My Beauty -Abgeschlossen-

By AnnaSchreavia

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Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen. *********************************** Textausschnitt: Doch er fin... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Steckbrief
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kurze Info
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Frage-Dings
Kapitel 42
Kurze Info
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54 /Lesenacht
Kapitel 1/Lesenacht
Kapitel 2/Lesenacht
Kapitel 3/Lesenacht
Buch 2
1. Kapitel

Kapitel 51

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By AnnaSchreavia

Ich bedankte mich bei Henry und trat nach draußen. Meine Hände zitterten ein wenig, und der Wind wehte mir ins Gesicht, während ich die Treppen vor der Tür hinuterschritt. Ich atmete noch einmal tief durch.

Dann auf in den Garten.

Von weitem konnte ich schon meinen Vater erkennen, welcher auf einer Bank saß und die langsam hinter den Bäumen versinkende Sonne genoss. Wiedereinmal fiel mir die starke Ähnlichkeit zwischen ihm und Owen auf. Zwar war sie nur äußerlich, aber dennoch war sie manchmal erschreckend.

"Dad? Kann ich mich zu dir setzten? "piepste ich verlegen.

Er schaute kurz auf, um mir in die Augen zu sehen, "Natürlich, Kleines."

Ich setzte mich neben ihn und für einen kurzen Moment sagte niemand etwas. Er hatte einen Arm auf die Lehne gelegt und seine Beine übereinander geschlagen. Mit dem einen Fuß - welches in der Luft hang - wackelte er etwas, so als würde gerade einen seiner Lieblingssongs hören. Seine ganze Haltung war eher unbekümmert.

"Ich werde fortgehen, "sagte ich um das Schweigen zu brechen.

Mein Vater seufzte laut, "Ich weiß."

Ich drehte mich zu ihm und legte den Kopf schief. Auch er schaute mir in die Augen und sagte, "Ich hab es gewusst. So wie er dich ansieht. Und wie du ihn ansiehst. Alexander ist ganz anders als sein Vater, aber wenn er was von ihm hat, dann ist es seine Sturheit und seine Eitelkeit. Ich wette er ist, genau wie Quentin, immer furchtbar schnell eingeschnappt, "mein Vater machte eine lässige Handbewegung und fing an zu lächeln, "Ja, seine Haltung ist genau wie die von seinem Vater. Quentin war damals mein bester Freund. Ich würde sogar sagen, dass er es heute noch ist. Du musst wissen, dass er schon sehr früh König wurde. Er hatte Verpflichtungen und nur sehr wenig Zeit. Dann traf er Alexanders Mutter und ich traf deine."

"Wie war sie so? Alexanders Mutter meine ich, "sagte ich hastig, als ich merkte wie er sich versteifte.

"Nun ja, sie war... temperamentvoll, sehr klug, sowie ab und zu sehr vorlaut. Quentin hatte sich schon im ersten Moment in dem er sie sah in sie verliebt. Aber damals war alles ein bisschen anders" ,meinte er und wandte sein Gesicht Richtung Haus. "Ich nehme an ihr brecht auf."

Woher weiß das den jeder?!

"Ja und woher weißt du das?" fragte ich ein wenig frustriert. War ich wirklich so berechenbar?

Mein Vater schaute zu mir und fing dann an mein Gesicht zu mustern, "Du siehst genauso aus wie deine Mutter..."sagte er gedankenversunken, und schüttelte leicht den Kopf. Dann jedoch wandte er sich blitzschnell wieder nach vorne. "Du bist ihr in vielen Dingen sehr ähnlich, weißt du. Ihr beide könnt einfach zu nichts 'Nein'  sagen. Und der Prinz scheint mir niemand zu sein, der viel fragt. Außerdem glaube ich kaum, dass er sich einen schönen Tag macht, während es im Schloss Probleme gibt. Nein, er würde sofort wissen wollen was los ist und ich bin mir sicher er würde dich mitnehmen. Schließlich ist er extra hierher gefahren um dich  zurückzubekommen."

Ich starrte hinuter auf meine Hände, so als würde ich dort irgendetwas wichtiges finden können. Meine Hände waren klein, ja fast schon winzig. Meine Finger waren lang und dünn, sowie die Innenseiten sehr weich. Unwillkürlich musste ich an Alexanders große Hände denken, mit den rauen Schwielen. Wie eben diese meine Hüften packten, meinen Kopf anhoben oder meine Hände umschlossen.

"Ich wusste nicht wie du reagieren würdest, "meinte ich ehrlich, "Außerdem fand ich es nicht umbedingt nett, mich nicht zu verabschieden."

Daraufhin schaute er mich nur an, und fing an zu lächeln. Zwar zog er nur leicht die Mundwinkel nach oben, aber trotzdem war ich sehr überrascht, "Na dann, auf Wiedersehen, meine Kleine."

Ich fing ebenfalls an zu lächeln und erhob mich, "Auf Wiedersehen, Dad."

***

Nachdem ich den Garten verlassen habe und gerade ins Haus gehen wollte, bemerkte ich, dass die Tür bereits offen war. Ich vernahm eine laute Stimme und blieb stehen.

"Nein, das kannst du vergessen! Ihr tut nichts dergleichen.... Nein, das werde ich morgen entscheiden, "knurrte Alexander. Ich schaute durch die Tür und sah, dass er mir den Rücken zugewandt hatte und in sein Telefon sprach, "Dann sag meinen Vater, dass es mir egal ist! Ich werde heute Abend noch zurückfahren und morgen wird das geklärt, aber erst wenn ich da bin!"

Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte und das nicht,  weil Alexander extrem wütend war und so wirkte, als wolle er das Telefon gegen die nächstbeste Wand schleudern, sondern, weil er wirklich nervös zu sein schien. Er ballte die freie Hand zur Faust, öffnete sie wieder, aber nur um sie dann erneut zu ballen.

"Wenn Sie es auch nur wagen sollten, dann..."sagte er und drehte sich um. Seine Augen richteten sich auf mich und für einen kurzen Moment stockte seine Stimme, "dann wird das für Sie starke Konsequenzen haben."

Er legte auf und steckte das Telefon in seine Tasche, wobei er nicht einmal den Blickkontakt zu mir unterbrach. Langsam kam er auf mich zu und hob eine Hand an meine Wange, "Bist du bereit?"

"Ja, bin ich. Aber was war gerade eben los? "fragte ich besorgt.

Mit seinen Daumen strich er mir sanft über die Unterlippe, welche ich leicht bei dieser Berührung öffnete, "Nichts,  worüber du dir deinen Kopf zerbrechen musst. Es ist alles in Ordnung. Vater und ich haben das im Griff."

Ich wollte protestieren und ihm sagen, dass ich mir sehr wohl darüber den Kopf zerbreche,  und dass er mir gefälligst sagen soll was los ist, aber als ich gerade den Mund öffnete um etwas zu sagen, sprach er einfach weiter, "Bitte, Jessabelle. Du musst dich damit nicht befassen."

"Wenn es ein Problem gibt, dann will ich davon wissen, "wisperte ich und biss sanft in seinen Finger.

Alexander musste bei dieser Geste lächeln und legte den Kopf schief, "Es gibt da wohl ein paar... Missverständnisse mit den neuen Insassen."

"Insassen? "fragte ich verwirrt. Er redete doch wohl nicht von den Menschen, in dem Verließ, wo Owen einmal drin war.

So als hätte er meine Gedanken gelesen, nickte er und sagte, "Mach dir darüber keine Sorgen, wir haben alles unter Kontrolle."

Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und führte mich dann zur Tür. Ich schaute mich nach Henry um, aber sehen konnte ich ihn nicht. Wahrscheinlich hat er die Koffer bereits in den Wagen geräumt und ist dann gegangen.

Alexander ging zur Fahrertür und wollte sie gerade öffnen, als ich mich in diesem Moment einfach zwischen ihn und die Tür schob, "Was soll das werden? "fragte ich und stemmte die Hände in die Hüfte.

"Ich möchte einsteigen, Jessabelle. Wonach sieht es denn aus? "fragte er und zog die Augenbrauen spöttisch nach oben.

"Tja, ich denke du steigst da gerade auf der falschen Seite ein. Du sitzt auf dem Beifahrersitz, "sagte ich und schenkte ihm ein Lächeln.

Für einen kurzen Moment war Alexander still und wog wahrscheinlich seine Antworten ab. Dann kniff er erneut die Augen zusammen und meinte, "Nein, ich möchte fahren. Du kannst..."

"Vergiss es. Das ist mein Auto und nur ich darf das fahren, "sagte ich mit einen endgültigen Ton.

Offenbar wusste auch Alexander, dass ich das ernst meinte und trat einen Schritt zur Seite, "Wie die Dame es wünscht, "stieß er mit einen Seufzer hervor.

"Genau, "lächelte ich und sah zu wie er um das Auto rumging, "Ich wette, du hast noch nicht einmal einen Führerschein," scherzte ich.

Alexander war mir einen undefinierbaren Blick zu und setzte sich brav auf den Beifahrersitz.

"Moment mal... Du hast gar keinen Führerschein?! "rief ich etwas entsetzt aus, "Aber du bist doch..."

"Der Prinz, "beendete er meinen Satz, "Ich brauche keinen Führerschein, ich werde von einem Chauffeur kutschiert. Außerdem bräuchte ich sonst auch kein Stück Papier, das beweist, dass ich Auto fahren kann."

Das klang irgendwie logisch. Auch mein Vater verlangte nicht, dass Owen und ich einen machten. Wir beide hatten uns allerdings entschieden einen zu machen, da wir nicht immer Henry rufen wollten.

"Ach so. Gut, "meinte ich und steckte den Schlüssel ins Zündschloss, "Dann können wir ja losfahren."

"Jessabelle?"

"Ja? "fragte ich langsam genervt.

Er warf mir einen kurzen Blick zu und starrte dann wieder nach vorne, "Anschnallen, "sagte er.

"Okay."


******************

Keine Sorgen, in den nächsten Kapiteln wird es dann... Etwas heißer und auch spannender :)

Die Auswertung zu Owens 'Girl' 😂... Also die meisten von euch waren dafür, dass sie eher zierlich ist und damit bin ich einverstanden. Allerdings gehen die Meinungen bei Haar- und Augenfarbe sehr weit auseinander. Ich persönlich fand dunkle Augen für Owens Mädchen passend :)

Die besten/meistgewählten Namen sind: Chloe, Anna (ich heiß auch so😂💁), Felicia, Juliette, Sophie/Sophia, Cecila und Mina. Habe mich da allerdings immer noch nicht entschieden... Also falls noch jemand schöne Vorschläge hat, dann nur raus damit :)

Ich persönlich finde, dass sie eher süß ist, aber auch sehr aufbrausend sein kann, daher wollte ich auch einen eher süßen Namen haben 🙈😇

Ich weiß auch schon wie Owen mit ihr und so zusammen kommt und alles, aber das Buch dazu wird erst etwas später rauskommen... Ich weiß auch schon wie viele Kinder er bekommt und wie die heißen/aussehen😅 Ich schreibe ja derzeit ein Buch über eins seiner Kinder (ist auch schon veröffentlicht) nur ich glaube keiner checkt, dass das Owens Tochter ist 😂😂♡♡♡

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