Only Us, Honey

By AYOKA98

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Aiden Keeth. Der Name sagte einigen Leuten was. Doch das war nur sein Name. Und nicht seine Geschichte. ... More

Broken Boy
More Than You Know
Lay Your Worry Down
Soldier Side
I'm Going Slightly Mad
The Party's Over
Save Me
Fake Smile
Bloodline -10-
Make You My Art
Strange Addiction
Nightshade
Raindrop
Devil Town
Adrenaline
Noise In My Head
Seven
Today's Newest Patient

Loner

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By AYOKA98

P. O. V. AIDEN

Kinder waren nervig.
Das Wort zum Sonntag.
Heute war Samstag, aber meiner Meinung blieb ich dennoch treu. Sie nervten.
Genau so wie Eltern.
Es war einfach unnötig über etwas zu diskutieren, was nichtmal selbst Kontra geben konnte. Wie ein Pferd.
Pferde mochte ich noch nie. Vielleicht auch einfach, weil sie mich nicht mochten.
Den Gedanken verwarf ich ganz schnell wieder, jeder konnte mich leiden. Ich war nett, zuvorkommend, liebevoll, hilfsbereit, ehrlich, und ich hatte wundervolle Haare und Tattoos. 
Ja, die hatte ich.
Ich schmunzelte und streckte meinen Rücken grade. An so einen Mist konnte aber auch wirklich nur ich denken.
Aiden, Aiden Keeth. So hieß ich übrigens.
Für all diejenigen, die mich noch nicht kannten, was ich bezweifle, denn wie schon gesagt, ich bin wunderbar.
Jeder würde mich heiraten wollen, sogar Jake, meine kleine Ballerina.
Nur dass der Gute bereits seine gute Stute geheiratet hatte.
Gut für ihn, für die, für's Kind.
Nehme ich an.

Heiraten.
Meine Augen verkleinerten sich zu engen Schlitzen bei diesem Gedanken, und zauberte mir doch ein kleines Lächeln ins Gesicht.
Ins wunderbare Gesicht.
Viele heirateten heutzutage jung.
Das war modern und du gehörtest dazu, wenn du ein makelloses Leben führtest.
Mir war egal wer was von uns hielt, das was wir taten waren unsere Entscheidungen und das was wir wollten unser Lebensweg.
Dem Trend folgen? Das war eigentlich nicht so unser Ding. Ich atmete tief durch und keuchte als Avery mir in die Seite kniff.
Ganz in weiß stand sie da.
Ich war mir nicht sicher ob ich irgendwas sagen sollte, war an der ganzen Sache nicht wirklich interessiert.
Heiraten.
Ich lächelte als ich Avery ansah, vor meinem inneren Auge sah.

„Total hässlich irgendwie."
Avery schlug mich dafür, dass ich den romantischen Moment ihrer Lieblingsshow ruinierte.
„Sie sieht toll aus!" Konterte sie und schaute ohne mich eines Blickes zu würdigen weiter auf den TV.

Lächelnd zog ich ihren Sturkopf zu mir, küsste ihre Schläfe und flüsterte
„Du würdest hübscher aussehen."
Sie verdrehte die Augen, aber ich hatte recht.
Aber heiraten...das klang für mich immer so alt.
Frau und Mann. Das nächste Stadium wäre dann Oma und Opa.

Naja, ich war immerhin schon saftige 26.
Aber um das mal gleich klarzustellen, ich sah immer noch ganz schön saftig aus.
Ich wusste, Avery würde mich schlagen wenn ich das laut ausgesprochen hätte.
Sie war 25, es schien mir aber, als würde die blöde Kuh nicht altern.
An der Kasse fragte man sie immer noch nach ihrem Ausweis.
Snow war mittlerweile schon ein festes Familienmitglied, er hatte sogar seinen eigenen sitzt im Auto, und ich fragte mich immer wieder, ob dieser Hund geboren wurde um mein bester Freund zu werden.
Er liebte mich.
Ich liebte ihn.
Und trotzdem wusste ich, dass ich eines Tages Avery, und nicht ihn heiraten würde.

"Schau doch wie toll sie aussieht Aiden!"
Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf den Fernseher, war aber leider immer noch nicht sicher, warum Avery so einen Fummel von Kleid als hübsch bezeichnete.
Ein weißer Kartoffelsack mit Taschentüchern auf dem Kopf. Ein Traum.
Ich musste leise auflachen als mich der Gedanke durchfuhr, dass mich ihr Kleid irgendwie an ausgelaufenen Ayran erinnerte.

„Wie bereits gesagt, nichts gegen dich, Kätzchen."
Irgendwie wollte ich eine Katze haben.
Sie könnte sich in Snow verlieben und süße Babies bekommen. Ich ließ Avery an meinen Plänen teilhaben.
„Meinst du Snow und eine Katze würden süße Babies bekommen?"
Mit zusammengekniffenen Augen sah sie mich herablassend an.
„Vollkommen irre der Mann."
War ja nur ne Frage.

Den Kopf in den Nacken legend schloss ich meine Augen.
Ich war glücklich, das war ich wirklich.
Auch wenn Avery manchmal anderer Meinung war.
Sie wollte mir immer wieder sanft einreden, dass ein wenig Therapie oder ein Aufenthalt in einem Kurzentrum vielleicht helfen würde, meine Albträume und Panikattacken zu reduzieren oder gar aus der Welt zu schaffen.
Ich glaubte nicht daran, vertraute Therapeuten nicht mehr. Und das sogenannte Kurzentrum war auch nur ein verschönertes Synonym für Irrenanstalt.
Wenn ich mir nicht helfen konnte, konnte das niemand. Das waren die Worte jedes Kranken, ich weiß, aber es stimmte.
Zumal es ihr selbst immer noch nicht vollständig gut ging, auch wenn sie anderes sagte. Sie hat ein kleines Lebewesen in sich getragen, und verloren, das verkraftet man nicht so schnell, da bin ich mir sicher.

Avery akzeptiert meine Entscheidung, wenn auch ungern.
Sie wollte, dass man mir half, lebte aber trotzdem mit meinen Macken, auch wenn sie mir an manchen Tagen das Leben erschwerten.
Sie weckte und umarmte mich sanft wenn ich schlecht träumte, gab mir Liebe mit Worten, wenn ich kurz vorm durchdrehen war.
Es war nicht so, dass ich täglich Anfälle oder Albträume hatte, es kam eben mal ab und zu vor.
Ich wusste manchmal nicht, wie ich mit bestimmten Dingen umgehen sollte, machte mir zu viele Gedanken und drehte durch.
Alles was offensichtlich so irreal war, kam mir von jetzt auf gleich wie grausame Wahrheit vor.
Ich war nicht verrückt.
Ich war nur dabei mich zu ändern.
Meine Art umzudrehen.
Wie ein kalter Entzug.

„Ich gehe kurz mit Snow raus." Avery einen Kuss auf den Kopf gebend stand ich auf, woraufhin mein kleiner Schatten mir schon freudig folgte und wir beide das Haus verließen, sobald ich ihn an der Leine hatte.
Draußen angekommen zündete ich mir eine Zigarette an.
Dumme Teilzeit Angewohnheit, die ich leider immer noch nicht losgeworden bin.
Ab und zu musste das einfach sein, es beruhigte mich.

Hier war es fabelhaft für einen Hund.
Er konnte wirklich überall sein Geschäft machen.
Wenn ich auch am liebsten mal bei unserem lieben Nachbarn die Straße runter gehen würde um Snow in seinen Garten kacken zu lassen.
der Typ war ein Arsch.
Und da ich nicht mehr tötete, musste Snow die Sache halt in die Pfoten nehmen.
Der Mann wohnte hunderte Meter von uns entfernt, wir waren das letze Haus in der Straße, mitten im fucking nirgendwo, doch der gute Herr Nachbar meinte dennoch es wäre seine Sache, wenn wir den Müll nicht immer richtig trennten, und mein Hund, der wäre ja auch viel zu nervtötend, was überhaupt nicht stimmte. Snow war die Ruhe selbst.
Blöder Sack.

„Morgen Abend gehen wir schön bei Mr. Dester Kacki machen ja?"
Snow hechelte, was ich als ja gelten ließ.
Qualm aus meiner Lunge hauchend lief ich weiter in den Wald.
Heute war ein relativ normaler Tag.
Es war nicht sonderlich kalt, die Sonne war aber dennoch nicht wirklich zu sehen.
Virginia Wetter halt.

Wir hatten in den vergangenen Monaten ein paar mal ans umziehen gedacht, sind aber immer wieder zu dem Entschluss gekommen, dass es uns hier viel zu gut gefällt um wegzuziehen, auch wenn hier viele Erinnerungen lagen, die wir gerne hinter uns lassen würden.
Snow war nicht schnell, er lief dem Tempo nach welches ich vorgab.
Ich würde gerne mal mit ihm sprechen wollen, weil ich mir ziemlich sicher war, dass er mir einiges zu sagen hatte.
Was für ein tolles Herrchen ich sei und dass er mein aller bester Freund war.
Kurz nachdem ich daran dachte, pisste mir die blöde Töle auf meinen linken Schuh.
„Du blöde Pissnelke!"
Sofort jaulte er auf.
Das tat er immer wenn ich mit ihm schimpfte, was wirklich nicht oft vorkam.

„Hör auf deinen Hund so anzumeckern!"
Mit zusammengekniffenen Augen drehte ich mich um und sah einen Jungen auf mich zukommen, der nicht älter war als 16.
Vollständig zu ihm gedreht und aufgebaut sah ich ihn starr an.
„Hat er dir denn irgendwas getan? Warum musst du ihn so misshandeln."
Ich lachte leise auf weil der Typ mich an Glockel erinnerte.
„Zieh ab, Spasti." Ich ging weiter und Snow folgte mir natürlich, er nahm mir nie wirklich böse was ich sagte, auch wenn er wirklich eine Pissnelke war.

„Bleib stehen oder ich rufe den Tierschutz an!"
Ich ging mit einem Schmunzeln im Gesicht einfach weiter.
„Super, hoffe du findest ein schönes Zuhause."

~_~

„Aiden nein!"
Aiden doch.
„Honey...komm schon! Das würde mir echt nichts ausmachen!"
„Mir aber! Warum willst du es riskieren? Das ist total absurd."

Ich atmete gedehnt aus. Diese Diskussion brachte uns, und vor allem mich, nicht weiter.
Es war vielleicht eine nicht passende oder eher gesagt schlaue Idee von mir, zusammen mit meinem Team, auf die Trainingsanlage der US Army zu gehen und dort an einem einwöchigen Crash Programm teilzunehmen, in dem man lernte mit neusten Waffen und Angriffen umzugehen.
Doch ich wollte mit.
Dean würde natürlich auch dabei sein, und wenn mich jemand nicht aus den Augen lassen würde, dann er.
Ich schuldete ihm bereits genug, doch er würde mir immer wieder und egal wobei helfen.
Dafür war ich ihm sehr dankbar. Ich war froh zu wissen, jemandem an meinem Arbeitsplatz 100 Prozent trauen zu können.
Für mich war die Entscheidung also schon gefällt, ich würde teilnehmen.
Nicht nur, um etwas Neues dazu zu lernen, ich gebe zu, dass ich bestimmte Dinge vermisse, oder eher gesagt oft daran denke etwas zu tun was ich am Ende bereuen könnte, und es deshalb lasse. Für Avery und für mich.
Irgendwo wäre dieser kleine „Ausflug" eine Art ausatmen, denke ich zumindest.
Avery allerdings ist da ganz anderer Meinung.
Sie denkt, es wäre bei meinem Zustand nicht schlau, so etwas auszuüben und mit Gewalt in Verbindung gesetzt zu werden.

Doch das war es was ich tat, fast täglich.
Ich arbeitete nicht mit dem SWAT zusammen, um nicht mindestens 4 mal pro Monat irgendwelche Killer oder Vollidioten, die „ganz aus versehen" Ihre Frau erschossen hatten, bei mir in Empfang zu nehmen, und alles mögliche aus dem Kopf zu holen.
Sie hatten Angst, sobald sie mir gegenüber saßen. Nicht nur wegen meiner Erscheinungsformen.
Sie fürchteten sich eher vor dem Druck, vor dem Wissen, was ich von Ihnen besaß und wie weit ich gehen würde, um alles aus ihnen rauszubekommen.

„Bitte, überleg es dir noch mal." Avery sah mich mit ihren Kulleraugen an, doch ich blieb dabei, dass ich fahren würde.
Ich umarmte sie und küsste ihren Kopf.
Ihr war klar, dass ich mich nicht mehr umstimmen lassen würde.
„Ich will nur, dass es dir gut geht. Ich mache mir ja nur Sorgen, das ist alles.
Das letzte was ich will, ist dir deinen Spaß oder Freiraum zu nehmen, wirklich."
Lächelnd drückte ich mich leicht von ihr ab und sah sie von oben herunter an.
„Das weiß ich doch. Aber ich bin schon ganz groß, und auch wenn du das nur schwer akzeptieren kannst, treffe ich meine Entscheidungen auch manchmal selbst, Mom."
Daraufhin boxte sie mir auf die Brust.

„Du hast Glück, dass ich dich echt liebe, Idiot."
Ich legte ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie, wie ich es so oft tat.
Täglich, mehrmals, wirklich, manchmal fühlte ich mich wie ein Abhängiger.
Wie sollte bloß diese Woche ohne sie werden.
Von diesem Gedankengang sagte ich ihr jedoch nichts, sonst würde sie ein weiteres mal versuchen mich zu überreden hier zu bleiben, und das würde nur so aussehen, als würde ich selbst nicht hinter meiner Meinung und Entscheidung stehen.
Und meine Entscheidung hatte ich bereits getroffen.

~_~

Manchmal dachte ich mir, bei meinen ganzen Erlebnissen, könnte ich doch glatt ein ganzes Buch schreiben.
Vielleicht würde es niemanden begeistern, aber es wäre doch wirklich interessant zu erfahren, wer im Endeeffekt wie über dein Leben denkt.
Wer würde den Protagonisten, also mich, verstehen, nachvollziehen, mögen.
Wer wäre Avery's Meinung und könnte nicht nachvollziehen, dass sie mit mir zusammen ist.
Vielleicht gab es sogar Menschen, die sich wünschten, dass Mr. Edison oder Harvey mich damals getötet hätten.

Vielleicht würde niemand Sidney vermissen, meine Eltern total nachvollziehen können, auch wenn sie nie wirklich meine Eltern waren.
Sie bekamen die Zwillinge, die der ein oder andere Mensch Ihnen vielleicht gönnte, jedoch zum Beispiel Jake eventuell nicht, weil sie ihm nie verziehen hatten, was er getan hat, die kleine Ballerina.
Seine Tochter war ein Engel, und trotzdem würde es Leute geben, die sie hassen würden genauso wie mich.
Mich hassten wahrscheinlich einige.
Das war okay für mich, ich brauchte keine Liebe, außer die von Avery.
Ich hatte bestimmte Menschen die mich wertschätzen, meine Freunde, Avery, selbst ihre Mom, und natürlich Snow.
Solange die Menschen die mir wichtig waren, zu mir standen, war mir der Rest der Menschheit egal. So hart das auch klang.

Hin und wieder dachte ich an Avery's Schwangerschaft, daran, dass das alles hätte anders laufen können, wir wären jetzt Eltern.
Ich wagte einen kleinen Blick aus der großen Fensterwand in meinem Arbeitszimmer.
Die dunkle Ledercouch unter meiner Jeans knarrte.
Ich versuchte nicht darüber nachzudenken was wir verloren haben, sondern was uns noch bevorstand, was unsere Aufgabe war und was wir im Gegenzug zu den Verlusten bekommen sollten.
Ich glaubte nicht an Gott, noch nie, da bin ich ganz ehrlich, und das war auch okay für mich, denn ich glaubte an das Gute und das Böse, denn wir suchten uns aus wer wir sein wollen, trafen unsere Entscheidungen und lebten mit den Konsequenzen.
Wir taten schlechte Dinge obwohl wir uns der Ausmaße bewusst waren, wir taten gutes, weil wir daran glaubten, gutes zurückzubekommen.
Ich sagte immer, das Glaube nicht Wissen ist, also war für mich die Aussage „ich glaube an Gott" nur relativ.
Ich akzeptierte jede Meinung, hörte mir auch an, was andere zu diesem Thema zu sagen hatten, Jake und seine Freundin zum Beispiel, sie glaubten an mehr, an einen Gott, der uns leitete und uns nur böses schenkte, damit wir daraus lernten.
Doch warum sollte es überhaupt Böses geben, wenn es einen Gott gab, warum sollte er uns verleiten, Böses zu tun, wenn der Sinn einer Welt, doch dem Frieden entsprechen sollte, und nicht dem Verstand, Krieg zu führen.

Das war ein zu großes Thema um es zu diskutieren, für mich gab es das Glauben an eine Bereicherung, und das nicht glauben.
Denn Personen die an etwas glaubten, wünschen sich Bereicherung und Frieden.
Ich wusste, sah und lernte für mich selbst, dass alles was wir taten, nur wir taten, weil wir es wollten, nur wir.
Ich wollte mit auf das Trainingscamp.
Ich wollte Mr. Edison und Harvey töten.
Genau wie Melcome, und all die anderen Menschen, die wahllos mordeten, weil es fest in ihrem und meinem Kopf saß.
Der Gedanke. Der Drang. Der Wille.
Beim töten gab es kein entweder oder.
Da war Leben, und da war Tod, wenn es drauf ankam, warst du die einzige Person, die entscheiden konnte, und ich wusste, dass tief in mir, noch immer etwas fest an mir klammerte, was nicht eine Sekunde zögern würde, um jemandem die Kehle durchzuschneiden.




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Leudeeee!
Ich heule auf Russisch omg.
20 Jahre später komm ich auch mal zu Potte.
Ich war mir erst unsicher wirklich einen dritten Teil zu schreiben, aber mit der Zeit kamen wieder so viele Ideen, dass ich einfach anfangen musste.

Tut mir leid, dass es etwas gedauert hat, aber ein guter Gedanke und vor allem ein ganzes Buch, entsteht nicht an einem Tag.
Ich hoffe ihr habt überhaupt noch Lust darauf und wisst noch, wer Aiden Fucking Keeth eigentlich ist!;)

Ayoka♥️

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