Die Ersten unserer Art #Darkn...

By __Sophie__24

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[Teil 1 von 3, wird überarbeitet ] Dana und Henry sind nicht nur Geschwister, die versuchen vor ihrem alten L... More

Cast
Kapitel 1 - der Anfang
Kapitel 2 - Wiedervereinigung
Kapitel 3 - der erste Tag
Kapitel 4 - Das perfekte Versteck
Kapitel 5 - Mining butulu
Kapitel 6 - alle Zeit der Welt
Kapitel 7 - das Abkommen
Kapitel 8 - muddin ina rayuwa
Kapitel 9 - dry drown
Kapitel 10 - Die Organisation
Kapitel 11 - böse Überraschung
Kapitel 12 - Familie endet nicht beim Blut
Kapitel 13 - Die Zeit rennt
Kapitel 14 - Sunshine and Rainbows
Kapitel 15 - Die Prägung
Kapitel 16 - Schachfigur
Kapitel 17 - Kreaturen der Nacht
Kapitel 18 - Madness
Kapitel 19 - Madness II
Kapitel 20 - War of Hearts
Kapitel 21 - Only the Beginning
Kapitel 22 - Overwhelmed
Kapitel 23 - Vernunft oder Verstand
Kapitel 24 - zwischen Leben und Tod
Kapitel 25 - Leben oder Tod?
Kapitel 26 - Untergetaucht
Kapitel 27 - The Sins
Kapitel 28 - Nowhere to run
Kapitel 29 - Nowhere to hide
Kapitel 30 - London's Calling
Kapitel 32 - Until I found you
Kapitel 33 - 24 Stunden
Kapitel 34 - 12 Stunden
Kapitel 35 - Stunde 0
Kapitel 36 - New York
Kapitel 37 - New York II
Kapitel 38 - Around the Sun
Kapitel 39 - Er wird kommen
Kapitel 40 - Die Gala
Kapitel 41 - Erdbeeren und Schlagsahne
Kapitel 42 - Das Band
Kapitel 43 - Zum Ersten Mal

Kapitel 31 - Run, Rabbit

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By __Sophie__24

Die Sonne ist untergegangen und die Sterne leuchten heller, als in den letzten neunundsechzig Nächten zuvor. Eine leichte Brise zieht an mir vorbei und weht mir meine Haare ins Gesicht. Ich schaue hinauf in den Himmel, mein Brustkorb hebt sich langsam und schwer. Obwohl es für den Augenblick still um mich herum ist, finde ich keine Ruhe. Die letzten zwei Monate haben ihre Spuren auf mir hinterlassen, doch ein gesenktes Haupt kann ich mir bei Liv nicht erlauben. Es steht zu viel auf dem Spiel, wir haben zu viel zu verlieren. Mit meinem Handy mache ich ein Foto von dem Himmel, doch weiß nicht, wann ich dazu kommen werde jemandem zu zeigen, wie wunderschön die Ungewissheit doch sein kann.

»Könnt ihr mal schneller machen?« rufe ich ungeduldig in das Haus hinein. Blake staunt nicht schlecht und berührt mit ihrer Hand meine Schulter. »Dein Gehör muss sich durch das Training wohl deutlich verschärft haben« Das ich seit längerem Kopfschmerzen habe, die mich Nacht für Nacht wach halten, weil mir alles zu laut ist, verschweige ich ihnen. Das positive überwiegt hier einfach das negative, denn ich bin ständig wachsam. »Denke ich auch« antworte ich ihr dankend. »Was machen wir heute, Blake?« Liv, neugierig und motiviert so wie ich sie zuvor gar nicht kannte, kann den Sonnenuntergang immer kaum erwarten. Sobald es dunkel wird und sich der Nebel legt, sind wir für uns und können unseren Kräften vollends nachgeben. Als Ausgleich dafür, dass unser Erzeuger uns eine Kindheit voller Missbrauch bescherte, sind meine Brüder und ich, sobald es dunkel wurde, immer rennen gegangen. »Heute gehen wir spazieren« und als Blake in ihr überraschtes Gesicht schaut, lächelt sie. »Einfach nur spazieren?« will sie sich vergewissern. Blake schüttelt mit dem Kopf. »Es ist nicht einfach nur spazieren. Mit der übernatürlichen Geschwindigkeit umgehen zu können, sich zu verteidigen und zu kämpfen, dabei aber zu lernen seine Kraft richtig einzusetzen« »Und Gott sei Dank hast du das gelernt« unterbreche ich unsere neue Freundin und Trainerin, was Liv schamlos zum Lachen bringt. »Wie gut dass du heilen kannst« fügt sie scherzhaft hinzu. »Ist das wohl leichteste für uns, wenn man daran denkt, was noch vor uns liegt.« »Dass da wäre?« erkundigt sie sich. »Das Beobachten und Einschätzen von etwas, ist für uns anders als für normale Vampire. Wir können aktiv etwas an der Situation verändern, doch müssen aufpassen, wie wir es tun« »So wie Dana mir meinen Schmerz genommen hat?« »Nein, nicht direkt. Wir können mit der Fantasie und Realität von jemandem spielen. Beispielsweise können wir jemanden den schönsten Augenblick seines Lebens schenken, oder aus einem Albtraum nicht mehr aufwachen lassen. Wir können ihn für einen Moment glauben lassen, er hätte keine Schmerzen mehr, aber ihm nicht wahrhaftig seinen Schmerz nehmen. Ergibt das Sinn für dich?« »Ja und nein« antwortet Liv ehrlich. »Also nur damit ich es richtig verstehe, ich könnte die Fantasie von jemandem zum Leben erwecken, egal wie schön oder schmerzhaft sie ist und so die Realität verblassen lassen?« »Genau!« Froh darüber, dass Liv Blake verstanden hat, nickt sie ihr zu. »Deshalb ist das Beobachten und Einschätzen so unglaublich wichtig für uns. Wir müssen wissen wann, aber noch viel wichtiger, wie wir aufhören können. Denn wenn wir den Moment verpassen, können wir für immer in Himmel oder Hölle stecken bleiben« Irgendwann muss jeder von uns die Wahrheit hören, egal wie schwer es ist. Nach mehr als zwei Monaten haben wir drei uns dazu entschieden, dass Liv bereit ist den nächsten Schritt zu wagen. Sie hat so hart an sich gearbeitet und hat niemals aufgegeben. Ich hoffe nur, dass wir für das, was auf sie zukommen wird, sie genug vorbereitet haben.

Seit nahezu einer Stunde laufen wir hier rum und sind inzwischen ein gutes Stück von unserem Haus entfernt. Hier wimmelt es nur so von kahlen Felsen, die sich in einzelne Felsformationen aufgebrochen haben. »Ich glaube wir sind zu weit gelaufen. Hier in der Nähe wandern Touristen gerne« erkläre ich den beiden. »Aber doch nicht nachts« sagt Blake. »Vorsicht ist besser als Nachsicht, lasst uns lieber in die andere Richtung laufen« Meine Alarmglocken beginnen zu Leuten, mein ganzer Körper spannt sich an. »Zu spät. Hier ist jemand« »Was meinst du?!« »Da, er kommt aus dieser Richtung!« Ich nicke mit dem Kopf dort hin, wo ich den Geruch wahrgenommen habe. Nun nehmen meine Freundinnen die selbe Spur wahr. »Erkennst du den Geruch?!« Doch sie schüttelt mit dem Kopf.
»Fuck. Liv, bleib hinter uns!« befehle ich ihr strenger, als ich es wollte.

Plötzlich überkommt mich ein so schmerzhaftes Brennen in meiner Hand, dass ich mir auf die Lippen beiße, um nicht gleich laut los zu schreien. Meine Augenbrauen ziehen sich zusammen und auf meiner Stirn bilden sich kleine Falten. Meine Freundinnen gucken mich besorgt an, ich habe ein ungutes Gefühl zu wissen, was gerade passiert. Um den Schmerz umzuleiten, schnipse ich mit meiner linken Hand und fange so den Feuerbrief über mir in der Luft ab, der sich begonnen hat, in meine Handfläche einzubrennen.

Rennt. JETZT. Wir wurden erwischt. H"

Der stechende Schmerz den ich bei Henrys Feuerbrief gespürt habe, hinterlässt immer noch eine rote Spur auf meiner Handfläche. Mein Bruder.. in was für einer Lage müssen sie sich befinden, dass er mich kontaktiert? Wie schlimm muss es ihm und dem Rest meiner Familie gehen? Mein Magen zieht sich zusammen und meine Augen werden immer größer. Doch noch bevor ich etwas sagen kann, läuft er auf uns zu.

»Guten Abend die Damen. Was machen denn Drei so schöne Blondinen wie ihr alleine hier?« Seine tiefe, kehlige Stimme geht mir unter die Haut, doch dies ist kein Moment für Schwäche. »Und was macht ein Mann wie du um diese Uhrzeit Irgendwo im Nirgendwo?« frage ich ihn, ohne seine Frage zu beantworten. »Dieser Platz eignet sich doch hervorragend zum Wandern, nicht wahr?« Ich würde ihm seinen aufgesetzten amerikanischen Akzent am liebsten aus der Seele prügeln. »Aus welcher Ecke kommst du?« »Ahh..« Er winkt mich mit der Hand ab. »Ich komme von überall, reise um die Staaten auf der Suche nach ein wenig Ruhe«

Er sucht keine Ruhe, er sucht mich und weiß nicht einmal, dass er direkt vor mir steht.

»Jedenfalls ist mir auf der Suche nach einem geeigneten Platz um mein Zelt aufzuschlagen aufgefallen, dass das Wetter heute ziemlich trüb ist, nicht wahr?« In seiner Stimme klingt Druck mit und geradezu militärisch starrt er uns an, ohne ein einziges Mal zu blinzeln. Blake will etwas sagen, doch ich kann sie gerade noch einmal davon abhalten, als mir endlich in den Sinn kommt, worauf er hinaus will.

»Ziemlich trüb, ziemlich müd'«antworte ich ihm mit diesem sinnlosen Worträtsel, dass mein Erzeuger sich damals ausgesucht hat. Anhand seiner Körpersprache sieht man, wie erleichtert er darüber ist, dass ich ihm die richtige Antwort gegeben habe. Seine Schultern sinken wieder, er lässt seinen Rucksack fallen und setzt sich direkt darauf. Blake und Liv sehen mich verwirrt an, eher er ihre unausgesprochene Frage bereits beantwortet. »Bin ich froh dass ihr dem Widerstand angehört und auf der richtigen Seite der Geschichte steht. Dann muss ich wenigstens keine weiteren Leichen heute Nacht entsorgen« Die Anspannung fällt von seinem Körper ab, während sie bei mir steigt und meinen Körper noch steifer werden lässt. Wir müssen aus dieser Situation raus kommen, ohne dass wir auffliegen.

»Habt ihr eure Karten dabei?« Unsere.. Karten? Seit wann hat der Widerstand Karten? »Klar, die haben wir bei unserem Platz gelassen« Ich drehe mich zu Liv um und sehe ihr direkt in ihre Augen. »Gehst du bitte und holst unsere Sachen?« frage ich sie eindringlich. Ihr Herz beginnt schneller zu schlagen, doch noch bevor er es merken kann, nehme ich ihre Hand und drücke sie fest, hoffe, ihr so ein wenig Ruhe zu schenken. »Es ist in Ordnung« versichere ich ihr mitfühlend. »Geh, Schnell« flüstere ich ihr zu. Man sieht ihr an, dass sie hier bleiben will, dass sie noch etwas sagen will, doch Blake nickt ihr ebenfalls zu und dann macht sie sich auf und davon. Sie weiß was zutun ist, wir haben so viele Male den Kampf und die Flucht geübt.

»Ist sie noch unbefleckt?« fragt er geradewegs heraus, mit so einem missbilligendem Unterton, dass es mir Gänsehaut bereitet. »Unbefleckt?« »Ja, unbefleckt. Jungfräulich, Unschuldig« Blake versteht ebenso wenig wie ich was er meint. »Man, seit ihr schwer von Begriff?!« Ungeduldig steht er auf und klopft sich den Dreck von seiner Hose ab. »Ist sie gerade erst dazu gestoßen?« hakt er nach. »Ja, das ist ihre erste Mission« antwortet Blake ihm. »Und dann ist sie gleich bei der wichtigsten überhaupt dabei« Er grinst stolz und nickt uns zu. »Wie lange bist du schon dabei?« Ich versuche ihn abzulenken und in ein Gespräch einzuwickeln, damit er nicht bemerkt, wie lange Liv schon weg ist. »Lange bevor es überhaupt erlaubt war, dass ihr dazu gehört. Ich kann schon gar nicht mehr mitzählen, wie viele Frauen dabei gestorben sind, nur weil sie so gut sein wollten wie wir. Doch sie checken es einfach nicht. Sie sind zu naiv um zu begreifen, dass es nicht nur Training ist, was uns stark macht. Es steckt in der DNA eines Mannes, das ist nun mal Fakt. Wir waren schon immer das stärkere«

Blake winkt ihn ab, noch bevor er seinen Satz vollenden kann. Sie setzt ihr herzallerliebstes Lächeln auf und fragt ihn, was er sich in seinem tiefsten Inneren wünscht, sobald sie uns gefunden haben, sobald die Mission erfolgreich gewesen ist. »Ich will derjenige sein, der sie findet und ihr zeigen, wie man sich als Frau einem Mann gegenüber zu verhalten hat. Und wenn die Schlampe das mit Worten nicht versteht, werde ich ihr mit meinem Schwanz den Respekt gegenüber einer Autoritätsperson zurück in den Körper jagen« Völlig mitgerissen über seine Aussage stehe ich einfach nur da und schaue ihn fassungslos an. »Sagt mir bloß nicht, dass ihr scheiß Feministen seit« Sein Gesichtsausdruck ändert sich von der lustvollen Aussage über meine Vergewaltigung zu einem gerade angewiderten Blick und das innerhalb eines Wimpernschlages. Seine Antwort ist seit langem und mit weitem das widerlichste, was ich aus dem Mund eines Mannes gehört habe. Ich weiß nicht was ich grausamer finden soll, dass er so nonchalant darüber spricht, mich missbrauchen zu wollen, oder dass er es abgrundtief unerfreulich findet, dass wir ihm nicht umgehend zustimmen.

Doch noch bevor Blake oder ich darauf antworten können, kommt Liv endlich mit unserem Mietwagen an und parkt direkt hinter uns. »Da ist sie ja endlich! Hast du eure Karten mitgebracht?« will er wissen. »Noch etwas viel besseres« Sie verzieht den Mund, Blake flüstert ihr etwas ins Ohr, doch ich höre nicht zu, sondern lasse ihn für keine Sekunde aus meinen Augen, damit er nichts unüberlegtes macht.

Von Angesicht zu Angesicht stehen sich die beiden gegenüber, doch von Furcht ist ihrerseits nichts zu spüren, im Gegenteil. Sie ist.. bereit.

Beinahe sanft legt sie ihre Hände an seine Wangen, senkt ihren Kopf und schließt ihre Augen. Alleine mit der Kraft ihrer Gedanken nimmt sie ihm seine Realität und flößt ihm das ein, was er von uns glauben soll. Ich habe sie noch nie so gesehen, wie in diesem Moment. Ihr Körper kommt mit ihrer Seele und ihrem Geist in Einklang. Sie ist angekommen, hat ihren Frieden damit gemacht wer und was sie geworden ist und nimmt ihre Kräfte endlich an. Wenn es bis jetzt zögern gab, gibt es ab jetzt kein zurück mehr. Ein weißer Schmetterling, dessen Flügel nahezu durchsichtig sind, fliegt an ihr vorbei und findet Rast in einem der Bäume um uns herum.

Ihre Arme fallen langsam an ihrer Seite hinunter. »Baby, das war die Nacht unseres Lebens« Sie schmiegt sich ihm in die Arme, er will sie küssen, doch sie legt ihren Kopf rechtzeitig an seinen Hals. »Musst du mit deinen Freundinnen schon weiter ziehen?« fragt er mitgenommen und einfühlsam. Ein völlig ausgewechselter Mann steht vor uns, der wie Butter in ihren Händen zu schmelzen beginnt. »Den ganzen Tag gesucht und die halbe Nacht gevögelt und trotzdem kriegst du nicht genug von mir, was?« Sie grinst ihn frech an, nimmt ihn völlig in ihren Bann und wickelt ihn so um den Finger. »Wir müssen die Thompsons endlich finden, damit wir uns wieder sehen können. Hier waren wir nicht erfolgreich, lass uns weiter ziehen« »Und was soll ich ihm sagen?« »Sag ihm, dass du hier nicht erfolgreich warst und weiter ziehst, aber dein bestes gegeben hast« »Das wird er nicht gut finden« »Deshalb erzählst du ihm auch nichts von uns. Wenn er merkt, dass wir während der Arbeitszeit...« »Du bist mein kleines, schmutziges Geheimnis, Baby«

•••

Blake fährt uns, Liv sitzt auf dem Beifahrersitz und sieht stolz aus dem Fenster unseres Mietwagens, den wir noch irgendwie verschwinden lassen müssen. Jetzt, da dass Adrenalin aus meinem Körper schwindet, falle ich auf den Boden der Tatsachen zurück. »Hast du mein Wegwerfhandy mitgenommen, Liv?« »Es ist in der schwarzen Tasche, liegt ganz oben auf deinen Sachen« erklärt sie mir und deutet mit ihrem Kopf auf die Reisetasche, die neben mir liegt. Ich hole das Handy hektisch aus seiner billigen Plastikverpackung, schmeiße diese neben mich und wähle die einzige Nummer, die ich auswendig kenne, da ich mein Handy in Palm Springs gelassen habe.

„Marios Pizzeria, Was kann ich für sie tun?"
„Ich brauche dringend eine Pizza mit Ananas und extra Schinken"
„Natürlich, Ma'am. Single, Double oder Familiengröße?"
„Familiengröße, bitte. So schnell wie es geht"
„Selbstverständlich. Ma'am. Wir haben vor kurzem die selbe Bestellung erhalten. Soll es an die selbe Adresse gehen?"
„JA. Ja. Entschuldigung. Ja bitte"
„Haben Sie ihr Kundenkennwort zur Hand, Ma'am?"
„Mein Kundenkennwort?"
Was zur Hölle noch mal ist mein verdammtes Passwort?!
„Das brauchen wir, um ihre Bestellung zu bestätigen, Ma'am. Soll ich die Zwei-Faktor-Authentifizierung einleiten?"
„Ja bitte!"
„Wenn Fische im Wasser schwimmen.."
„Oh mein Gott, ich halte das nicht aus! Können Sie mich nicht einfach anhand meiner Stimme verifizieren?!"
„Ich mache lediglich meinen Job, Ma'am. Wir haben ein Protokoll.."
„Ich scheiß auf ihr Protokoll. Ich bin Dana Marie Thompson und meine Familie ist in Gefahr. Wenn Sie mich nicht augenblicklich zu ihr führen, sind sie der nächste, der in Gefahr seien werden. Das ist keine verdammte Drohung, sondern ein Versprechen. Machen Sie ihren Job und bringen uns verdammt noch mal in Sicherheit!"


•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••



GUESS WHO'S BACK! 🖤
Dana ist endlich wieder zurück, doch leider nicht unter den Umständen, die sie sich gewünscht hat 🫣
Ich hoffe dass das Kapitel euch gefallen hat und würde mich riesig über Votes, Kommentare und eure Meinung freuen! 🫶🏻

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