One Night?

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Wer unter 18 ist, sollte hier überspringen. Ihr könnt ganz normal am nächsten Kapitel wieder ansetzten, ohne das euch Story verloren geht.

One Night?

Er trug mich ins Schlafzimmer und setzte mich so auf dem Bett ab, dass er sich auf mich legen konnte. Er schaute mir einen kurzen Moment in die Augen bevor er mich küsste. Es war ein intensiver und leidenschaftlicher Kuss. Seine Lippen waren schon fast grob zu meinen. Es berauschte mich. Noch nie hatte mich ein Mann so geküsst. Ich konnte spüren wie sehr er das hier wollte. Ich zog ihn noch näher an mich und presste mein Unterleib gegen seines. Allein bei dem Gedanken daran, was wir gleich tun würden wurde mir ganz heiß. Ich wollte es auch. Seine Zunge bat nicht um Einlass, sondern drang fordernd in meinen Mund ein. Er schmeckte so unheimlich gut. Unsere Zungen spielten eine Weile miteinander, erst als ich schon mehrfach den Kampf um die Vorherrschaft in unserem Duell verloren hatte und aufgab, ließ er mich zu Atem kommen. Meine Hände streichelten seinen breiten Rücken und Nacken. Alles was ich berühren konnte berührte ich. Er fühlte sich unter meinen Handflächen fest und heiß an. Er sollte endlich sein Oberteil ausziehen, ich wollte seine Haut unter meinen Fingern spüren. Denn Gefallen tat er mir allerdings nicht. Er löste sich von meinen Lippen, zog sich etwas zurück und sah mich einen Moment lang intensive an. Es war männlich Triumph der in seinen Augen aufflackerte. Normalerweise würde mich dies stören, bei ihm machte es mich allerdings unheimlich an. Bei diesem Blick bildete sich eine Gänsehaut auf meinem Körper. "Warum hörst du auf?", flüsterte ich außer Atem. Er grinste und flüsterte zurück, "Ich hab noch nicht mal angefangen.", dann verschmolzen unsere Lippen wieder miteinander, diesmal sanfter. Es blieb ein kurzer süßer Kuss. Dann bahnte er sich mit Küssen einen Weg zu meinem Hals. Dabei verlagerte er seinen Körper. Er ließ mich jetzt weniger von seinem Gewicht spüren. Ich wollte protestieren, ich fühlte mich seiner Nähe beraubt. Dann liebkosten seine weichen Lippen meinen Hals und ließen mich schnell alles andere vergessen. Ich musste unwillkürlich wohlig seufzen, als er an einen meiner sensibelsten Stellen an gelangte.

Wenn man mich dort verwöhnte, war es um mich geschehen. Ich konnte sein Lächeln spüren, als er an meiner Halsschlagader kurz saugte und ich wimmern musste. Mein Puls beschleunigte sich und mein Unterleib krampfte sich zusammen, ich drückte es aus purer Lust gegen seines. Er zeigte kein erbarmen und reizte mich immer weiter. "Hör auf, bitte." Meine Hände, die bis eben noch seinen Körper gestreichelt hatten, versuchten nun ihn von meinem Hals weg zu drücken. Ein sinnloses unterfangen. Er leckte noch mal über die Stelle und lachte als ich wieder wimmerte. "Eben hast du mich noch gebeten weiter zu machen. Du weist scheinbar nicht was du willst." Ohne mich zu Wort kommen zu lassen saugte er wieder an meinem Hals, diesmal ausgiebiger. Eine seiner Hände wanderte dabei unter mein Oberteil. Ich stieß bettelnd seinen Namen aus. Mich hatte noch nie ein Mann so angemacht. Mein Höschen musste schon jetzt durchnässt sein. Wie machte er das so schnell? Er ließ von meinem Hals ab und küsste sich langsam zu meinem Ohr. "Das wirst du heute noch häufiger sagen oder besser gesagt schreien, Baby.", seine raue Stimme so nah an meinem Ohr und die Wärme seines Atems bescherten mir wieder eine Gänsehaut. Dann küsste er sich den Weg wieder zurück. Auch diesmal versuchte ich mich zu wehren, wand mich unter ihm. Versuchte meinen Kopf zu drehen, doch es gelang nicht. Dieser Mann war viel zu stark und zielstrebig. Seine Hand die eigentlich meinen Bauch streichelte und sich vermutlich auf den Weg zu meinen Brüsten befunden hatte, musst mich nun an der Hüfte festhalten. Er fand diesen Punkt sofort wieder und liebkoste ihn. Er wiederholte das Spiel noch ein paar Mal, knabberte von meinem Hals zum Ohr und wieder zurück. Konnte er mich nicht wenigstens dabei ausziehen? Ich stöhnte schon fast, ob aus Lust oder Verzweiflung konnte ich nicht zu sagen. Er presste mich mit seinem Gewicht so sehr in die Matratze, dass ich mich nicht mal mehr an seinem Unterleib reiben konnte um das Pochen zwischen meinen Beinen wenigstens ein klein bisschen zu lindern. Endlich schien er erbarmen zu haben, denn er kehrte zu meinen Lippen zurück. Diesmal war ich diejenige die ihre Lippen hart auf seine presste. Er nahm seinen Arm wieder weg und ließ mich los um sich mit beiden neben meinem Kopf abzustützen. Meine Hände lagen in seinem Nacken und als er versuchte sich von mir zu lösen folgte ich ihm. Er grinste in unseren Kuss und entzog sich mir dann doch. Mein Kopf fiel zurück in die Kissen.

Kollegah FF - PhysicsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt