Only Us, Honey

By AYOKA98

43K 2.1K 316

Aiden Keeth. Der Name sagte einigen Leuten was. Doch das war nur sein Name. Und nicht seine Geschichte. ... More

Loner
Broken Boy
More Than You Know
Lay Your Worry Down
I'm Going Slightly Mad
The Party's Over
Save Me
Fake Smile
Bloodline -10-
Make You My Art
Strange Addiction
Nightshade
Raindrop
Devil Town
Adrenaline
Noise In My Head
Seven
Today's Newest Patient

Soldier Side

2.2K 130 11
By AYOKA98

P. O. V. AIDEN

Ich beobachtete Alec, wie er seine Reisetasche in meinen Range Rover schmiss und die Tür schloss.
Er verabschiedete sich mit einem schüchternem Winken von Avery, woraufhin sie ihn umarmte und sanft an den Schultern hielt, um ihn dann höchstwahrscheinlich viel Spaß zu wünschen.
„Pass auf dich auf, und bau keinen Unsinn." sagte sie schmunzelnd als sie sich auf den Weg zu mir machte.
Ich war mich nicht so sicher, ob ihr das Schmunzeln nicht noch vergehen würde.
Sie umarmte mich fest.
„Freust du dich nicht schon auf eine Woche ohne deinen nervigen Freund?"
Sofort spürte ich wie sie ihren Kopf schüttelte und lachte auf.
„Ich vermisse dich jetzt schon..."
Ich fand es süß.
Damals fand ich gar nichts süß, ich wusste nichtmal was ich mit dem Wort anfangen sollte um ehrlich zu sein.
Heute, wo Avery da war, hatte dieses Wort eine richtige Bedeutung für mich bekommen.
„Ich melde mich sobald wir ankommen."
Ihr Kopf schnellte hoch und ihre Augen blitzen in meine.
„Du meldest dich täglich! Und wenn es nur abends ist! Ich möchte wissen wie es dir geht."
Jetzt hob ich erfreut die Augenbraue.
„Nur mir? Nicht deinem kleinen Sorgenkind."
Daraufhin bekam ich nur einen guten alten Schlag auf die Brust.
Meine Lippen küssten ihre Stirn.
Das reichte ihr jedoch nicht, wie ich mir schon gedacht hatte.
Avery's Hände legten sich in meinen Nacken und ihr Körper streckte sich meinem entgegen, als sich unsere Lippen auch schon berührten.
Wärme schoss mir um die Ohren.
Oh ja, das würde ich vermissen, diese unglaubliche Wärme die sie ausstrahlte.

Es fühlte sich an wie Stunden, da ich mich so in den Kuss reinsteigerte, bis ich hörte wie sich jemand etwas zu auffällig räusperte.
„Tyler...Liis...wie ich euch vermisst habe."
Ironie sprießte in meiner Stimme.
Die zwei waren fast jedes Wochenende hier, was mich jedoch nicht störte.
Die beiden waren welche der wenigen, die mir echt wichtig geworden waren in den vergangenen Jahren.
„Musst sie ja nicht gleich auffressen Kumpel."
Tyler schlug mit mir ein und Liis, nun ja, umarmte mich, weil ich es hasste, und sie es liebte.
Ich erwiderte die Umarmung zögernd.
„Reicht jetzt auch. Los hau ab du Virus."
Auch sie schlug mich, genau wie Avery eben.
Weiber sind einfach nur aggressive Kreaturen heutzutage.
Alle drei sahen wie abgesprochen zu meinem Auto, in dem Alec bereits auf dem Beifahrersitz saß und in die Weite blickte.
„Mach keinen scheiß mit ihm." murmelte Liis.
Verwirrt sah ich sie an, als mir auch schon klar wurde, dass Avery ihr von ihm und seinem kleinen Geheimnis erzählt haben muss, da die grantige Garnele nämlich meine Blicke meidete.

„Schweigepflicht huh Kätzchen?" Avery wurde rot, aber ich verstand.
Liis war immerhin ihre beste Freundin, und neben mir ihre größte Vertrauensperson.
„Bevor ich es vergesse." begann ich meinen Satz, beendete ihn aber erst, als ich Avery etwas von den anderen weggezogen hatte und nur sie mich hören konnte.
„Zweite Schublade in deinem Regal, unter dem pinken Slip, weil ich den ganz besonders mag. Vor allem wenn du ihn an hast während du mir einen b-„ „hab schon verstanden Aiden! Hau schon ab!" ich zwinkerte lächelnd.
„Sei vorsichtig, öffne keinem die Tür wenn sich keiner angemeldet hat, geh nicht nach zehn Uhr raus, außer jemand ist dabei. Pfefferspray hab ich übrigens auch in deine Handtasche gepackt. Das gute, das, was eigentlich für Bären gedacht ist. Wenn dir jemand doof kommen sollte, einfach voll in die Freese mit dem Zeug." Avery lachte lautstark als ich fertig mit meiner Rede war, nickte aber.
„Alles klar, Daddy."
Mein Lächeln schwand. Jetzt wollte ich Sex.
Das hatte sie mit Absicht getan.
Avery jedoch hopste an mir vorbei, gab mir vorher noch einen Kuss und stand plötzlich wieder neben Liis und Tyler. So ne' Kacke...

Ich folgte ihr widerwillig.
„Also gut." Ich klatschte in die Hände und lächelte überfreundlich in die Runde.
„Man sieht sich ihr Torfnasen!" dann ging ich zum Auto, in das ich wenige Sekunden später meinen Arsch platzierte.
Ich schielte zu Alec rüber, der da saß wie ein Roboter. Man könnte denken er sei aus Plastik, würde man ihn nicht atmen hören.
„Bereit?" seine Augen wurden größer, als hätte er nicht damit gerechnet, dass ich mit ihm sprechen würde.
„Ja..ja ich denke schon."
„Pornohefte eingepackt?" ich versuchte nicht zu lachen als ich das fragte, schaffte es auch, wenn auch nur schwierig.
„W-was?" sofort bereute ich was ich gesagt hatte. Scheinbar hatte er noch keine, naja, sonderlichen Erfahrungen.
„Nur ein Witz."
Den Schlüssel ins Zündloch steckend bemerkte ich, wie er nochmal Avery zuwank' und ich tat es ihm gleich, während ich den Wagen langsam zum Rollen brachte.
Auf ein neues Abenteuer.

~_~

P. O. V. AVERY

Es war höchstwahrscheinlich nicht unbedingt erwachsen von mir, sobald Aiden weg war, meine besten Freunde zu mir zu holen, aber ich hatte nunmal drei Tage frei und wollte diese einfach nutzen. Mehr steckte da nicht hinter...
Als wir uns von Aiden verabschiedet haben, fiel mir auf, dass irgendwas unsicheres hinter seinen Augen lag.
Ich versuchte mir einzureden, dass es damit zu tun hatte, dass er sich jetzt irgendwie an eine neue Person gewöhnen musste, was ihm für gewöhnlich sehr schwer fiel.
Zumal war Alec keine einfache Person, sehr zurückhaltend, und wahrscheinlich in der Gegenwart von Aiden noch eingeschüchterter als sowieso schon.
Aber er mochte Aiden, das hatte er mir erzählt.
Er war zu schüchtern um ein Gespräch mit ihm anzufangen, dennoch fühlte er sich nicht unwohl bei ihm, weil er im Prinzip Verstand worum es hier ging.
Alec würde nie erfahren, wie Aiden's Vergangenheit aussah, jedoch glaubte ich, dass er mit der Zeit erfahren würde, dass Aiden etwas anders ist, sollte er ihn überhaupt so weit in sein Leben lassen.
Wir werden es sehen, mit der Zeit.

Zweite Schublade in deinem Regal.
Als er das zu mir sagte, rechnete ich irgendwie mit allem, mit einer Waffe, bis hin zu einer Überwachungskamera, damit er mich selbst wenn er nicht hier war beobachten konnte.
„Ich komme sofort wieder." meldete ich mich bei den beiden ab und ging von meiner Neugier  gesteuert hoch ins Schlafzimmer.
Oben angekommen musste ich erstmal Luft holen. Also wenn ich eines nicht war, dann sportlich.
Ich zögerte nicht lange und öffnete die Schublade, hob den von Aiden begehrten pinken Slip und zog eine Schachtel heraus.
Sie war schwerer als erwartet, für ihre Größe.
Die Größe eines Buches vielleicht.
Wie bereits erwartet lächelte mich eine verchromte Waffe an. Sie war klein, handlich, ich nehme an einfacher zu bedienen als die großen ganz schweren.
Ich fühlte mich nicht sehr wohl dabei Waffen in meinem Haus zu haben, mir war's jedoch im Endeffekt egal da ich wusste, dass Aiden sie da aufhob, wo ich sie höchstwahrscheinlich nicht finden würde und das war auch gut so.
Sie jetzt allerdings direkt vor mir, auf meinem Schoß liegen zu haben, schüchterte mich ein.
Ich glaube, ich könnte nicht einfach auf jemanden schießen, wenn ich nicht wüsste, wie ich mit den Folgen umzugehen habe.

Aiden war da anders.
Ihm fiel so etwas nicht schwer, natürlich nicht. Obwohl ich mir nicht sicher war, ob er es überhaupt wieder tun könnte, oder würde.
Wenn es hart auf hart käme, bestimmt.
Als ich die Waffe anhob, entdeckte ich darunter eine kleine weitere Schachtel, mit dem Inhalt von, ich weiß nicht recht, einer Art Fernbedienung?
Schwarz, klein, ein roter und ein grüner Knopf.
Das wars.
Daneben ein Zettel. Ich öffnete ihn.
Aiden's Handschrift stach mir sofort ins Auge.
Ganz einfach.
Grüner Knopf, du rufst mich automatisch an.
Roter Knopf, Polizei wird verständigt.
Behalte die Schachtel bitte bei dir.
Wenn du die kleine Schnalle an der oberen linken Ecke nach vorne drehst, ist sie verschlossen und du kannst sie beispielsweise an deinen Schlüssel hängen. Hoffen wir einfach, dass du sie nicht gebrauchen wirst. Pass auf dich auf.
Ich liebe dich, für immer. Aiden

Ja, hofften wir einfach mal.
Ich befolgte seine Anweisungen und funktionierte die kleine Schachtel zum Schlüsselanhänger um, danach packte ich die kleine Waffe zurück in meinen Nachtschrank und machte mich wieder auf den Weg zu Liis und Tyler.

~_~

P. O. V. AIDEN

Es war bereits Abends und wir waren seit vier Stunden unterwegs.
Military Base in Fort Lee Virginia.
Als ich das Schild sah, streckte ich meinen Rücken durch und atmete erleichtert aus.
Es war spät, um die 22:50, und ich war müde.
Alec schlief fast die ganze Autofahrt, gut für ihn. Ins Gespräch sind wir dadurch jedoch nicht wirklich gekommen.
Mit meinem Ellenbogen stieß ich ihm einmal in den Arm, um ihn aus seinem Winterschlaf zu holen.
Erschrocken sah er auf die dunkle Fahrbahn, und die Umgebung.
„Wow." und ob. Um uns herum war nichts außer Sand und Hügel.
Die Art Gebäude auf das wir zufuhren, ähnelte irgendwie einem verlassenen Flughafen.
Es brannte kaum genug Licht, was genügend Sicht bot um auch nur annähernd erkennen zu können, wie groß es hier eigentlich wirklich war.

„Wir sind da?" ich nickte.
„Ja, cool hm?" diesmal nickte Alec.
Seine Augen strahlten als wäre er gerade zum ersten Mal draußen gewesen, im Freien. 
Ich fuhr langsamer als das Gebäude nur noch wenige Meter von uns entfernt war und erkannte bereits die Autos einiger Kollegen. Unter anderm das von Dean.
Ein dunkelgrün gekleideter Mann machte mir mit Handzeichen verständlich, wo ich zu parken hatte.
„Dann mal raus an die frische Luft."
Und das war sie wirklich, frisch.
Es war eiskalt hier.
Da hatte ich die abendlichen Temperaturen wohl etwas falsch eingeschätzt.
Zum Glück hatte Avery sich größtenteils bei meiner Koffer-pack-Aktion durchgesetzt, und mir neben den Shirts noch warme Kleidung eingepackt.
„Nimm deine Sachen und folg mir." ich schmiss mir meinen Wanderrucksack auf, den ich nicht zum Wandern benutzte, weil ich nicht wirklich Wandern ging, und wenn dann benutzte ich nunmal keinen Wanderrucksack zum Wandern, weswegen ich nun Wandern konnte obwohl ich gar nicht Wandern gehen und dennoch einen neuen Wanderrucksack dabei hatte.
Ich glaube ich hatte noch nie so intensiv übers Wandern nachgedacht.

Alec folgte mir wie eine kleine Ente und blieb unsicher hinter mir stehen als ich meine Männer begrüßte.
„Das ist übrigens Alec, er wird uns in dieser Woche Gesellschaft leisten, also seid nett zu ihm." was ich sagte meinte ich ernst.
Avery würde mich töten wenn ich dem kleinen irgendwas tun würde.
Die anderen begrüßten ihn herzlich, was gut war, denn er konnte sich somit etwas mehr geborgen fühlen, und vielleicht auch offener sein.
„Willkommen." ein etwas älterer Mann im Anzug stellte sich uns gegenüber und sah in die Runde.
Dr. Mark Esper.
Ich hatte bereits von ihm gehört, er war hier so zu sagen der Minister dieser Base.
Das Oberhaupt.

„Ich freue mich, dass ihr so zahlreich erschienen seid und an unserem Programm teilnehmen wollt.
Vor ab möchte ich sagen, dass es hier nicht um rohe Gewalt gehen soll, sondern um Verteidigung des Kampfes und Lebens."
Er führte das übliche Gelaber durch, was man halt so zu erzählen hatte über die Base, die jahrelangen Erfahrungen und erfolgreich ausgebildeten Soldaten.
„Ich stelle Ihnen nun ihre Majors vor, die Ihnen hier Schritt für Schritt alles zeigen, und an ihrer Seite sein werden. Sollten Sie also irgendwelche weiteren Fragen haben, wenden Sie sich an ihre zugeteilten Majors.
Das Programm findet in Gruppen statt.
Jeweils zehn pro Trupp.
Ich wünsche Ihnen hier ganz viel Spaß und Erfolg, und einen guten Aufenthalt."

Ich schnalzte mit der Zunge.
Ich hasste es, wenn jemand über mich gestellt wurde. ‚Gruppenleiter'.
Nichts sagend ließ ich mich erstmal darauf ein, würde jedoch sofort meine Meinung äußern wenn mir was nicht gefiel.
Wir waren 50 Männer.
Hieß also 5 Majors.
Eine Gruppe Männer kam auf uns zu, stellten sich in eine Reihe vor uns und begannen einzeln unsere Namen aufzurufen.
Jemand tippte meine Schulter an. Alec.
„Was..wenn wir nicht in einem Team sind?"
Ich verknüpfe mir ein kleines Lachen.
„Dann bist du im Team von meinen Leuten, die dir mit Sicherheit nichts tun werden."
Er fühlte sich sichtlich unwohl, sagt aber nichts weiter.
„Scott Hamshor mein Name, wenn ich ihren nahmen Aufrufe, stellen sie sich bitte rechts neben mich."
Eigentlich wollte ich nicht zuhören solange ich meinen Namen nicht hörte, aber dieser Name, stach mir sofort in den Kopf.
Ich sah zu Alec, der aussah, als würde er von einer Giftschlange verbissen worden sein.
„Das ist ein Scherz oder." flüsterte ich.
„Ist er das? Alec! Ist er das?" er nickte nur zögernd.
Verfluchter Dreck.
„Ich dachte er wäre wegen Mordes im Knast?"
„Ich hab ja auch keine Ahnung!"
In meinem Flüstern steckte so viel Stimme, dass mir der Hals nach wenigen Worten schon brannte.
Scott, Joe's Bruder, war verdammt nochmal zur Army gegangen!
Das war alles andere als gut.

Zeit verging, immer mehr und mehr meiner Leute verteilten sich zu ihren Majors.
„Clear-„ Scott's Stimme verstummte als er den Namen auf seinem Papier las.
Seine Miene wurde dunkel und ich sah seine Nase Zucken.
„Alec Clearwater, zu mir!" Das war ja klar..
Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und einmal knacken.
Alec bewegte sich keinen Zentimeter, stand so still, als würde man ihn dann nicht sehen können.
„Clearwater!" wiederholte er lauter.
„Geh, vertrau mir. Geh." Ich schubste ihn nach vorn, bis er sich dann endlich aus seiner Starre löste und zu seiner bereits von Scott Hamshor ausgewählten Gruppe stellte.
Ich wurde nervös, ja ganz richtig, ich.
Ich hatte zwar bereits im Gefühl, dass hier nicht alles glatt laufen würde, aber damit hätte ich im Leben nicht gerechnet.
Alec war gerade in der Obhut eines Mannes, der wegen ihm seinen Bruder verloren hat, und für eine Weile auch seine Freiheit.
„Keeth." Gedehnt und ein wenig erleichtert atmete ich aus. Ich war in seinem Team.
„Aiden Keeth sagte ich!"
„Ich hab Sie gehört verdammt!" antwortete ich ihm gleichen schnippischem Ton wie Scott, der mich daraufhin voller Wut anfunkelte und mit dem Finger auf mich zeigte.
„Pass besser auf." meinen Kopf leicht zur Seite senkend schmunzelte ich ihn an.
„Das kann ich nur zurückgeben."
Verachten stieß er Luft aus seiner Nase.
„Und der letzte in meiner Gruppe bist dann wohl du, antreten!"
Die letzte Person die übrig war, war Dean, Der sich direkt warnend neben mich stellte.
„Fang hier bloß nichts an Aiden." Ja ja, würde ich schon nicht.
Na ganz toll.
Mein Trupp bestand aus einem kleinen unsicheren Mörder und Lügner, einem Aufpasser der uns nicht aus den Augen lassen würde, und einem höchstwahrscheinlich rachlustigen Major.
Wir waren komplett, nahmen unsere Taschen und machten uns zusammen mit Hamshor auf den Weg zu unseren Wohnhäusern.
Ich lief vor Alec, so dass er nicht am Rand neben Hamshore laufen musste.
Scott lächelte.
Es war ein Lächeln wie ich es schon bei vielen gesehen hatte, unter anderem bei Charles und Harvey.


########

Et voilà!
Et au revoir ! 😂♥️♥️

Continue Reading

You'll Also Like

OPHELIA By Feitjet

Teen Fiction

795K 21.9K 63
„Entscheide dich für einen von uns." Forderte ich sie auf, während sie ihre großen blauen Augen über uns alle schweifen ließ und dann leise lachte. „...
1.5M 40.2K 90
"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und...
26.8M 1.1M 94
Tessas Leben ist alles andere als ein Traum. Ihr Vater trinkt und schlägt sie und ihre Stiefmutter behandelt sie auch wie das letzte Stück Dreck. Abe...
11.6M 505K 129
"Scheiße", murmelte ich erschrocken, als ihn sah. "Aria, das ist Damian.. und er wird bei uns einziehen", verkündete mein Vater. Doppelte Scheiße. - ...