Mein verschollener Bruder und...

By Lischah

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Jennifer muss von zu Hause ausziehen. Ihre Mutter hat nicht genug Geld, um ihre Tochter und sich zu versorgen... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57

Kapitel 43

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By Lischah

Anstatt nach vorne zu fallen, falle ich nach hinten. Sofort öffne ich meine Augen und blicke in den Himmel. Ich liege auf dem Boden. Jemand hat seine Arme unter meiner Brust herum geschlängelt​ und sitzt jetzt hinter mir.

Ich traue mich gar nicht meinen Kopf zu bewegen und mich umzudrehen. Die Person steht auf und stellt mich mit auf. Seine Arme sind immer noch an der selben Stelle. Ich drehe mich langsam um. Taddl.

Ich hebe meinen Kopf, um ihn anzuschauen. Er sieht mich streng an und schüttelt seinen Kopf. Seine Hände sind immer noch um mich rumgeschlungen.

,,Warum hast du das getan?",fragt er mich.

,,Ich will da nicht drüber reden", antworte ich und möchte mich von ihm lösen, doch er hält mich feste und drückt mich fest an seine Brust.

,,Los. Rede mit mir", er sieht mich erst an.

,,Rewi hat euch allen erzählt, dass ich mir alles ausgedacht habe und da habe ich halt keinen anderen Ausweg gefunden."

,,Du hättest doch mit uns darüber reden können", er umarmt mich viel fester.

,,Ihr wart doch so von Rewi's Vermutung angetan, da hättet ihr mir doch sowieso nicht geglaubt."

,,Du hättest einfach mit uns reden müssen,dann hätte sich das bestimmt alles geklärt. Ich werde nochmal mit Rewi reden",sagt Taddl und sieht mich an.

,,Danke",sage ich und umarme ihn.

,,Geht es dir gut oder hast du irgendwas?", Taddl löst seine Arme von mir.

,,Nein, alles ok."

,,Gut, dann lass uns nach Hause gehen",sagt Taddl und reicht mir seine Hand, die ich ergreife.

Zu Hause angekommen gehen Taddl und ich zu Felix. Erst als Felix die Tür öffnet, lässt Taddl meine Hand los.

,,Jennifer,alles okay?", fragt Felix und umarmt mich.

Ich nicke nur und lasse es über mich ergehen.

,,Wo hast du sie gefunden?",fragt er Taddl.

,,Ich war joggen und habe sie dann an einer Brücke entlang laufen sehen."

,,Komm erstmal rein",sagt Felix. Ich gehe in die Küche gefolgt von Felix und Taddl.

Ich setze mich auf den Stuhl. Taddl und Felix lehnen sich gegen den Kühlschrank.

,,Rewi ist jetzt erstmal ein paar Tage in Hamburg, danach werde ich nochmal ein Wort mit ihm reden. Es kann ja nicht sein, was er hier für eine Nummer abzieht. Hinterher bringst du dich noch um, dann habe ich so gut wie keine Familie mehr", sagt Felix.

Taddl und ich gucken uns nur an.

,,Ja, es ist wichtig Rewi das klar zu machen", sagt Taddl.

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