Ich freue mich schon auf das Interview mit der super sympathischen @featheryx
Danke dir :)
Wann hast du deine erste Geschichte geschrieben?
Hm, das ist etwas schwierig zu beantworten, denn so lange ich mich erinnern kann, habe ich mir schon Geschichten ausgedacht und sobald ich schreiben konnte, sie auch aufgeschrieben.
Somit fing es in der ersten Klasse mit diesen kleinen Kurzgeschichten an, die meistens nicht mehr als eine Handvoll Sätze umfasste. Es folgten weitere Geschichten, die ich zu Beginn noch auf DinA4-Blätter geschrieben habe. Meine erste große, richtige Geschichte habe ich mit neun Jahren abgeschlossen, umfasste um die 60 DinA4-Blätter und handelte von einem Mädchen, das von dem Weihnachtsmann in eine Parallelwelt entführt bzw mitgenommen wurde, da sie in Wirklichkeit eine Elfe ist und die Welt mit ihresgleichen retten muss... Ja, die Idee ist etwas... eigenartig, aber es war eine Art Adventskalender für meine Eltern, die jeden Tag ein Kapitel lesen durften und im Nachhinein erinnert man sich gerne und auch gut an die erste lange und abgeschlossene Geschichte.
Haben deine jetzigen Geschichten ähnliche Themen oder geht es um ganz andere Dinge?
Um ehrlich zu sein, war ich lange auf diesen ‚Parallele Welten' – Trip, was wohl auch daran lag, dass Narnia meine absolute Kindheit war. Die erste Geschichte, die ich auf dem Computer getippt und nicht mehr per Hand geschrieben habe, handelte auch von einem Mädchen, dass in einer anderen Welt landet, habe diese aber irgendwann abgebrochen und mit meiner ersten richtigen Dystopie angefangen (die leider aber auch seit 2014 nicht mehr weitergeschrieben wurde). Ich habe mir fest vorgenommen zu beiden dieser Geschichten irgendwann zurückzukehren, sie komplett zu überarbeiten, aber die Grundthematik beizubehalten. Bis dahin haben meine jetzigen aber Geschichten ein ganz anderes Thema. Dinge wie Freundschaft, Vertrauen & Verrat, Liebe, ... , finden aber weiterhin Platz in meinen Geschichten.
Kannst du dich noch an die ersten Bücher erinnern die du gelesen hast, welche waren es ?
Das erste Buch was ich komplett alleine gelesen habe, war so ein Buch der Leserabe oder Lesefuchs- Reihe. Keine Ahnung, wie die nochmal genau hießen, aber auf jeden Fall meine ich die, wo in jedem Satz mindestens ein Wort durch ein Bild ersetzt wurde. Es handelte von Mädchenabendteuer und ich erinnere mich noch so gut daran, da ich spät abends ziemlich stolz zu meinen Eltern gerannt bin, um ihnen von meinen Leseerfolg zu berichten. Die Sternenschweifbücher habe ich immer mit meinen Eltern zusammengelesen und die der Wilden Kerle mit meinen Bruder.
Hast du im Moment ein Lieblingsbuch?
Mein absolutes Lieblingsbuch ist bereits seit ungefähr fünf Jahren Clockwork Princess. Das ist der dritte Teil der Chroniken der Schattenjäger, die Vorgeschichte der Chroniken der Unterwelt von Cassandra Clare. Ich liebe diese Bücher abgöttisch und als ich dann endlich, endlich den dritten Teil hatte und lesen konnte, konnte ich nicht aufhören, auch wenn ich gar nicht zum Ende kommen wollte. Zum Schluss habe ich stundenlang geheult, einfach weil es nur so fantastisch war, so wundervoll. Ich habe mich selten so sehr in die Protagonisten bedingungslos verliebt, wie bei den Charakteren von Cassandra Clare. Und selten habe ich eine Vorgeschichte gelesen, die so viel Sinn ergibt, so viele Handlungsstränge aufbaut, die in der richtigen ‚Geschichte' der City of-Reihe weiter verzwickt und aufgegriffen wurden. Und dafür vergöttere ich Cassandra Clare.
Schreibst du das Genre was du auch am meisten liest?
Ja. Ich lese am meisten Dystopien und schreibe sie auch sehr gerne und am meisten. Komischerweise habe ich damals als ich ‚Das Mädchen aus Glas' angefangen habe, kaum Jugendliteratur und einfache Liebesromane gelesen. Ich bin diesen mittlerweile aber genauso verfallen wie Dystopien und Fantasy Büchern.
In welchen Genre siehst du deine Bücher und warum schreibst du gerne über diese Themen/in diesem Genre?
Aktuell schreibe ich mit Skyland den zweiten Teil einer Dystopie-Trilogie und mit Parallel Lines an einem eigenständigen Werk des Genres Jugendliteratur, das etwas mehr in die Tiefe geht.
Ich liebe es, mich nicht nur an die Regeln der ‚richtigen' Welt halten zu müssen, mir neue Sachen auszudenken und ihnen Leben zu verleihen. Wenn ich Lust dazu habe, beispielsweise ein fliegendes Bockwürstchen als Drohne auszugeben oder ein Gerät namens Eaternator, das Essen aus Partikeln in der Luft formatieren kann, als alltäglich aufführe, dann mache ich das einfach. Denn in meiner erdachten Welt, zb. im Jahre 3100, könnte es dies alles wirklich geben. Das einzige, was man dabei beachten muss, ist, dass man es logisch erklären können sollte. Dennoch kannst du dich so gesehen im Genre Dystopie (genauso wie bei Fantasy) austoben.
Dystopien lassen einen viel Freiraum, sowie die Möglichkeit auf das Ausleben der Fantasie und bietet viel Platz für Action, Spannung und Liebe.
Ich schreibe dennoch gerne Jugendliteratur, da man dort einfach mal ‚normal' sein kann. Man muss nicht beschreiben, wie jemand fünfundzwanzig Menschen aus einem explodierenden Auto rettet oder wer nun mit wem in den Krieg zieht. Hier kann man sich alltäglichen Problemen widmen, die einen selbst nur allzu gut bekannt sind.
Was inspiriert dich zum Schreiben einer Geschichte beziehungsweise eines Gedichtes?
Es ist ganz unterschiedlich. Oft finde ich Inspiration in Musik, Zitaten, Bildern, beispielsweise auf Pinterest und in der Natur. Aber auch andere Schriftsteller geben mir ab und zu den nötigen Schubser. In meinem Fall wären dies J.K. Rowling, Cassandra Clare, John Green und Colleen Hoover. Sie zeigen mir, wie vielseitig das Schreiben sein kann und dass man jeder Idee eine Chance geben sollte.
Dann jedoch gibt es Momente, wo man – urplötzlich- einen Einfall bekommt und sich denkt: Das muss ich schreiben! Es ist immer unterschiedlich und nachträglich vergisst man oft, was einen genau auf diesen Gedankengang geführt hatte.
Recherchierst du bevor du eine Geschichte anfängst?
Nein, nicht immer. Manchmal google ich nach Orten, deren Umgebung etc. um mir ein Bild davon zu machen, wo die Geschichte spielen könnte, aber grundsätzlich habe ich bisher noch nie tagelang vorher recherchiert.
Legst du vorher Charaktereigenschaften von deinen Figuren fest oder schreibst du "drauf los " und guckst wie sie sich entwickeln ?
Das ist unterschiedlich.
Eigentlich habe ich am Anfang immer einen groben Plan, wie die verschiedenen Figuren ticken, doch ganz oft entwickeln meine Charaktere auch eine Art Eigenleben. Das möchte ich aber eher als Charakterentwicklung betiteln ;)
Ich plane nichts fest, starr und unwandelbar in meinen Geschichten vor. Denn manches, was ich mir am Anfang in meinem Kopf zusammengesponnen und in meinem Notizbuch vermerkt habe, passt schlussendlich gar nicht mehr. Oft lernt man die eigenen Figuren auch im Laufe des Buches richtig kennen und kann instinktiv beurteilen, wie der Charakter handeln würde. Genau das finde ich so spannend und immer wenn ich an diesem Punkt bei einer neuen Geschichte komme, wo ich sagen kann, dass ich meine eigenen Charaktere nun so gut kenne, freue ich mich tierisch.
Aber zurück zur Frage: Grundsätzlich mache ich mir bei jedem Charakter Gedanken, was für eine Eigenschaft sie besitzen und welche Rolle sie in der Geschichte einnehmen könnte. Dies sind aber eher so ca. um die fünf ‚Oberberiffe', alles weitere folgt beim Schreiben.
Schreibst du auf Papier oder am Computer ?
Die Geschichten schreibe ich am Computer. Da ich Linkshänder bin und mich schon seit bestimmt zehn Jahren nicht mehr an die eigentlich gelernte ‚Linkshänder'-Haltung beim Schreiben halte (ganz ehrlich, jeder Linkshänder müsste mich doch verstehen: Die ist verdammt unbequem! Wer kann bitteschön so unter der Linie mit Ellenbogen am Körper schreiben?! xD) und durch meine angewöhnte, komisch von oben verrenkt- und abgeknickte Schreibhaltung irgendwann Handgelenkschmerzen bekomme, bin ich gar nicht in der Lage so schnell zu schreiben, wie mir die Gedanken durch den Kopf schwirren.
Wenn ich in der Schule einen Text schreibe, bin ich gedanklich auch schon immer zehn Sätze weiter als meine Hand... Das wäre dann eher ein Nervenkiller, wenn ich meine Geschichten auf Papier schreiben müsste. Besonders weil ich nachträglich oft noch etwas ergänze, verbessere und/oder wegstreiche.
Dafür habe ich einen großen Notizblock, indem ich mir Notizen, Zitate, Ideen und Verbesserungen zu meinen einzelnen Geschichten aufschreibe. Auch die Handlungsstränge und wie sie weiter verlaufen sollen, vermerke ich mir dort, damit ich nicht ausversehen etwas im Eifer des Gefechts vergesse und im Nachhinein denke: Ups... Das hast du ja noch gar nicht aufgelöst und nun ist es zu spät... xD
Hast du Autoren die du als Vorbild siehst ?
J.K. Rowling, Cassandra Clare, John Green, Colleen Hoover.
Was hat deinen Schreibstil beeinflusst ?
Definitiv das Lesen.
Ich habe schon immer unglaublich viel gelesen und ich denke, dies hat eine wichtige Rolle dabei gespielt, meinen eigenen Schreibstil zu finden, oder zumindest auf dem Weg dorthin zu sein. Man merkt einfach was die persönlichen Vorlieben sind und lernt unglaublich viele Möglichkeiten kennen, wie man schreiben und eine Geschichte aufbauen kann.
Hat Wattpad deine Art zu schreiben beeinflusst, wenn ja in welcher Weise ?
Dies kann ich auch nur laut bejahen.
Wattpad hat mich selbstsicherer und selbstbewusster werden lassen, was das Schreiben angeht. Und definitiv fleißiger ;)
Bevor ich auf Wattpad veröffentlich habe, war das Schreiben ein Hobby aus dem Geschichten entstanden, die nur meine Familie und ein paar ausgewählte Freunde lesen durften. Und damals war ich nie davon überzeugt, dass ich es gut kann oder jemals ein etwas größeres Publikum erreichen würde (auch wenn es schon immer mein großer Traum gewesen ist Autorin zu werden und es auch noch immer ist).
Als ich dann meine erste Geschichte, ‚Das Mädchen aus Glas', kurz nach meinem Betritt auf Wattpad veröffentlichte und ein, zwei Leser hatte, die ich nicht kannte, mir aber positive Rückmeldung hinterlassen haben, war ich unglaublich glücklich. Ich habe fast jeden Tag geupdatet, sodass ich die Geschichte nach knapp über einem Monat beenden konnte. Ich hatte damals einen Kreis von vielleicht zehn Lesern und hätte mich nicht besser fühlen können.
DMaG wird nun schon seit knappen anderthalb Jahren von Wattpad unter dem Genre Jugendliteratur supportet und seit Oktober 2014 sind zu den Handvoll Lesern unglaublich viele dazugekommen. Ich bekomme dort noch immer Rückmeldung und auch wenn ich mir selbst den Kopf gegen die Wand schlagen möchte, wenn ich selbst nochmal so einige Passagen von DMaG lese, da sich mein Schreibstil doch sehr verändert hat, so ist es immer noch unvorstellbar für mich, dass diese Personen das mögen, was man selbst komplett überarbeiten möchte.
Und immer wenn ich nicht weiter komme, lese ich mir die Kommentare des letzten Kapitels bei meinem aktuellen Werk durch. Sie motivieren mich, genauso wie die Leser.
Die meisten Namen, die nun im Newsfeed auftauchen kennt man bereits, denn ich habe das Glück eine wunderbare Lesergemeinschaft zu haben, für die ich auch nicht dankbarer sein kann.
Denn ohne ihr Feedback hätte ich wohl kaum mehrere Geschichten abgeschlossen und würde mir selbst in den Hintern treten, um updaten zu können.
Durch Wattpad weiß ich, dass es dort draußen wirklich welche gibt, die meine Art zu Schreiben mögen, mich unterstützen und bei meinen Geschichten mitfiebern.
Ich wüsste nicht, ob ich so konstant beim Schreiben geblieben wäre, wenn ich mich damals nicht auf Wattpad angemeldet hätte...
Wie oft schreibst du im Monat?
Mal mehr, mal weniger.
Es kommt oft darauf an, wie mein Klausurenplan aussieht, bzw meine allgemeine Planung.
Oft ist es so, dass ich unglaublich gerne schreiben möchte, es aber einfach nicht kann, da ich so viel zu erledigen habe.
Dann wiederum habe ich die Abende nichts zu tun, aber auch keine Lust mich mit meinen Geschichten auseinander zu setzen.
Früher habe ich jeden Tag geschrieben, momentan ist es etwas seltener, die Kapitel werden kniffliger, manchmal brauche ich über drei Abende für ein Kapitel und somit werden die Updates weniger.
Im Durchschnitt würde ich momentan auf ca drei Mal in der Woche, also so zwölf Mal im Monat tippen.
Schreibst du durch Wattpad mehr ?
Ja, definitiv. Warum, habe ich ja bereits zwei Fragen weiter oben beantwortet (:
Warum hast du dich bei Wattpad angemeldet ?
So genau weiß ich es gar nicht mehr... Zwar habe ich gleich am dritten Tag meine erste Geschichte hochgeladen, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern, ob ich am Anfang, als ich mir die App herunter geladen hatte, wirklich auch veröffentlichen wollte...
Was ich aber noch weiß, ist, dass ich einfach auf der Suche nach guten Geschichten und aber auch ‚Gleichgesinnten' war... xD
Ich dachte wohl, dass ich es dann auch gleich mal mit dem Selbstveröffentlichen ausprobieren könnte... und nun bin ich hier.
Was würdest du dir zur Verbesserung von Wattpad wünschen?
Hmm, ich habe nun etwas länger nachgedacht und um ehrlich zu sein, fällt mir gerade nichts Konkretes ein, obwohl man sich irgendwie schob oft über Wattpad und seine Probleme beschwert... xD
Ich würde es jedoch toll finden, wenn Wattpad seine Aktionen auch mehr im deutschsprachigen Raum vertreten würde, wie zb die Wattpad Stars. Denn vieles beschränkt sich nur auf die englische Sprache, was eigentlich ziemlich schade ist.
Und es wäre auch sehr cool und attraktiv, wenn mehr Verlage etwas mit Wattpad zusammenarbeiten würden. In den letzten Jahren sind schon einige Verlage auf Wattpad aufmerksam geworden, wie zb der Piper Verlag, aber wäre es nicht traumhaft, wenn auch noch einige andere ihren Weg auf diese Plattform finden würden?
Schreibblockade, etwas was bei dir oft vorkommt ?
Ab und zu ja. Da gibt es aber leider kein allgemeines Heilmittelchen und für mich heißt es abwarten, Inspo-sammeln und Tee trinken.
Hast du einen Tipp für unerfahrene Autoren ?
Lasst euch nicht unterkriegen.
Bleibt am Schreiben dran.
Auch, wenn ihr mal wieder in eine Phase schlittert, in der ihr euch verzweifelt fragt, warum alles nicht so klappt, wie ihr es euch vorgestellt habt.
Kein Meister ist vom Himmel gefallen, vielleicht besitzen manche ein Stückchen Talent zum Schreiben in ihren Veranlagungen, sowie manche von sich aus musikalisch sind, aber alles andere ist üben, üben, üben.
Man kann nicht erwarten, dass man an Tag eins einen Bestseller schreibt.
Deswegen sollte man keine zu hohen Anforderungen an sich selbst haben, damit man glücklich und nicht unzufrieden schreibt.
Arbeitet euch langsam voran, lest eure Werke Korrektur, legt euch ein Notizbuch an, in dem ihr ungefähr skizziert, was noch alles passieren soll, um eine Art Leitfaden zu besitzen.
Versucht grob einen roten Faden zu haben, bevor ihr eine Story anfängt. Es bringt nichts, wenn ihr einen genialen Anfang habt, aber keinerlei Ahnung, worum die Geschichte eigentlich genau handeln soll.
Findet eure Inspirationsquelle – das, was euch beim Schreiben hilft. Mag es Musik, die Natur oder Bilder auf Pinterest oder Tumblr sein: Nutzt alles, was euch hilft und inspiriert. Ich zum Beispiel habe auf Pinterest für jedes meiner Bücher eine eigene Pinnwand zusammengestellt und auf Spotify jeweils eine eigene Playlist. Dies sind Sachen die mir aus so manches Schreibtief geholfen haben.
Und das wichtigste von allem:
Vergesst niemals, dass ihr nur für euch schreibt. Ihr sollt Spaß am Schreiben haben und euch zu nichts gezwungen fühlen, denn dadurch wird man immer unmotivierter und nicht mehr daran interessiert, eure Geschichten gut zu beenden. Euer Hobby sollte niemals zur Qual werden
Wie entstehen deine Cover ?
Die meisten kommen von meiner Coverqueen Jenny, @heartsforsale . Mit ihr und einigen anderen tollen Personen stehe ich enger in Kontakt und wenn jemand in unserer Gruppe nach Hilfe schreit, hilft sie uns nur zu gerne.
Wie viele Seiten haben deine Bücher ?
Das ist ganz unterschiedlich.
Das Mädchen aus Glas hat nur ca 130 Word-Seiten, während Skyscraper 340 umfasst. Skyland hat gestern die 200 geknackt und wird definitiv noch das Doppelte erreichen. Es kommt immer ganz auf die Geschichte an.
Ebook oder ein Buch mit Seiten aus Papier ?
Ein richtiges Buch. Ich besitze zwar auch ein Ereader, das mir meine Mama mal zum Geburtstag geschenkt hatte, nachdem wir dank meiner Bücher am Flughafen Übergepäck hatten und nachzahlen durften, benutze diesen aber auch wirklich nur im Urlaub.
Ich blättere lieber richtige Seiten und habe die Bücher im Anschluss gerne in meinem Regal stehen.