Lucinda Rose

By HeyGuys77

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***Die 7. Co-Produktion von Tyskerfie und mir*** England, 1845 Lucinda Rose Thornton widerstrebt es zutiefst... More

Klappentext
Prolog
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By HeyGuys77

Etwa zwei Stunden später saßen sie in der Kutsche auf dem Weg zu Longwood Manor. Caroline und Kate kicherten unaufhörlich vor sich hin und versuchten ununterbrochen zu erraten, um wen es sich beim Ehrengast handelte und Lucinda fragte sich wieder einmal, wann die beiden wohl endlich erwachsen werden würden.

George hatte sich fein herausgeputzt und sie spürte ein klein wenig Stolz auf ihren Bruder, der im Umkreis wahrscheinlich beinahe jedes Mädchen hätte haben können, aber wartete, bis ihm ein Mädchen über den Weg lief, mit dem er sich vorstellen konnte, jeden Tag zu verbringen.

Ein wenig neidisch dachte sie daran, dass er es sich erlauben konnte, sowohl wählerisch als auch romantisch zu sein.

Als die Kutsche in der Einfahrt des riesigen Anwesens hielt, kam sogleich ein Diener und öffnete den Kutschenschlag, um den Damen beim Aussteigen behilflich zu sein. Lucinda staunte über die Größe des Anwesens. Bisher hatten sie als Familie noch nie eine Einladung zu einem privaten Ball der McLocklyns erhalten.

Gemeinsam mit anderen eben eintreffenden Gästen stiegen sie die Treppen hinauf und betraten den schon gut gefüllten Ballsaal der McLocklyns. Kronleuchter mit unzähligen Kerzen hingen von der Decke, tauchten den ganzen Saal in warmes Licht und verströmten Wärme. Bedienstete liefen mit Erfrischungen und kunstvoll angerichteten kleinen Schälchen mit Essen durch den Raum.

Beinahe ohne zu realisieren, was geschah, stand Lucinda auf einmal mit einem Glas Champagner in der Hand da. Selbst durch ihre Seidenhandschuhe hindurch konnte sie die Kälte der Flüssigkeit fühlen.

"Champagner... Und auch noch kalt!", seufzte Marie neben ihr und nahm einen Schluck. Lucinda tat es ihr gleich und spürte dieses behagliche Prickeln auf der Zunge. Aus dem Augenwinkel nahm sie wahr, wie ihre Familie fast wie von selbst weiter in den Ballsaal gezogen wurde. Wahrscheinlich konnten sie es kaum erwarten herauszufinden, wer denn nun der mysteriöse Ehrengast war.

"Komm mit, Lucinda. Wir müssen uns bei den McLocklyns für die Einladung bedanken!"

Lucinda hatte noch nie etwas so Schönes gesehen, wie diesen geschmückten Ballsaal. Frische Blumenarrangements prangten in jeder Ecke und hunderte von Kerzen erleuchteten den gigantischen Raum. 

Marie zog ihre beste Freundin mit sich und sie sahen sich suchend nach den Gastgebern um und begrüßten auf ihrem Weg Nachbarn und Bekannte aus dem Dorf. Besonders die männlichen Bekannten schienen nur schwer verbergen zu können, dass sie von Lucindas Wesen angetan waren. Die ungewohnte Aufmerksamkeit war erheiternd, aber noch mehr beängstigend.

"Ich glaube, sie sind da hinten!", flüsterte Marie und zeigte in die Ecke des Saales, in der sich einige Gäste versammelt hatten. Jetzt bemerkte Lucinda auch Tobias McLocklyn, den sie seit ihrer Kindheit oberflächlich kannte, und spähte an ihm vorbei. Wer war denn nun seine heimliche Auserkorene?

Kurz schalt sie sich selber, da sie mit ihrer Neugier kaum besser war als ihre Familie.

Rechts neben ihm erkannte sie seine Mutter, Lady McLocklyn, die ein angestrengtes Lächeln zur Schau stellte. Und links neben Tobias...

Lucinda stockte der Atem. Ihr Herz setzte einen Hüpfer aus und sie blieb einige Meter entfernt stehen.

Wie in Trance betrachtete sie den Mann vor ihr, der höflich mit den Gästen plauderte. Sie starrte ihn an, starrte in sein markantes Gesicht, bemerkte sein kühles Lächeln, als müsse er sich zwingen hier zu sein.

"Lucinda? Was ist los?", flüsterte Marie aufgeregt neben ihr. Sie folgte Lucindas starrem Blick und schnappte nach Luft. "Wer ist das? Du meine Güte, ist das etwa...?"

Mit einem Ruck drehte Lucinda sich um, wandte sich von dem Fremden ab und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen, um sich zu sammeln.

Was machte er hier? Wer war er?

"Ja, Marie, das ist er." Lucinda versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen. Sie wusste nicht, wie sie ihm gegenübertreten sollte. Musste sie ihn überhaupt begrüßen? Oder konnte sie ihm vielleicht den ganzen Abend aus dem Weg gehen? Sie spürte die Wut wie eine Faust in ihrem Bauch, aber gleichzeitig floss Unsicherheit wie ein hinterlistiges Biest durch ihre Adern und ließ ihren ganzen Körper vor Nervosität prickeln.

"Ist... Ist er der Ehrengast?", fragte Marie ungläubig und beobachtete ihn dabei immer noch. Lucinda drehte sich wieder halb um, unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ihr Korsett schien auf einmal ihr Inneres zu zermalmen.

Gab es womöglich eine Erklärung? Eine simple, logische Erklärung dafür, dass er sich nach ihrer Pflege einfach davongeschlichen hatte? Einen guten Grund dafür, dass er sich nicht bedankt hatte?

Aber so sehr Lucinda sich auch den Kopf zerbrach - sie konnte sich einfach nicht vorstellen, weshalb man nicht ein einfaches Dankeschön sagen konnte. Warum man sich wie ein Verbrecher davonschleichen sollte.

Mehr Zeit blieb ihr jedoch nicht, um sich darüber Gedanken zu machen, da nun auch Maries Familie und ihr Verlobter auf sie zukamen, um sie zu begrüßen.

"Marie, Liebste!" Richard und Marie sahen sich an, als hätten sie sich ein halbes Jahr nicht gesehen und Lucinda verdrehte lächelnd die Augen. Die beiden waren einfach zuckersüß - beinahe ZU süß für ihren Geschmack. Richard drückte einen Kuss auf Maries Handrücken, bevor er auch Lucinda herzlich begrüßte.

"Es freut mich, dich wieder zu sehen, Lucinda. Wie geht es dir?" Lucinda mochte Richard und freute sich über alles für Marie, dass sie ihr Glück gefunden hatte. Sie ließ sich von Richard in ein Gespräch verwickeln und vergaß darüber beinahe ihren Groll und erst recht, dass sie sich bei ihren Gastgebern für die Einladung bedanken musste, bis ein Klirren ertönte und eine Stimme versuchte, sich Gehör zu verschaffen.

"Verehrte Gäste." Lord McLocklyns volltönende Stimme drang durch den Raum und fast augenblicklich wurde es still und alle Anwesenden wandten sich ihm zu. Neben ihm standen Lady McLocklyn, Tobias - und der geheimnisvolle Fremde.

Obwohl Lucinda wusste, dass sie ihre Aufmerksamkeit lieber auf Lord McLocklyn richten sollte, konnte sie ihren Blick nicht von dem dunkelhaarigen Mann wenden, um den sie sich zwei Tage lang gekümmert hatte. Er sah in Wirklichkeit noch besser aus als in ihrer Erinnerung. Seine Größe wirkte einschüchternd. Und der teure, elegante Frack tat sein Übriges.

Lucinda versuchte, sich wenigstens darauf zu konzentrieren, was Lord McLocklyn sagte, zu groß war ihre Neugier, wer der Mann war und warum ihm zu Ehren ein Ball gegeben wurde.

Neffe... Aus London angereist... Großartiger Charakter... Musikalische Interessen...

Alles, was Lucinda mitbekam, war eine Lobeshymne auf den Mann, der sich ihr und ihrer Familie gegenüber so schäbig verhalten hatte, und der soeben mit einem kühlen, doch selbstgefälligen Ausdruck seinen Blick durch den Ballsaal schweifen ließ.

Ohne darüber nachzudenken, trat Lucinda einen Schritt nach hinten und ließ Richard die Sicht versperren.

... wird uns noch Wochen mit seiner Anwesenheit beehren... Wohlwollen der Gemeinschaft gegenüber ausdrücken...

"Du kannst ihm nicht den ganzen Abend aus dem Weg gehen", flüsterte Marie neben ihr. "Deine Familie wird ihn spätestens jetzt auch erkannt haben."

Daran hatte Lucinda gar nicht gedacht. Aber natürlich war sie nicht die einzige, die wusste, wer er war.

"Meine Damen und Herren, Lord Bailian White!", beendete Lord McLocklyn in dem Moment seine Rede und Applaus erfüllte den Saal. Das Orchester begann wieder zu spielen, und der Tanz wurde eingeleitet.

"Du kannst es genauso gut einfach überstehen." Marie gab Lucinda einen kleinen Schubs nach vorne und gemeinsam mit der Familie Brown und Richard begaben sie sich zu den Gastgebern. Ihre Atmung wurde mit jedem Schritt flacher.

Doch dann dachte sie daran, dass er sich vor eine Begegnung zu fürchten hatte, nicht sie. Er sollte sich schämen! Sie brauchte sich durch seine Anwesenheit in keinster Weise eingeschüchtert zu fühlen.

Sie stellte sich nach hinten in die Reihe, ließ Marie und ihrer Familie den Vortritt. Mit geradem Rücken und erhobenem Kinn näherte sie sich den McLocklyns und Lord White.

"Lord McLocklyn", sagte sie und verbeugte sich vor dem Baron. "Ich danke Ihnen vielmals für die Einladung." Der Baron nickte kaum merklich und wandte seine Aufmerksamkeit schon dem nächsten Gast zu. Vor Lady McLocklyn machte sie auch einen Knicks, ebenfalls wie vor ihrem Sohn Tobias.

Er lächelte ihr freundlich zu und wandte sich seinem Cousin zu.

"Bailian, dies ist Ms Lucinda Thornton, älteste Tochter des Doktor Thornton."

Grazil verbeugte Lucinda sich wieder mit schwer klopfendem Herzen. Sie hob den Blick und traf auf kalte grau-blaue Augen, die sie intensiv musterten.

"Sehr erfreut, Ihre Bekanntschaft zu machen", sagte sie höflich und erkannte an seinem Blick, dass er genau wusste, wer sie war. "Abermals", fügte sie deswegen hinzu und funkelte ihn wütend an.

Er ließ einmal seinen Blick über ihren Körper schweifen, verzog die Lippen zu einem spöttischen Grinsen und erwiderte: "Die Freude ist ganz meinerseits."

Die Situation war absurd. Vor zwei Wochen hatte sie ihn noch mit Suppe gefüttert und jetzt stand er rank und arrogant vor ihr und tat so, als würden sie sich nicht kennen. Sie wollte schon weitergehen, als sie es sich anders überlegte. Sie reckte das Kinn und sah ihm direkt in die Augen.

"Es freut mich, Sie bei so guter Gesundheit zu sehen", sagte sie neutral. "Sie müssen nach ihrem Sturz vom Pferd und so nass wie Sie gewesen sind, sehr gut gepflegt worden sein." Zu ihrer Freude bemerkte sie, wie Tobias McLocklyn fragend zwischen ihr und Bailian hin und her sah.

Dieser spannte den Kiefer an, ohne jedoch den Eindruck zu machen, dass er etwas erwidern wollte.

"Sie... Haben Sie sich um ihn gekümmert?", fragte Tobias dann und Lucinda lächelte ihn an.

"Mein Vater und ich haben ihn zwei Nächte lang gepflegt."

"Oh, Sie müssen wissen, dass wir Ihnen und Ihrem Vater gegenüber sehr dankbar sind, dass Sie sich so gut um meinen Cousin gekümmert haben."

Lucinda schnaubte kaum hörbar. "Mit Verlaub, Lord McLocklyn, aber ich denke Ihr Cousin ist da einer anderen Meinung." Sie taxierte Bailian mit einem kühlen Blick. Dann verbeugte sie sich. "Gentlemen, einen schönen Abend noch."

Als Lucinda sich ein paar Schritte entfernt hatte, spürte sie, wie plötzlich ihre Knie drohten nachzugeben. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Die McLocklyns und damit auch Bailian White standen in der Hierarchie viel höher als sie. Vielleicht hätten sie das Sprungbrett für ihre Schwestern sein können, einmal eine gute Partie zu machen, vielleicht sogar jemanden aus der Aristokratie zu heiraten.

Außerdem hatte sie einfach ihre gesamte Erziehung in ihrer Wut vergessen.

Plötzlich wurde ihr unglaublich heiß und sie hatte das Gefühl, dass Korsett würde ihr jegliche Luft abschnüren.

Sie lief mit so schnellen Schritten, wie es sich geziemte, auf die große Terrasse zu. So früh am Abend war sie hier noch allein, da sich die Luft im Saal eigentlich noch nicht so weit aufgeheizt hatte, dass man frische Luft schnappen musste. Lucinda stellte sich ein wenig abseits an das Geländer, zog ihre Handschuhe aus und kühlte ihre Hände an der kalten Steinballustrade. Ihr Herz klopfte schnell und kurz schloss sie die Augen, um wieder zur Ruhe zu kommen.

"Wie viel wollen Sie?", sprach sie plötzlich eine Stimme aus dem Nichts an und sie fuhr erschrocken herum. Vor ihr stand kein geringerer als der ehrenwerte Lord White.

Irritiert sah sie ihn an.

"Wie meinen Sie?"

"Sie sollen mir Ihren Preis nennen, mit dem ich mich erkenntlich zeigen soll. Wie viel erwarten Sie? Deswegen sind Sie doch so wütend auf mich, dass ich ohne ein Wort gegangen bin, ohne für Ihre Dienste zu zahlen."

Lucinda verschlug es die Sprache, bei so viel Arroganz. Bailian White stand in seiner vollen Größe vor ihr und überragte sie gut um einen Kopf. Er wahrte den nötigen Abstand, trotzdem schien er ihr viel zu nah zu sein. Das Lächeln war gänzlich aus seinem Gesicht verschwunden und er sah sie mit stählernem Blick an.

"Sir", brachte Lucinda schließlich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Ich bin keineswegs über eine fehlende Bezahlung unserer Dienste erzürnt", begann sie und betonte 'Dienste' dabei zynisch, "sondern vielmehr wegen ihrer mangelnden Dankbarkeit und Höflichkeit. Das letzte, was ich von Ihnen will, ist Geld."

"Dankbarkeit?", stellte Bailian White die Gegenfrage. "Ihr Vater ist lediglich seinem Ärzteeid nachgekommen, oder irre ich mich?"

Lucinda starrte ihn fassungslos an. "Wie können Sie es wagen?" Ihre Stimme bebte vor Zorn. "Mein Vater ist Arzt mit Leib und Seele. Er hat Ihnen nicht aus Pflichtbewusstsein heraus geholfen, sondern weil er sich wahrhaftig um Ihr Wohlbefinden gesorgt hat!"

"Wieso hat er dann die Pflege seiner Tochter überlassen? Soweit ich informiert bin, sind Sie keine Ärztin", provozierte er sie weiter. Er starrte sie herablassend an und schien zu spüren, welche Wirkung seine Ausstrahlung auf sie hatte.

"Ich habe lediglich die Arbeit einer Krankenschwester verrichtet. Und wie es scheint, hat es Ihnen nicht geschadet." Lord White schien etwas erwidern zu wollen, doch sie schnitt ihm das Wort ab. "Ich habe keinen Ärzteeid abgelegt und trotzdem saß ich zwei Nächte lang an Ihrer Seite. Sie hätten uns wenigstens Ihren Namen verraten können."

"Sie haben nicht danach gefragt", raunte er ihr zu und hielt ihren Blick mit seinem gefangen.

"Jetzt kenne ich Ihren Namen - und Ihr Wesen. Es erfordert eine gewisse Stärke des Charakters, Dankbarkeit zu zeigen. Eine Stärke, die Sie anscheinend nicht besitzen. Stattdessen sind Sie arrogant, verwöhnt und feige."

"Feige?", unterbrach er sie und trat noch einen Schritt auf sie zu. Seine Erscheinung war furchteinflößend und sie wollte einfach so schnell es ging aus seiner Nähe fliehen.

"Wieso sonst schleicht man sich nachts raus?" Lucinda merkte, wie ihr vor Aufregung leicht schwindelig wurde. Sie sammelte ihre letzten Kräfte, um ihm die Stirn zu bieten. "Im Grunde tun Sie mir leid, Lord White. Und mehr habe ich Ihnen nicht zu sagen."

Sie schob sich an ihm vorbei, als sie auf einmal seine Hand auf der unbedeckten Haut ihres Arms spürte. Ein Feuer schien darauf auszubrechen und breitete sich über ihren Körper aus. Sie wollte ihren Arm wegziehen, doch er hielt sie in eisernem Griff fest.

"Das ist Ihre letzte Möglichkeit, Ms Thornton. Ich werde meinen Vorschlag von eben nicht wiederholen", sagte er leise. Er war ihr nahe, viel zu nahe. Sie wich nach hinten, löste ihren Blick von seinen Lippen und sah ihm abermals in die Augen.

"Das wird auch nicht von Nöten sein... Mylord."


Und da war er wieder... ;)
Erste Eindrücke zu Bailian?

Genießt euren Sonntag! <3

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