue Überraschung! Ich war gespannt, wie die ganze Sache aussehen wird. „Jetzt bin ich ein wenig mehr aufgeregt", teilte Brandon uns beiden mit und wir konnten uns das Lachen nicht verkneifen. Das Brandon nervös war, fanden Renya und ich besonders lustig, weil er sonst immer auf ganz cool tut. „Dann muss du den Checker nicht immer so raushängen lassen!", rief ich ihm zu, weil ich schnell meine Wasserflasche auffüllen wollte. Wer weiß, wie lange wir hier heute machen würden. Ich musste mich mental auf alles einstellen. „Wir bitte Sie, dass sie sich jetzt alle auf die Plätze begeben, damit wir das weitere Prozedere besprechen können!", rief ein etwas älterer Herr durch den ganzen Saal. Das nannte ich mal Organisation. In meiner alten Tanzschule konnte sich meine Tanzlehrerin nie durchsetzen, weil sie nicht so gut englisch konnte. Sie kam nämlich aus dem französischen Teil Kanadas und ihr Englisch war mehr als schlecht.

„Heute beginnt unser kleiner Wettbewerb, wo Sie die Möglichkeit haben erste Jobs zu ergattern", begann der Lehrer. Plötzlich ging das Murmeln los und die Aufregung stieg bei allen um nochmals fünfzig Prozent. „Die Videos werden auf unserer Homepage veröffentlicht und Fans oder Studenten können Ihre Videos liken und teilen. Wer am Ende des vorgegeben Zeitraums die meisten Likes und Shares hat, bekommt die Möglichkeit auf einen besonderen Preis. Natürlich können sich Talentscouts und Agenturen auch schon während des Wettbewerbs melden!" Das klang alles sehr interessant und nun musste ich mir doppelt so viel Mühe geben. Blöd nur, dass ich den schlimmsten Muskelkater seit langem hatte und mich nicht richtig bewegen kann. Das hieß also, Augen zu und durch. Das beste geben und die Schmerzen mussten ignoriert werden.

„Die erste Gruppe bitte nach vorne!", rief eine Frau und rückte sich nochmal schnell die Brille zurecht. Vorhin hatten wir eine Reihenfolge ausgelost, die für mein Team eher suboptimal war. Wir mussten als letztes Tanzen und das kann genau einen Vorteil, aber auch einen großen Nachteil mit sich bringen. „Ich will nicht als letztes Tanzen", jammerte ich und zupfte an meinen wärmenden Schuhen rum. Meine Eltern hatten mir vor ein paar Monaten Balletschuhe geschenkt, aber nicht die typischen Spitzenschuhe, sondern wärmende dicke Schuhe. Sie sollten angeblich gegen Verletzungen und Auskühlung dienen und ich liebte sie über alles. „Du hast doch warme Füße, da kannst du noch ein bisschen warten", ärgerte Brandon mich. Er war derjenige, der besonders neidisch auf meine Schuhe war. Echt super, der eine war neidisch auf mein Auto und der andere auf meine Schuhe. Lief bei mir!

Ich musste sagen, dass unsere ganzen Mitschüler und Mitschülerinnen sehr gut waren. Es gab keinen Tanz, den ich schlecht fand. Alle hatten sich sehr viel Mühe gegeben und es wurde immer schwieriger als letztes aufzutreten. „Ich will gar nicht mehr", flüstert Renya uns zu und ich konnte ihm nur zustimmen. Schließlich waren wir auch die einzigen, die einen englischsprachigen Song hatten. Es musste nur noch eine Gruppe vortanzen und dann waren wir dran. Deswegen dehnte ich mich noch ein wenig und trank den letzten Schluck aus meiner Wasserflasche aus. „Sicher, dass du nicht unter Diabetes leidest? So viel wie du trinkst?", fragte Brandon mich Stirnrunzelnd. „Ganz sicher. Ich bin nur aufgeregt und trinke automatisch so viel", verteidigte ich mich. Die letzte Gruppe hatte gerade ihre letzten Schritte beendet und verbeugte sich nochmal vor der „Jury". Somit wurde unsere Zeit eingeläutet und ich zog mir langsam meine Schuhe aus. Danach schlüpfte ich in meine Turnschuhe und band sie mir schnell noch zu. „Jetzt kommen wir zu dem letzten Trio, auf das ich am meisten gespannt bin. Mit Naeun aus Kanada, Renya aus Japan und Brandon aus England, tanzen die drei ebenfalls zu einem Lied, das drei Künstler beinhaltet. Und für mich heißt es jetzt Let's Shut up und für die drei and Dance!", grölte unser Tutor schon fast. Übertreiben musste er es jetzt auch nicht. Mit einem tiefen Atemzug betrat ich did Bühne und blendete in diesem Moment alles aus. Ich war in meiner eigenen Welt - die Tanzwelt!

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