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ako stand leise auf. Felix schlief noch und den Schlaf hatte er auch dringend nötig.
Er hatte ihm gebeichtet, dass er praktisch die ganze Zeit an seinem Bett gesessen hatte und nur dann geschlafen hatte, wenn sein Körper ihn gezwungen hatte.
Jako wollte gar nicht wissen, wie dunkel die RInge unter Felix’ Augen waren.
Auf Zehenspitzen schlich er zu Lotte und hob sie sacht aus ihrem Bettchen. Seine Finger wollten zwar nicht richtig greifen, aber es genügte um Lotte mit in das zweite Zimmer zu nehmen.
Eigentlich wollte er mit ihr raus, aber der Geruch ihrer Windel besagt nichts Gutes.
Vorsichtig legte er sie auf die Couch. Die Wickeltasche stand Gott sei Dank direkt daneben.
Jakos Finger versuchten die Druckknöpfe an dem Strampler zu öffnen. Aber sie gehorchten ihm nicht.
Immer wieder versuchte er es. Seine Geduld war praktisch nicht mehr vorhanden und nun begann auch Lotte zu weinen.
“Schhh .. ist gut Maus.”, versuchte er sie zu beruhigen.
“Du hast als Vater versagt.”, spukte es in seinem Kopf herum.
Felix war schon zur Stelle und beruhigte Lotte, wechselte ihre Windel und nahm dann Jako, der abwesend daneben saß in den Arm.
“Das wird wieder, ganz bestimmt.”, murmelte er ihm zu.