Meet The Vamps (deutsch)

By Real_Nat

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Sophia Mayer macht ein Auslandsjahr in London. Bisher war ihr Leben ruhig und normal, doch dann lernt sie die... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120 + Danksagung

Kapitel 16

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By Real_Nat

Hallo ihr Lieben!!

Ich kann euch während meinem Urlaub doch ab und zu updaten.

Jetzt viel Spaß beim weiterlesen

voten und komentieren nicht vergessen!!

Xx *Nat*

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Nachden wir das Restaurant verlassen hatten, liefen wir durch das kleine Dorf. Es war so herrlich dort, einige ältere Menschen liefen uns entgegen. Sie begrüßten uns und wir grüßten sie zurück.

Ein älteres Paar nahm neben uns den Platz auf der Bank ein.

"Es ist schön ein junges Paar, wie euch, hier zu sehen. Ihr beiden erinnert mich an uns, damals." sagt die Dame an uns gerichtet, die sich sehr schick kleidete.

Brad und ich sahen uns verwirrt an. Ich wollte gerade die Sache aufklären, aber bevor ich etwas sagen konnte nahm Brad meine Hand und drückte sie kurz. Er wollte die Illusion der Dame nicht zerstören und ich hatte nichts dagegen Brad's zu halten, im Gegenteil dieses Gefühl war schön.

"Das schönste ist einfach die Zeit zusammen zu verbringen. Egal was man macht. Vorallem sollte man die Zeit nutzen solange man noch jung ist. Im Alter wird alles anderst. Man ist oft allein zu Hause, da der Partner im Krankenhaus liegt und man selber nichts für ihn tun kann." Der Dame kamen die Tränen.

"Ist schon gut mein Schatz! Mir geht es doch blendent." meinte ihr Mann.

"Es tut mir leid, dass ich so emotional wurde. Aber ihr beide seit so bezaubernt und ich denke gerne an früher zurück." Ihr Mann nahm ihre Hand und stand auf. "Komm mein Engel! Wir sollten weiter gehen und die zwei noch Zeit für sich lassen."

Als die Dame mit ihrem  Mann an der Bank standen meinte sie noch, "Ihr beide passt sehr gut zusammen, ich wünsche euch noch eine schönen Abend. Auf wiedersehen."

Brad und ich sahen den beiden beim weiter gehen der Straße hinterher. Hand in Hand liefen sie durch die beleuchtete Straße und sahen noch immer so verliebt aus, als seien sie erst vor kurzem zusammen.

"So möchte ich auch gerne noch nach Jahren mit meinem Ehemann spazieren gehen. Es muss schön sein, Jemanden so gut und so lange vertrauen zu können." brummelte ich vor mich hin aber wollte es nicht laut sagen. Brad hatte es natürlich gehört. Mir war es etwas peinlich.

"Dein Traumprinz  wird schon noch komme. Vielleicht hast du ihn schon getroffen... Naja wie auch immer ich sollte dich nach Hause fahren. Es ist schon spät."

Er hielt noch immer meine Hand. Nie hatte er sie los gelassen. Auf dem Weg zum Auto lag sein Arm auf meiner Schulter. Es war so schön aber ich musste Brad noch etwas sagen...

"Du.. Brad? Also das mit Tristan kann ich nicht so einfach vergessen, dabei weiß ich noch nicht mal warum es mich so sehr belastet. Es ist so offensichtlich, dass er mich nicht ausstehen kann. Dabei hatte ich noch diesen dummen Traum... Ich will einfach nicht das es Probleme gibt."

Wir beide blieben auf der Straße stehen und Brad sah mir tief in die Augen. "Warte mal, was für einen Traum?"

"Naja... Also viel weiß ich auch nicht mehr.. aber was ich noch weiß ist, dass ihr vier also du, Tristan, Connor und James euch sehr heftig gestritten habt." Mir wurde es ganz heiß und ich schaute nur noch auf den Boden und glitt mit meinen Schuhen über den Asphalt.

"Was! .. Wieso sollten wir uns streiten? Klar streiten wir auch, aber es wird nie schlimm und vor allem musst du dir keine Sorgen machen. Das mit Tristan tut mir auch sehr leid, ich hab auch mit ihm gesprochen.. Er hat nichts gegen dich. Es ist nur so.."

Weiter hab ich ihn nicht reden lassen,  "Ich galube wir sollten das lassen. Die Zeit mit dir war das schönste überhaupt und ich weiß morgen werde ich mich dafür hassen. Mittlerweile kann ich mit dir normal umgehen. Du bist so unglaublich nett und ich danke dir für alles." Ich riss mich von seiner Hand los und lief davon.

"Willst du mir jetzt sagen, dass es das war? Du kannst nicht einfach gehen, du brauchst zwei Stunden, um nach Hause zu laufen und jetzt hör mir doch bitte mal zu. Tristan hat nur Angst, dass du mich nur ausnutzt, aber das tust du nicht und das habe ich ihm auch erklärt. Wenn wir zusammen sind haben wir immer Spaß und ich will das auch nicht einfach alles vergessen. Wenn ich mit dir zusammen bin kann ich mich entspannen und bin ein normaler Teenager der ein Mädchen wie dich beeindrucken will." Brad rannte mir hinterher und mir kamen die Tränen und ich wusste nicht warum. So etwas hat noch nie jemand zu mir gesagt.

Ich drehte mich um und sah ihm in seine Haselnuss braunen Augen, "Ok, dann lass uns das gerade alle vergessen und du kannst micht Heim fahren."

Nachdem wir am Auto angekommen waren, öffnete er mir die Tür und ich sagte zu ihm, "Ich will nicht zwischen irgendwas stehen oder der Grund für etwas sein."

"Mach dir da keine Sorgen. Ich unternehme immer abends etwas mit dir und tagsüber arbeiten wir, mach dir keinen Kopf. Arbeiten tue ich nach wie vor. Vor allem als du gemeint hattes, dass wir du weiterhin unsere Songs hören willst."

Meine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln.

Auf dem Weg nach London hörten wir laut Musik. Am Haus angekommen brachte er mich wieder zur Tür.

"Danke für den tollen Abend.  Für das nächste mal habe ich ein Überrschung für dich" sagte Brad mit einem breiten Grinsen.

"Das ist geimein jetzt kann ich es nicht mehr abwarten! Das hättest du nicht sagen sollen. Sag es mir doch bitte." Ich zog meine Lippen zu einem Schmollmund zusammmen und bettelte.

"Tut mir leid, da musst du jetzt durch. Gute Nacht."

Wir umarmten uns kurz und dann fuhr er mit seinem Auto davon.

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