Kollegah FF - Physics

By PiMalDaumen

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Mina, wird von ihrer quirligen Freundin getrennt und lernt durch diesen Umstand zwei Männer kennen. Das die B... More

Von nervigen Freundinnen...
... Zu neue Bekannten.
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Wunderschön

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By PiMalDaumen

Hier das neue Kapitel. Es ist ab 18, nur als kleine Warnung.

Wunderschön

"Leg dich hin und zieh deine Shorts und dein Höschen aus.", befahl er. Ja, jetzt war ich dran, hatte er gesagt. Scheinbar bedeutete dies aber nicht, dass er vorhatte sich zu mir zu gesellen. Er stand noch immer so da wie eben. Ich kam seiner Aufforderung nach. Ich würde alles für das erlösende Gefühl, nach einem Orgasmus, geben. Mein Körper stand in Flammen. Das ich nun nackt vor ihm lag, verstärkte die Hitze nur noch mehr. "Öffne deine Beine.", ich tat auch jetzt was er wollte. Es war ein merkwürdiges und gleichzeitig erregendes Gefühl so da zu liegen. Da der Raum hell erleuchtet war, konnte er alles sehen. Eben, als mir dieser Luxus zuteil wurde, war ich noch dankbar dafür, jetzt allerdings war ich mir nicht ganz sicher. Ich konnte aber sehen, dass es ihn zu erregen schien. Sein Schwanz wurde schon wieder hart, dabei lag ich nur vor ihm. "Du bist wunderschön Mina. Komm noch näher zu mir, so das deine Füße gerade noch so auf der Couch sind und dein Arsch so nah wie möglich bei mir ist." Ich korrigierte meine Position. Als er dann in die Knie ging, wurde mir einwenig unwohl, unter all der Lust. Ich war zwar eben auch Auge in Auge mit seinem Schwanz gewesen, aber so war es irgendwie etwas anderes. Meine Beine zuckten leicht zusammen bevor ich die Kontrolle über mich gewann und so blieb. Er sah kurz zu mir auf und sagte, "Du kannst manchmal so süß sein. Ich sagte doch eben schon, dass du wunderschön bist, das bezieht sich auch auf diese Stelle." Mit einem seiner Finger strich er nun über meine, vor ihm entblößt, Vagina. Vom Kitzler bis zu meinem Eingang. Ich stöhnte auf. Es fühlte sich so gut an, endlich berührt zu werden und nahm etwas Spannung von mir. Er begann damit meine Feuchtigkeit zu verteilen, strich dabei immer wieder, wie zufällig über meine empfindlichste Stelle. "Du bist so feucht. Und das nur davon, dass du meinen Schwanz gelutscht hasst. Ich würde dir diesen Gefallen ja zurück geben,", bei diesen Worten drang er mit zwei Fingern in mich ein. Ich bäumte mich auf und stöhnte, "Aber ein Zungenschlag würde reichen und du kommst." Er fickte mich jetzt mit seinen Fingern, in einem gleichbleibend, langsamen Rhythmus "Oh Gott, bitte.", winselte ich. Allein die Vorstellung an seine Zunge, dort, war beinah schon zu viel. Ich konnte meinen Höhepunkt schon schmecken so nah war er. Er jedoch machte unbeeindruckt davon weiter, achtete sorgfältig darauf, nicht so zu zustoßen, das die Vibration meinen Kitzler erreichte. Selbst ein Windhauch würde mich kommen zu lassen. "Wenn ich es dir mit meiner Zunge mache, dann richtig. Ich werde dich dann nach und nach immer heißer machen. Mit dir Spielen. Es wird mehr Folter als Belohnung für dich sein." "Das ist es jetzt schon.", unterbrach ich ihn. Er lachte nur und fuhr genauso fort wie eben. "Du wirst versuche meinen Kopf mit aller Kraft gegen deinen Schoß zu pressen und deinen Schoß so fest wie möglich gegen meine Zunge, weil es nur ein klein wenig mehr Druck von ihr brauchen würde, damit du kommst. Doch ich werde dich immer weit quälen. Wenn ich dich jetzt lecke, wäre es zu schnell vorbei." Ich fühlte mich als würde ich schon kommen, so nah war ich daran. Er hatte während seines Monologs einen weiteren Finger in mich geschoben und dehnte mich. Das und die Bilder die er in meinem Kopf erzeugte waren der Himmel und die Hölle zugleich. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste jetzt sofort kommen. Dieser Schwebezustand war nicht auszuhalten. Eigenständig machte sich meine Hand auf den weg zwischen meine Beine. Ich musste mich nur einmal kurz berühren und es wäre vorbei.

Ich hatte mit dem wenigen Bewusstsein, welches noch übrig geblieben war, damit gerechnet, dass er mich mit seiner Hand abhalten würde. Mich körperlich daran hinderte mir die Erlösung zu verschaffen. Es war jedoch seine schneidende, eiskalte Stimme, die mich noch in der Bewegung stoppen ließ. "Tue das nicht." Ohne nachzudenken entschuldigte ich mich. Seine Finger hörten auf mich zu stoßen. "Leg dich auf deine Hände.", ich tat es und er machte weiter. Ich zitterte am ganzen Körper und das trotz dieser Hitze in mir. Das hier war besser als alles was ich je erlebt hatte, aber auch schlimmer. "Bitte, ich kann nicht mehr.", flehte ich außer Atem. "Doch kannst du.", lachte er. Sadist Er stieß immer und immer wieder zu, hielt mich genau an diesem Zwischenpunkt. "Nein, ich kann nicht mehr.", widersprach ich stöhnend. "Du bist so nah dran, Baby. Konzentriere dich auf meine Finger und nicht auf die Erlösung. Genies wie es jetzt ist und warte nicht auf das gleich. Du wirst nicht mehr von mir bekommen als diese drei Finger, in diesem Rhythmus." "Ich brauch aber mehr. Toni, bitte.", flehte ich. "Nein brauchst du nicht. Meine Finger stoßen gegen deinen G-Punkt, deshalb ist es so gut für dich. Dieser Orgasmus kommt schleichender, aber wird dafür viel intensiver. Was ich hier tue reicht vollkommen, du bist gleich so weit." Ich tat was er sagte, eine andere Möglichkeit hatte ich nicht. Ich konzentrierte mich nur auf seine Finger, nicht auf das Pochen etwas weiter oben. Das machte es aber nicht leichter, mein Stöhnen erfüllte den ganzen Raum doch es war mir egal. Es wurde immer schlimmer und schöner. Nur am Rande bekam ich mit, dass er den Couchtisch beiseite schob und sich mehr neben mir platziert als vor mir. Erst als er mich aufforderte ihn anzusehen, registrierte ich es richtig. Seine Finger hatten sich die ganze Zeit gleichbleibend bewegt, darum war es mir egal. Nur diese verdammten Finger zählten noch. Ich schloss wieder meine Augen, denn das Brennen in meinem Körper stieg noch weiter an. Ich konnte nicht mal sagen, wann ich kommen würde es fühlte sich so an als würde ich schon seit Minuten kommen. Er hingegen schien es zu wissen. In derselben Sekunde in der das Brennen nochmal Anstieg und ich wusste, das ich jetzt kam, weil es sich anfühlte als würde ich sterben, befahl er mir ihn anzusehen. Aber ich konnte nicht, es war einfach zu intensive. Er packte mit seiner freien Hand meine Haare und zwang mich so wenigstens ihm zugewandt zu bleiben. Noch während dem längsten und intensivsten Orgasmus meines Lebens, kam er zu mir auf die Couch und küsste mich, seine Finger noch in mir, weiter zustoßen. Ich seufzte vor Erleichterung in unseren Kuss. Er schenkte mir dadurch nur noch eine etwas Langsameres zurückfinden in die Realität. Unser Kuss war unbeschreiblich. Ich bekam kaum noch Luft, durch meinen eben erlittenen Höhepunkt, doch versuchte hineinzulegen wie dankbar ich ihm war und wie gut es für mich gewesen war. Als er sich von mir löste um mich zu Atem kommen zu lassen sagte ich um Atem ringend, "Ich sollte es dir wohl häufiger mit dem Mund machen." Er grinste, "Dagegen werde ich bestimmt nichts einwenden.", wir mussten beide lachen.

Wenige Sekunden später schob er mir seinen Finger, die eben noch in mir waren, in den Mund. Ich lag abgestützt auf meinen Ellenbogen, dies erlaubte es mir seine Brust auf meiner zu fühlen so wie seinen harten Schwanz. Er würde ihn mit Sicherheit gleich in mich schieben. Und ich wollte das, obwohl ich mich schon jetzt völlig ausgepowert fühlte. Als hätte er meine Gedanken gehört, während ich noch immer seinem Befehl nachkam und meine Erregung von seinen Fingern leckte, legte er sich in die richtige Stellung um zu zustoßen. Dann entzog er mir seine Finger. Noch immer hoben und senkte sich meine Brust schnell, ihn schien dieser Umstand wohl zu amüsieren. Aber anstatt, wie von mir erwartet, etwas dazu zu sagen griff er nur zu seinem Geldbeutel, während er mich erneut küsste. Dieser verriet mir nur was ich schon wusste. Wir waren noch lange nicht fertig. Er holte das Kondom raus, öffnete das Päckchen und löste dann den Kuss, bevor er es sich überstreifte. Nun brachte er sich in Position.

Wir sahen einander in die Augen, als er mich dazu zwang mich richtig hinzulegen. Bis eben war ich noch auf meinen Ellenbogen abgestützt gewesen. Jetzt lagen meine Arme um seinen Nacken. "Lass die Augen offen.", flüsterte er. Ich verstand nicht was er meinte, bis er auf einmal hart zu stieß. Plötzlich war er ganz in mir und reflexartig schlossen sich meine Augen und ein lautes Stöhnen kam mir über die Lippen. Auch er gab ein leises, "Fuck", von sich. Ich öffnete meine Augen sofort wieder und sah ihn an. In seinem Gesicht war deutlich zu lesen, wie viel kraft es ihn kostete nicht einfach erneut hart zu zustoßen. Er wollte mir allerdings ein paar Sekunden geben mich an ihn zu gewöhnen. "Wieso schaffst du es nicht einfach mal zu tun, was man dir sagt?" "Tut mir leid.", entschuldigte ich mich. Strich dabei mit meiner Hand von seinem Nacken zur Brust. Genoss es ihn zu berühren. Er stieß noch einmal zu und verharrte dann wieder in mir. "Oh Gott.", ich krallte mich in seine Haut, ihn schien dies aber nicht zu stören. Die Tatsache, dass ich wieder meine Augen geschlossen hatte, allerdings schon. Ich sah ihn jetzt entschuldigend an. Er schüttelte den Kopf, "Daran, werden wir wohl noch üben müssen.", während er das sagte ließ er sein Becken leicht kreisen. Diesmal kämpfte ich gegen den Impuls an. Zur Belohnung stieß er erneut zu. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut auf zu stöhnen. Er küsste mich kurz, damit ich damit aufhörte. An meine Lippen flüsterte er, "Laut sein darfst du, ich besteh sogar darauf. Sieh mich nur dabei an." Langsam drang er nun immer wieder in mich ein. So langsam, dass es mich wahnsinnig machte. Wie hielt er das nur aus. Ich hatte genug von langsam. Er stieß zwar hart zu, aber das reichte mir nicht. Jeder Stoß machte es sogar noch unerträglicher. "Ich liebe den Blick den du jetzt hast, Baby. Diese vor Lust verschleierten Augen. Es gibt kaum etwas Schärferes, als eine Frau die nichts mehr wahr nimmt, außer den Schwanz, den man ihr rein schiebt." Ich wusste nichts zu erwidern und sagte deshalb, "Bitte Toni. Schneller. Wie hältst du das nur aus?" Ich wusste, dass er genauso erregt war wie ich, ich sah es wiederum in seinen Augen. "Selbstkontrolle.", antwortete er schlicht. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, erlöste er uns. Endlich wurde er schneller. Bald hatte er den Rhythmus gefunden der uns beide vollends einnahm. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide zu einem erneuten Höhepunkt.

Keuchend lagen wir nebeneinander. Die Couch bot uns zwar nicht viel Platz, um nebeneinander zu liegen, aber den brauchten wir auch garnicht. Wir lagen beide mit dem Gesicht der Decke zugewandt. Mein Kopf war auf seiner Schulter zum Liegen gekommen. Er spielte gedankenverloren mit meinem Haar, bis ich die Stille unterbrach. Da wir uns einigermaßen gesammelt hatten, bat ich ihn darum mir die Wasserflasche zu geben. Er lag auf der Seite zum Couchtisch und kam deshalb besser ran. "Hol sie dir doch.", feigste er. "Du willst nur, dass ich auf dir rumklettere." Ein Blick in sein grinsendes Gesicht verriet mir, dass ich damit richtig lag. Er wackelte auffordern mit den Augenbrauen. "Du bist so ein Idiot.", stellte ich klar. Dennoch gönnte ich ihm das Vergnügen und setzte mich schon fast aus ihn um an die Flasche zu kommen. Sie war leider leer. Ich ließ mich wieder neben ihn gleiten und zeigte ihm meine Beute. "Du brauchst doch keine ausreden um auf mich zu klettern, du musst nur fragen.", ich schlug ihn leicht mit der Flasche. Er lachte nur. "Hol du uns was zu trinken, ich verschwinde solang mal kurz im Bad.", klärte er die Lage, gab mir einen schnellen Kuss und verschwand schneller als ich gucken konnte im Bad.

Da ich mich irgendwie bei dem Gedanken, nackt durch die Wohnung zu laufen, unwohl fühlte, griff ich zu der leichten Stoffdecke die ich hier immer rumliegen hatte. Ich wickelte sie mir um und ging in die Küche. Ich wusste, dass er schon wieder im Wohnzimmer saß, als ich mich mit einer neuen Flasche auf den Weg zurück zu ihm machte. Er hatte schließlich nur etwas entsorgen müssen. Jetzt saß er völlig nackt auf dem Sofa und sah mich amüsiert an. Seine Augen sahen an mir runter und wieder hoch um mir zu signalisieren was los war. Ich ließ mich ohne Kommentar einfach auf seinem Schoß nieder. Jetzt saßen wir genau so wie vorhin da, mit dem unterschied, dass wir beide nackt waren. Naja zur Hälfte. Die Decke war soweit bei Seite gerutscht, dass meine Schenkel frei waren. Seine Finger fuhren an einem von ihnen stetig entlang. Sein Blick, aber kreuzte sich mit meinem. Dass ich mich so auf ihn gesetzt hatte, kündigte quasi die nächste Runde an. Ich küsste ihn, langsam und intensiv, bevor ich mich wieder löste und ihm die Flasche fragend hin hielt. Er nahm sie mir ab und trank ein paar große Schlucke, gab sie mir dann wieder und ich machte es ihm nach. Als ich sie dann auf dem Boden abgestellt hatte, sahen wir einander wieder in die Augen. Er spielte mit dem Rand der Decke, die ein letztes bisschen von meinen Schenkeln verbarg. Völlig aus dem Kontext gerissen sagte er, "Komm mit in die Schweiz." "Was?" "In drei Wochen haben wir dort am Wochenende ein paar Shows, du kannst deinen Vater sehen und mir die Tage und Nächte mit diesem Anblick versüßen.", während er das sagte, zog er meine Decke weg und ich saß nackt auf ihm. Ein Schauer überlief mich, als er mich genau betrachtete. Seine Hand, die nicht meinen Schenkel liebkoste, strich meine Haare nach hinten, damit sie nichts verdeckten. Meine Arme, die bis eben noch auf seinen Schultern lagen, zuckten in Richtung meiner Brüste. Es erregte mich und verunsicherte mich gleichzeitig, dass er sie so eingehend musterte. Nun streichelte er meine Brüste, zwickte leicht in eine von ihnen. Schon bevor er damit angefangen hatte, waren die Spitzen schon hart. "Du erinnerst dich noch daran, dass ich dich schon nackt gesehen hab oder?", lachte er. "Wirklich? Ich könnte schwören das wäre ein anderer gewesen.", versuchte ich meine Verlegenheit zu überspielen. "Idiotin. Du lagst gerade erst mit gespreizten Beinen vor mir und hast mich ausgiebig hier spielen lassen.", er fuhr von meinem Schenkel zwischen meine Beine und massierte mich mit kreisenden Bewegungen. "Ich hab schon wirklich alles von dir gesehen und jetzt zierst du dich auf einmal? Du bist unfassbar niedlich. Eine Eigenschaft die ich bisher noch nie beim Sex besonders ansprechend fand. Du bist da aber eine Ausnahme. Fast schade, dass ich es dir austreiben muss." "Freut mich wenn ich dich amüsiere.", gab ich einfallslos von mir. Es freute mich, dass er diese alberne Macke von mir nicht als allzu störend empfand. Ich war davor einfach noch nie so angesehen worden. Er grinste über meine Antwort, "Nicht nur das. Dennoch würde mich interessieren warum? Du gehörst nicht zu der Sorte Frau, die sich für ihren Körper schämt. Wieso auch?" Die kreisenden Bewegungen wurden stärker und ich stöhnte auf. "Sag es mir.", als ich zum Sprechen ansetzten wollte, führte er zwei seiner Finger in mich ein. Automatisch begann ich damit seine Finger zu reiten. Ich spürte schon jetzt, dass ich wund war, dies war mir aber egal, ich wollte mehr. "Antworte mir." Ich wusste warum er dies tat. Wenn ich geil war, fiel es mir leichter offen zu reden und er nutzte das schamlos aus. Ich wollte es ihm nicht sagen, es war mir peinlich.

Er griff nach dem Geldbeutel neben uns und holte erneut ein Kondom heraus. Er wollte diesmal, dass ich es ihm überzog. Ich tat es. Es erregte mich irgendwie es ihm über seinen großen, harten Schwanz zu rollen. Gleich würde er wieder in mir sein, die Vorfreude machte es noch besser. Es fühlte sich einfach so gut an, wenn er in mir war. "Siehst du, mich stört es nicht wenn du mich so lüstern musterst. Im Gegenteil.", er umfasste mit beiden Händen meine Hüfte und dirigierte mich so, dass ich ihn an meinem Eingang spüren konnte. Die Spitze war schon einige Zentimeter in mir. Er hinderte mich allerdings daran mich auf ihn sinken zu lassen. "Bitte, Toni.", flehte ich, da mir bewusst war, dass er dies liebte. Er genoss es solche Macht über mich zu haben. Und ich genoss es ebenfalls. "Du weißt, was ich von dir will." Eine Antwort. "Wenn du mich ansiehst ist es anders. Ich kann es nicht beschreiben." Er schob mich ein Stück weiter runter. Wieder nur ein paar Zentimeter, doch es reichte um mich zum Keuchen zu bringen. "Versuch es. Im Vergleich zu was ist es anders?" "Bitte Toni. Es ist einfach anders." "Anders als bei den beiden Pissern vor mir?", lachte er. Auch ich würde schmunzeln, wenn ich nicht so konzentriert auf das Gefühl zwischen meinen Beinen wäre. "Ja", bestätigte ich ihm wonach sein Ego gierte. Er küsste mich besitzergreifend. Ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten und spielte mit ihr kurz, bevor er sich wieder löste. "Weil sie Idioten sind, deinen Körper hat es verdient ausgiebig betrachtet und benutzt zu werden.", bei diesen Worten drang er komplett in mich ein. Diesmal gab er uns beiden keine Pause, sondern führte meinen Hüften direkt in ein schnelles, hartes Tempo. Irgendwann ließ er mich los, so dass ich ihn ohne Hilfe reiten konnte. Die Art und weiße wie ich das zu tun hatte, gab aber immer noch er vor. Seine Hände lagen auf meinen Schenkeln um mich im Zweifelsfall zu korrigieren. Er hatte seinen Kopf auf der Rückenlehne abgelegt und sah mir zu. Hin und wieder leckte er über einem meiner Brüste oder Biss mich leicht.

Als wir beide erneut den Höhepunkt gefunden hatten, lagen wir wieder gemeinsam da. Er hielt mich fest, damit ich nicht runter fallen konnte und wir streichelten einander. "Also kommst du mit?", durchbrach er irgendwann unser schweigen. Er redete von dem Abstecher in die Schweiz. "Bist du sicher, dass das okay ist?", jetzt wo es ernst wurde fühlte ich mich dabei irgendwie unwohl. "Ja, bin ich. Es ist mehr als okay, andernfalls würde ich es dir nicht anbieten.", stellte er klar. "Wo trittst du überhaupt auf? Schweiz ist ja nicht gleich Schweiz." Nachher waren wir am anderen Ende des Landes, dann würde das nicht viel Sinn ergeben. "Ist nur etwa eine halbe Stunde bis zu deinem Vater." Mir fiel wieder ein, dass Toni ja wusste wo mein Dad arbeitet und folglich auch wohnt. "Fällt dir sonst noch ein Grund ein nicht mitzukommen?" Da er mein Gesicht in unserer Position nicht sehen konnte, hatte ich mir eigentlich erhofft, ein wenig schwerer für ihn zu lesen zu sein. Das war wohl nichts. "Ich überlege mir einen, gib mir kurz etwas Zeit.", ich blickte zu ihm auf. Bis eben lag ich noch mitten auf seiner Brust und schaute gegen die Rückenlehne des Sofas. Meine Beine waren mit seinen verschlungen und er hielt mich mit einem Arm fest an sich gepresst, während die andere immer wieder sanft über meinen Körper fuhr. Jetzt stützte ich mich auf seiner Brust etwas ab, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Trotz der strengen Linie zu der seine Lippen verzogen waren, sah man, dass ich ihn mal wieder amüsierte. "Darum lass ich dir für gewöhnlich nie eine Wahl. Du bist einfach fürchterlich." "Bin ich garnicht!" "Oh doch. Kein Wunder, dass du solange keinen Mann mehr hattest. Die rennen alle schreiend weg." Ich schlug ihm, natürlich ohne Wirkung, auf die Brust. "Schlag mich ruhig für die Wahrheit.", lachte er. "Du bist so doof.", erwiderte ich gespielt beleidigt. "Und kontern kannst du auch auf eine überragende Art und Weise. Ich bin froh darüber, dass du auf geistiger ebene auf einem so hohen Niveau bist und dich mit mir messen kannst.", verspottete er mich. "Die sind nicht weggerannt. Klar! Der einzige der bald rennen muss bist du, wenn du so weiter machst." "Schlägst du mich wieder?" "Verdient hättest du es.", ich versuchte weiterhin beleidigt zu tun, wohingegen er aus seine Belustigung keinen Hehl mehr machte. "Du willst mich für die Wahrheit bestrafen?" "Wahrheit am Arsch." Er lachte kurz laut auf. "Ja, Baby. Als ich da das erste Mal runter bin, musste ich eine Menge Spinenweben beseitigen und Staub war da auch zu genüge." Ich schlug ihn wieder. Diesmal fester. "Das hast du jetzt nicht wirklich gesagt oder?", ich war eine Mischung aus belustigt, gespielt wütend und schockiert. "Mein voller ernst.", lachte er nur weiter. "Das sagst du nur, weil an deinem Penis noch zig Lippenstiftspuren waren. Du Nutte.", stellte ich klar. Er hörte auf zu lachen und blickte mit einen Moment lang nur in die Augen, dann fingen wir beide an richtig zu Lachen. Hatte ich das jetzt wirklich gesagt? Ich stellte die frage auch laut, was ihn noch mehr lachen ließ. "Du bist so durch, da hab ich keine Worte für." "Ich hab nur versucht dir meinen Standpunkt klar zu machen." "Ach? Und der wäre?" "Das man mir hinterher rennt und nicht vor mir weg!", bei dieser Aussage wackelte ich arrogant mit dem Kopf um meine Worte zu unterstreichen.

Ich sah, wie er sich kurz auf die Unterlippe bis. Es wirkte so als wolle er die Worte die er als nächstes sagte unterdrücken, aber seine komödiantische Seite siegte. "Dafür hast du es mir aber ganz schön einfach gemacht." "Oh mein Gott, du Arsch." Ich griff nach einem der Kissen, die hier rumlagen und schlug ihn damit mehrfach. Er blockte lachend mit den Armen ab, so dass ich mich auf ihn setzte um nicht runter zu fallen. Eine Zeit lang ließ er es sich gefallen, bevor er mir irgendwann das Kissen abnahm und es weg warf. "Schluss jetzt, Weib.", auch als ich nach einem anderen Kissen griff nahm er es mir weg. Er zog mich stattdessen an sich ran und küsste mich. Wir lösten uns recht schnell wieder voneinander. Ein letztes Mal, startete ich den versuch an ein Kissen zu kommen und schaffte es sogar ihn einmal damit zu treffen. "Das hattest du dir verdient." Er zog mich wieder neben sich und wir lagen wieder so da wie zuvor. "Das du schon wieder nackt auf mir rumturnst? Das hab ich mir mit Sicherheit verdient. Trotzdem solltest du das jetzt besser lassen, sonst.", er brachte den Satz nicht zu Ende, sondern küsste mich erneut. Diesmal länger und intensiver. Es war ein fast schon zärtlicher Kuss. Trotz dem zuvor Gesagten, steckte dahinter keine sexuelle Absicht. Er hielt mich auch wieder so fest wie vorhin, streichelte über einen meiner Oberarme. Obwohl ich gerade Körperlich sehr aktiv gewesen war, um gegen ihn anzukommen, waren sie kalt. Erst jetzt fiel mir das auf, da seine Hände so schön warm waren. Er löste den Kuss und sagte, "Ich sollte dich wohl langsam ins Bett bringen." "Bleibst du den?", ich hoffte inständig auf ein ja. Ich wollte den Beweis, dass er neben mir schlief. Er nickte. Auch wenn ich nicht wollte, dass er bemerkte wie lächerlich viel mir das bedeutete, musste mein Lächeln wohl alles verraten. Er streichelte mit durchs Haar und küsste mich nocheinmal. Nur eine Sekunde lang. Es war der bisher zärtlichste und süßeste Kuss. Dieser Moment war einfach wunderschön. Ich wünschte mir, dass es immer so sein würde wie heute.

Na? Wie fandet ihr das Kapitel?

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