Not alone

Galing kay shadow-hunter

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Mein alltags Leben fing mit Geschrei an. Natürlich was anderes bin ich auch nicht gewohnt. Alle streiten sich... Higit pa

Not alone
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25

Kapitel 26

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Galing kay shadow-hunter

Langsam klopfte ich an unseren Haustür.

Man konnte schon von draußen hören, dass meine Eltern sich wieder stritten.

»Du machst nie was mit den Kindern!

Immer muss ich alles machen!

Ich habe kein Bock mehr darauf!«, schrie meine Mutter und machte ruckartig die Tür auf.

»Hi Mum«, sagte ich.

»Evelyn! Wo warst du? Die Schule hat hier gestern angerufen und gesagt, dass du nicht mehr hingehen würdest.«

Wirklich jetzt?

Meine Mum hat erst gemerkt, dass ich fehlte als die Schule angerufen hat?

»Kann ich mal rein kommen?«

Meine Mutter drehte sich um und ging stampfend die Treppen hoch.

Das war wohl ein ,,Ja’’.

Ich merkte schnell, dass meine Geschwister nicht zuhause waren.

Mein Dad schaute Fußball und aß etwas. 

Er drehte sich um. 

»Wo warst du?«

»Weg«

Er winkte mit der Hand ab. 

»Stör mich nicht. Heute ist ein wichtiges Spiel.«

Ich bereute es sofort hierhin gekommen zu sein. 

Es gab wirklich tausend Orte an denen ich jetzt lieber wäre als hier.

Ich seufzte und ging raus.

Niemand bemerkte es.

Niemand fragte wohin ich jetzt wieder gehen würde.

Ich war so froh, dass mein altes Leben vorbei war.

Ich ging zur Bucht von Lindisfarne.

Es war ein so wunderschöner Ort.

Hier vergaß ich jedes mal alle meine Sorgen.

»Ey Evelyn«, ich hörte Gelächter und sah die Jungs aus meiner alten Klasse.

Aber etwas war anders an ihnen.

Ihre Augen.

Dämonen sind in ihnen.

Ich war nicht auf einen Kampf vorbereitet und eine wirklich schnelle Reaktion hatte ich in diesem Moment auch nicht.

So kam es, dass einer der fünf mich schubste.

Ich fiel hin hatte mich aber schnell auf den Beinen wiedergefunden. Sie umkreisten mich jetzt.

Scheiße!

Ich hatte mein Schwert weiter hinten liegen lassen.

Ich hielt meine Hand an einem Arm des Jungen und er schrie auf.

Die anderen Dämonen kamen während dessen aus dem Menschenkörper und packten mich.

Ich schrie und auf einmal sah ich wie sie sich alle  auflösten.

»Ethan«, ich stolperte und er fing mich auf.

Er grinste mich an.

»Bis zum Ende«, sagte er und küsste mich.

Ende

Ja das war das Ende meiner Geschichte. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Eure shadow-hunter *-*

Ich danke euch, dass ihr mich so unterstützt habt indem ihr die story gelesen habt usw :)

Und ich möchte @lukas_ostermann danken. Er hat dieses tolle cover gemacht ! <3

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