Live your life like it's a va...

By likenobodysaround

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Jenni Dawson, ein 17 jähriges Mädchen geht über die Sommerferien zu ihrem Vater. Der ist ziemlich wohlhabend... More

Kapitel 1 - Live your life like it's a vacation
Kapitel 2 - We gonna party like it's the end of the world
Kapitel 3 - What the hell is wrong with you?
Kapitel 4 - Why do you hurt me?
Kapitel 5 - I thought there was something between us
Kapitel 6 - Just leave me alone
Kapitel 7 - Our story is over
Kapitel 8 - Where does the time go?
Kapitel 9 - Hey old life, I'm back
Kapitel 10 - I got you and you got me
Kapitel 11 - We found love in a hopeless place
Kapitel 12 - Love is in the air
Kapitel 13 - The hard goodbye
Kapitel 14 - Sometimes, life isn't easy
Kapitel 15 - It's hard to stay strong
Kapitel 16 - Back to the roots
Kapitel 17 - You said you'd never leave me
Kapitel 18 - Love will always find a way
Kapitel 19 - Everything will be just fine, this time
Fortsetzung
Kapitel 21 - New years eve
Kapitel 22 - What am I gonna do?

Kapitel 20 - It's christmas time

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By likenobodysaround

Seitdem ich diese eine Nacht bei Logan verbracht hatte, ging mein Leben langsam wieder bergauf. Ich war noch eine Weile mit ihm allein gewesen und wir hatten die Zeit sehr genossen, aber irgendwann musste ich wieder zu meinem Vater gehen. Er war sehr überrascht dass ich mittlerweile wieder wesentlich mehr aß und das sah man meiner Figur auch langsam an. Logan war weiterhin jeden Tag zu Besuch gekommen, um zu sehen ob es mir gut ging. Und das tat es. Jedenfalls um einiges besser als ein paar Wochen zuvor. Ich vermisste sie immer noch über alles auf der Welt, aber so langsam kam ich wenigstens mit dem Schmerz klar und fand doch noch ein bisschen Freude an meinem Leben.

Die Zeit rannte. Es war bereits Dezember, ein paar Tage vor Weihnachten. Und ich hatte noch kein einziges Geschenk besorgt. Das nächste Problem war, dass ich wirklich keine Ahnung hatte, wem ich was schenken sollte. Vor allem bei Logan. Zum Glück hatte ich einen Notfallplan.

Ich tippte etwas auf meinem Handy herum und schrieb Julia, ob wir uns in der Stadt treffen könnten, um Geschenke zu kaufen. Sie war schon längst aus dem Urlaub mit Carlos zurück, seitdem hatte ich zu ihr so gut wie gar keinen Kontakt. Aber eigentlich hatte ich allgemein zu niemandem Kontakt außer zu Logan. Ich hatte so viel verpasst was sie mir erzählen müsste.

Es dauerte nicht lang, da bekam ich eine Antwort:

„Na klar! Bis gleich“

Ich holte meine Tasche und machte mich auf den Weg. Es war nicht allzu weit, also ging ich direkt zu Fuß.

Als ich am Stadtzentrum ankam, wartete sie schon und lächelte als sie mich sah. Wir umarmten uns. „Ich bin so froh dass es dir wieder besser geht“, sagte sie mit einem besorgten Unterton in der Stimme. „Ich auch“, antwortete ich und lächelte. „Logan hat mir sehr geholfen. Aber jetzt erzähl du doch erstmal.“ Und da fing sie an zu erzählen. Ihren Urlaub hatten sie in Maui verbracht, zwei Wochen lang. Sie erklärte, wie die beiden Klippen springen waren und sich dabei noch näher gekommen waren. Wie sie jeden Tag am Strand verbracht haben. Wie sie zusammen Milchshakes getrunken und Corndogs gegessen haben. Und dann sagte sie etwas sehr romantisches. „Ich denke, ich möchte ihn sogar heiraten.“ Dabei hatte sie das glücklichste Lächeln der Welt auf den Lippen. Ich sah sie an. „Wirklich?“ Sie nickte und lächelte wieder. „Niemand hat mich je so glücklich gemacht.“ Das war wirklich süß. Ich konnte mir die beiden tatsächlich gut als Ehepaar vorstellen. Und auch, wenn sie sich noch nicht allzu lange kannten, hatte ich bei ihnen das Gefühl, dass es wahre Liebe war. Man erkennt wahre Liebe, wenn man sie sieht. Und das war welche.

Wir schlenderten unschlüssig etwas durch die Läden, leider ohne einen richtigen Plan zu haben. „Was willst du Carlos denn schenken?“, fragte ich nach einiger Zeit. „Ich wollte ihm eigentlich eine Kamera kaufen, die er sich schon ewig wünscht, aber so viel Geld habe ich nicht.“ - „Die kann er sich ja eigentlich auch selber kaufen, er hat ja genug Geld. Wir brauchen etwas individuelles, was richtig gutes. Es muss von Herzen kommen.“ Julia nickte. „Ja, da hast du recht. Nur wo finden wir sowas?“ Ich zuckte mit den Schultern. Das versprach ein langer Nachmittag zu werden.

Am Anfang hatte es zwar nicht so ausgesehen, aber am Ende des Tages hatten wir doch für jeden ein Geschenk. Für James hatte Julia einen Pullover gekauft, für Carlos eine Kette mit ihren Initialen und Datum. Ich hatte für Kendall eine schöne Beanie, für meinen Vater ein Parfüm und für Logan hatte ich auf ein kleines Kissen ein Foto von uns drucken lassen und auch etwas Parfüm. Damit konnte man nie etwas falsch machen. Wir verabschiedeten uns noch und dann trennten sich unsere Wege wieder, aber diesmal würden wir uns schneller wieder sehen.

Ein paar Tage später war der Tag der Weihnacht gekommen, ich war noch im Schlafanzug und verpackte alle Geschenke. Ich fragte mich, wann ich Logan und Kendall eigentlich ihre Geschenke geben sollte, denn ich war mir nicht sicher ob wir uns heute nochmal sehen würden. Schade irgendwie. Früher hatten wir die Weihnachten immer mit Kendalls Familie gefeiert, da sich unsere Eltern so gut verstanden hatten. Ob es diesmal auch so war? Ich wusste nicht, ob mein Vater irgendwas geplant hatte. Aber innerlich hoffte ich es. Denn hier allein mit ihm am Tisch zu sitzen und in der Stille der Küche eine Gans zu essen, das würde ich nicht aushalten. Ich brauchte immer noch Aufheiterung. Und die bekam ich – bei aller Liebe – nicht indem wir schweigend am Tisch saßen.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, als die Türklinke langsam nach unten ging. Schnell zog ich die Bettdecke über die Geschenke.

„Hey Prinzessin. Zieh dir was schönes an, wir fahren nachher zu Kendall.“, sagte er lächelnd und ging wieder. Das war doch schonmal ein gutes Zeichen. Nur würde ich dann Logan nicht sehen. Und ich wollte so gerne Weihnachten mit ihm verbringen. Ich seufzte leise. Man konnte eben nicht alles haben.

Ich nahm einen mit Weihnachtsmännern bedruckten, großen Beutel und legte alle Geschenke hinein. Dann ging ich ins Bad und duschte, meine Haare wusch ich auch. Am Ende zog ich mir noch etwas schönes an und schminkte mich dezent, schon war ich fertig. Jetzt packte mich langsam einerseits die Vorfreude und andererseits der Schmerz. Das war das erste Weihnachten, das ich ohne meine Mutter verbringen würde. Aber ich freute mich schon sehr auf Kendall, seit er damals, als es mir so schlecht gegangen war, hier war, hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Aber bald würde ich es. Ich schnappte den Beutel und sah nach, wie weit mein Vater war.

Er hatte sich etwas schönes angezogen, eine schwarze Hose und ein weißes Hemd. Er nahm mich in den Arm. „Frohe Weihachten, Prinzessin“, sagte er leise und strich über meinen Rücken. Ich wusste, dass es ihn mehr mitnahm als er sich anmerken ließ. „Dir auch.“

Wir gingen gemeinsam zum Auto und fuhren los. Bis zu Kendall war es nicht allzu weit.

Er parkte neben dem Auto von Kendalls Vater. Ich stieg aus, mein Vater auch. Bei jedem Schritt wurde meine Vorfreude größer. Als wir dann vor der Tür standen, würde ich am liebsten explodieren. Ich klingelte und wartete kurz, dann konnte man hören wie jemand die Treppe runter tippelte. Die Tür ging auf und ich sah in Kendalls strahlende Augen und lächelte. Er nahm mich sofort in den Arm und drückte mich an sich. „Hey“, sagte ich leise und strich über seinen Rücken. „Schön dass ihr da seid.“, antwortete er lächelnd und bat uns herein. Wir liefen durch den Flur ins Wohnzimmer. Es war wie früher. Der Kamin war an, welcher eine wunderbare weihnachtliche Stimmung verbreitete. Ganz zu schweigen von dem riesigen und perfekt geschmückten Weihnachtsbaum. Ich stellte meine Tüte unter den Baum und begrüßte erstmal alle.

Als ich in die Küche kam, um Kendalls Mutter zu begrüßen, bereitete sie gerade den Truthahn vor, welcher ziemlich groß war. Ich war mir nicht sicher ob ich jemals so ein riesiges Tier gesehen hatte. Der reichte doch für eine ganze Armee.

Als sie mich bemerkte, drehte sie sich um. „Oh, Jenni, Kleines“, sagte sie und umarmte mich fürsorglich. „Geht es dir besser?“ - „Ja schon. Es ist immer noch sehr schwer, aber langsam komme ich damit klar.“ - „Es tut uns allen sehr leid. Aber wir sind für euch da.“, sagte sie mütterlich und umarmte mich nochmal. „Aber jetzt kümmere ich mich erstmal um unser Abendessen.“, fügte sie noch lächelnd hinzu und widmete sich wieder dem Truthahn.

Ich lief langsam durch die Wohnung und begrüßte noch Yuma und Sissi, Kendalls Hündin. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, unterhielten sich mein und Kendalls Vater. Sie verstanden sich auch gut und es beruhigte mich, dass er jemanden zum Reden gefunden hatte.

Ich lief langsam die Treppe nach oben und hörte, wie jemand Gitarre spielte. Ich folgte der Melodie. Jetzt kam auch eine Stimme dazu. Ich lief zu dem Zimmer, aus der die Musik kam – Kendalls Zimmer. Ich betrat es, legte mich aufs Bett und hörte ihm zu. Er hatte so eine himmlische Stimme. Sie konnte nur von Engeln kommen.

„Und, hat es dir gefallen?“, fragte er, als er fertig war und ich nickte. „Es war wundervoll. Wie alles was du singst.“, sagte ich und setzte mich auf. Er sah mich an. „Geht es dir wieder gut?“, fragte er, während er meinen Körper musterte. Kontrollierte er, ob ich wieder etwas an Gewicht zugenommen hatte? „Ja. Also was heißt gut, aber es geht mir wesentlich besser. Und es tut mir leid dass du das sehen musstest...“ Meine Stimme wurde immer leiser, während ich das sagte. Er setzte sich neben mich aufs Bett und nahm mich in den Arm. „Die Hauptsache ist, dass es dir gut geht.“ - „Ich habe dich so vermisst“ - „Ich dich auch Jenni.“

Plötzlich klingelte es an der Tür. Kendall löste sich und ich sah ihm fragend in die Augen. „Wer kommt denn jetzt noch?“, fragte ich verwirrt, doch er gab mir keine Antwort, sondern ging nur runter. Er ließ mich einfach so zurück. Na toll.

Als ich jemanden die Treppe hoch kommen hörte, fing ich sofort wieder an zu fragen. „Wer ist denn nun gekommen?“ Die Tür ging auf. Mein Herz machte einen Sprung. Logan. Ich sprang auf und lief in seine Arme. Er küsste mich sanft aufs Haar. „Dann verbringen wir Weihnachten doch zusammen.“, stellte ich überglücklich fest und drückte mich an ihn. „Oh ja. Das tun wir.“

Als Kendall wieder nach oben kam, saßen wir nebeneinander auf dem Bett und küssten uns innig. Er lächelte und nahm seine Gitarre. „Hey, könnt ihr mal kurz unterbrechen? Ich will Jenni unser neues Lied zeigen.“ Erst viele Herzschläge später löste sich Logan und bejahte. Er blieb neben mir sitzen und Kendall fing an zu spielen.

„We don't need to be rich girl, rich girl

To feel so money, to feel so money

When I'm kissing your lips girl, lips girl

It feels so money,

Like we have everything in the world,

Yeah we're rich girl“

Ich hörte es mir an und applaudierte dann. Beide verbeugten sich. „Sehr schöner Song“, sagte ich. „Vielen lieben Dank.“, sagte Kendall zufrieden. Logan sah mich nur an. Ich ging zu ihm, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn liebevoll, er erwiderte es. Es war wirklich das schönste Gefühl der Welt. „Jetzt geht das wieder los“, klagte Kendall mit gespielter Empörtheit. Ich lächelte nur leicht und küsste ihn weiter, dabei strich ich über seinen Nacken. Er strich über meinen Rücken und saugte sanft an meiner Unterlippe, wieder konnte ich Kendall gespielt genervt stöhnen hören. Dann drang eine andere Stimme an mein Ohr. „Kommt essen!“, rief Kendalls Mutter von unten. Wir lösten uns langsam und lächelten wieder, dann gingen wir alle nach unten und fanden uns am Esstisch zusammen. Jetzt war mir auch klar, warum Kendalls Mutter so einen riesigen Truthahn gekauft hatte. Logans Familie musste davon auch noch satt werden. Und damit alle Platz hatten, saßen alle sehr eng aneinander, das störte allerdings keinen. Ich saß zwischen Kendall und Logan. Schön, dass ich zwischen meinen Lieblingschaoten sitzen durfte. Alle redeten durcheinander, trotzdem fühlte ich mich sehr wohl. Es war angenehm mit so vielen Leuten die man liebt zu essen, auch wenn es sich durch das enge Sitzen etwas schwieriger gestaltete. Aber es schmeckte wunderbar. Und der Geschmack gab mir das Gefühl, alles sei ok, weil er mich an die Vergangenheit erinnerte. Und in der war alles gut.

Nach dem Essen versammelten wir uns im Wohnzimmer, um uns unsere Geschenke zu überreichen. Ich sah ihnen zu, wie sie sich etwas überreichten und dann überglücklich in die Arme fielen. Dabei waren das nichtmal große Geschenke, sondern eher kleine, aber dafür umso liebevollere Dinge.

Mein Vater setzte sich zu mir. „Hey Prinzessin. Ich hab auch eine Kleinigkeit für dich.“, sagte er und überreichte mir ein kleines, behutsam verpacktes Päckchen. Ich öffnete es und fand einen Ring mit blauem Saphir darin. „Er hat deiner Mutter gehört. Ich hab ihn ihr vor langer Zeit geschenkt. Sie hat ihn mir bei der Scheidung zurückgegeben. Und ich dachte, er würde dir gefallen.“ Ich steckte ihn mir an und er gefiel mir wirklich. Ich umarmte ihn. „Danke“, sagte ich leise. Dieser Ring würde mich immer an sie erinnern. Dann gab ich ihm sein Geschenk, auch er freute sich darüber.

Ich sah mir den Ring noch etwas an und versuchte mich zu erinnern, ob ich ihn je an ihr gesehen hatte. Vielleicht hatte ich das, aber ich konnte mich nicht daran erinnern. Ich war so in Gedanken vertieft gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass Kendall sich neben mich gesetzt hatte. „Hier, das ist für dich“, sagte er lächelnd und drückte mir ein Geschenk in die Hand, was wie ein eingedrehtes Bonbon aussah. Ich lächelte. Er konnte Geschenke noch nie einpacken. Ich öffnete es und heraus kam ein schlichtes T-Shirt von der Marke Obey. „Du hast mal gesagt dass du sowas gerne hättest, also... hier ist es.“ Ich umarmte ihn. „Vielen Dank, es ist sehr schön“, antwortete ich und gab ihm auch sein Geschenk. Er öffnete es und sah sie sich an. „Oh die ist wirklich schön. Du weißt ich liebe Beanies“, sagte er und setzte sie auf. „Ja, das tue ich. Deswegen hab ich sie ja gekauft“, meinte ich und er umarmte mich. „Danke Jenni.“ - „Frohe Weihnachten Kendall“, sagte ich leise in sein Ohr. „Dir auch. Aber jetzt übergebe ich dich erstmal Logan, er hat was richtig schönes für dich.“ - „Wetten ich hab was besseres?“ - „Werden wir sehen.“

Kendall stand auf und ging zu seinem Bruder Kevin, dann kam Logan zu mir und setzte sich. „Ich zuerst“, sagte ich und drückte ihm beides in die Hand. „Zuerst das.“ Ich deutete auf das, was wie ein kleines Päckchen aussah. Er öffnete es. „Danke“, sagte er lächelnd. „Das Beste kommt jetzt erst“, antwortete ich lächelnd und beobachtete ihn, wie er es behutsam öffnete. Dann nahm es das Kissen in die Hand und sah es sich an. „Oh wie schön. Danke, ganz vielen Dank!“ Er beugte sich zu mir und küsste mich lang, dann umarmten wir uns. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm wirklich gefiel und das machte mich glücklich. Allerdings war ich jetzt auch auf sein Geschenk gespannt, wenn ich so an die Anspielung von Kendall vorhin zurückdachte.

„Jetzt bin ich dran.“, sagte er leise und holte eine Schatulle aus einem kleinen Beutel. Er kniete sich auf den Boden und nahm meine Hand. „Miss Dawson. Ich liebe Sie, über alles und jeden. Ich habe ewig überlegt, was für ein Geschenk angemessen für Sie wäre. Aber nichts, rein gar nichts wäre auch nur annähernd gut genug. Ich hoffe trotzdem Ihnen gefällt mein mit Bedacht gewähltes Exemplar.“ Er öffnete sie langsam und ich sah eine silberne Kette mit einem Herz-Anhänger. Ich fand keine Worte. „Oh Logan.“ Ich nahm sie vorsichtig. „Drehen Sie sie um.“, meinte er lächelnd. Ich drehte sie um und las unser Datum, unsere Anfangsbuchstaben und ein Unendlichkeitszeichen. „Oh Logan.“ Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. „Und jetzt öffnen Sie sie.“ Ich sah sie mir genauer an und sah dann, dass es ein Medaillon war. Ich öffnete es und sah ein Bild von uns. Das war das schönste Geschenk der Welt. „So haben Sie mich immer bei sich.“, fügte er noch leise hinzu und küsste meine Hand. Dann legte er sie mir an. Ich fand immer noch keine Worte, hatte dafür Tränen in den Augen. „Logan... ich... weiß nicht was ich sagen soll“, sagte ich und wischte kurz über meine Augen. „Sag, dass du sie trägst.“, antwortete er und küsste mich sanft. Ich lächelte. „Ich trage sie. Für immer.“ Ich küsste ihn, liebevoller als je zuvor. Er erwiderte den Kuss und strich dabei über meine Wange.

Wir küssten uns noch etwas, dann kuschelten wir uns aufs Sofa. Ich lag auf seiner Brust, er hatte einen Arm um mich gelegt und mit dem anderen Strich er durch meine Haare. Ich hörte sein Herz schlagen. Und das war der schönste Klang den es gab.

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