Kollegah FF - Physics

By PiMalDaumen

27.7K 990 480

Mina, wird von ihrer quirligen Freundin getrennt und lernt durch diesen Umstand zwei Männer kennen. Das die B... More

Von nervigen Freundinnen...
... Zu neue Bekannten.
Club
Kollegah
Toni
Verwirrt
Gespräche
Amina
Ein Abend zuhause
Freunde
Unangenehm
Danach
Wiedersehen?
Zu nachdenklich
Kontrolle
Wunderschön
Bis später
Später
Unerwünscht
Guten Morgen
Sportliche Betätigung
Verflossene
Scheiß Tag
Bettgeflüster
Vater
Wut
Ungebetene Gesellschaft
Bessere Gesellschaft
Die beste Gesellschaft
Aussprache
Frühstück
Ablenkungen
Eine lange Nacht
KO
Kleine Aufmunterung
Frühstücksgespräche

One Night?

1.4K 38 13
By PiMalDaumen



Wer unter 18 ist, sollte hier überspringen. Ihr könnt ganz normal am nächsten Kapitel wieder ansetzten, ohne das euch Story verloren geht.

One Night?

Er trug mich ins Schlafzimmer und setzte mich so auf dem Bett ab, dass er sich auf mich legen konnte. Er schaute mir einen kurzen Moment in die Augen bevor er mich küsste. Es war ein intensiver und leidenschaftlicher Kuss. Seine Lippen waren schon fast grob zu meinen. Es berauschte mich. Noch nie hatte mich ein Mann so geküsst. Ich konnte spüren wie sehr er das hier wollte. Ich zog ihn noch näher an mich und presste mein Unterleib gegen seines. Allein bei dem Gedanken daran, was wir gleich tun würden wurde mir ganz heiß. Ich wollte es auch. Seine Zunge bat nicht um Einlass, sondern drang fordernd in meinen Mund ein. Er schmeckte so unheimlich gut. Unsere Zungen spielten eine Weile miteinander, erst als ich schon mehrfach den Kampf um die Vorherrschaft in unserem Duell verloren hatte und aufgab, ließ er mich zu Atem kommen. Meine Hände streichelten seinen breiten Rücken und Nacken. Alles was ich berühren konnte berührte ich. Er fühlte sich unter meinen Handflächen fest und heiß an. Er sollte endlich sein Oberteil ausziehen, ich wollte seine Haut unter meinen Fingern spüren. Denn Gefallen tat er mir allerdings nicht. Er löste sich von meinen Lippen, zog sich etwas zurück und sah mich einen Moment lang intensive an. Es war männlich Triumph der in seinen Augen aufflackerte. Normalerweise würde mich dies stören, bei ihm machte es mich allerdings unheimlich an. Bei diesem Blick bildete sich eine Gänsehaut auf meinem Körper. "Warum hörst du auf?", flüsterte ich außer Atem. Er grinste und flüsterte zurück, "Ich hab noch nicht mal angefangen.", dann verschmolzen unsere Lippen wieder miteinander, diesmal sanfter. Es blieb ein kurzer süßer Kuss. Dann bahnte er sich mit Küssen einen Weg zu meinem Hals. Dabei verlagerte er seinen Körper. Er ließ mich jetzt weniger von seinem Gewicht spüren. Ich wollte protestieren, ich fühlte mich seiner Nähe beraubt. Dann liebkosten seine weichen Lippen meinen Hals und ließen mich schnell alles andere vergessen. Ich musste unwillkürlich wohlig seufzen, als er an einen meiner sensibelsten Stellen an gelangte.

Wenn man mich dort verwöhnte, war es um mich geschehen. Ich konnte sein Lächeln spüren, als er an meiner Halsschlagader kurz saugte und ich wimmern musste. Mein Puls beschleunigte sich und mein Unterleib krampfte sich zusammen, ich drückte es aus purer Lust gegen seines. Er zeigte kein erbarmen und reizte mich immer weiter. "Hör auf, bitte." Meine Hände, die bis eben noch seinen Körper gestreichelt hatten, versuchten nun ihn von meinem Hals weg zu drücken. Ein sinnloses unterfangen. Er leckte noch mal über die Stelle und lachte als ich wieder wimmerte. "Eben hast du mich noch gebeten weiter zu machen. Du weist scheinbar nicht was du willst." Ohne mich zu Wort kommen zu lassen saugte er wieder an meinem Hals, diesmal ausgiebiger. Eine seiner Hände wanderte dabei unter mein Oberteil. Ich stieß bettelnd seinen Namen aus. Mich hatte noch nie ein Mann so angemacht. Mein Höschen musste schon jetzt durchnässt sein. Wie machte er das so schnell? Er ließ von meinem Hals ab und küsste sich langsam zu meinem Ohr. "Das wirst du heute noch häufiger sagen oder besser gesagt schreien, Baby.", seine raue Stimme so nah an meinem Ohr und die Wärme seines Atems bescherten mir wieder eine Gänsehaut. Dann küsste er sich den Weg wieder zurück. Auch diesmal versuchte ich mich zu wehren, wand mich unter ihm. Versuchte meinen Kopf zu drehen, doch es gelang nicht. Dieser Mann war viel zu stark und zielstrebig. Seine Hand die eigentlich meinen Bauch streichelte und sich vermutlich auf den Weg zu meinen Brüsten befunden hatte, musst mich nun an der Hüfte festhalten. Er fand diesen Punkt sofort wieder und liebkoste ihn. Er wiederholte das Spiel noch ein paar Mal, knabberte von meinem Hals zum Ohr und wieder zurück. Konnte er mich nicht wenigstens dabei ausziehen? Ich stöhnte schon fast, ob aus Lust oder Verzweiflung konnte ich nicht zu sagen. Er presste mich mit seinem Gewicht so sehr in die Matratze, dass ich mich nicht mal mehr an seinem Unterleib reiben konnte um das Pochen zwischen meinen Beinen wenigstens ein klein bisschen zu lindern. Endlich schien er erbarmen zu haben, denn er kehrte zu meinen Lippen zurück. Diesmal war ich diejenige die ihre Lippen hart auf seine presste. Er nahm seinen Arm wieder weg und ließ mich los um sich mit beiden neben meinem Kopf abzustützen. Meine Hände lagen in seinem Nacken und als er versuchte sich von mir zu lösen folgte ich ihm. Er grinste in unseren Kuss und entzog sich mir dann doch. Mein Kopf fiel zurück in die Kissen.

Meine Enttäuschung verflog recht schnell als ich sein Vorhaben erkannte. Er zog sein Oberteil aus und warf es weg. Dieser Mann sah fantastisch aus. Ich wollte jeden seiner Muskeln berühren, sie mit meiner Zunge nach fahren. Ich leckte mir bei dem Gedanken daran wie er wohl schmecken wird unwillkürlich über die Lippen. Er Küsste mich wieder. Dabei fuhr er mit den Händen unter meinen Pullover und zog ihn mir dann über den Kopf. Das Oberteil darunter zog er mir bei einem erneuten Anlauf aus. Da er sich dafür wieder ein Stück entfernt hatte, versuchte ich seinen Gürtel zu öffnen. Als ich es geschafft hatte und er sich wieder auf mich legte und küsste, wollte ich über seine Beule fahren. Er sollte auch so heiß werden wie ich. Doch er hinderte mich. Er nahm meine Hand in seine und legte sie neben meinen Kopf. Ich löste unsern Kuss um zu Atem zu kommen und ihn fragend anzusehen. "Du bist so ungeduldig, ich hab viel zu lange gewartet um das jetzt nicht voll auszukosten. Überlass mir die Führung.", wies er mich an. Dabei wanderten seine Lippen immer weiter zu meinen Brüsten. Ich setzte mich ein wenig auf damit er mir meinen BH ausziehen konnte. Ich freute mich darüber heute einen meiner schöneren angezogen zu haben. Ihm war es vermutlich egal, aber meinem Ego half es etwas. Er öffnete ihn ohne Probleme mit einer Hand. Keiner meiner vorherigen Partner hatte es je so schnell hin bekommen. Das erinnerte mich wieder daran, wie häufig er dies hier mit andern Frauen tat. Der Gedanke versetzte mir einen Stich. Die Berührung seiner Hand, die eine meiner dunklen Haarsträhnen von meinem Dekolletee strich, holte mich ins hier und jetzt zurück. "Du bist wunderschön." Bevor ich irgendwie hätte reagieren können, machte er sich über meine Brüste her. Er leckte und saugte an der rechten, nach kurzer Zeit nahm er auch seine Hand zur Hilfe und kümmerte sich um die andere. Dieses quälende und zugleich erregende Spiel zog er eine gefühlte Ewigkeit durch. Ich wand mich wieder unter ihm, bewegte mein Becken gegen seines. Die Beule die sein Schwanz bildete, konnte ich durch unser beider Hosen fühlen. Es fehlte nicht viel und mein Orgasmus würde mich schon jetzt überrollen. "Bitte, du musst aufhören.", bettelte ich. Er zwickte kurz kräftig in einen Nippel, was mich wimmern ließ und fragte dann nach dem warum. "Ich komm sonst schon jetzt.", stieß ich, außer Atem, hervor. "Dann sollte ich wohl besser weiter machen und dich erlösen.", stellte er grinsend fest und ließ seine Zunge erneut über die harte Spitze schnellen.

Ich stöhnte etwas, dass wie ein Nein klang, doch er machte weiter als wäre nichts gewesen. Ich konnte nichts mehr sagen und gab mich seinem Mund geschlagen. Sein heißer Mund trieb mich nach und nach weiter in den Wahnsinn. Ich krallte mich noch mehr an ihn, nur um noch ein bisschen mehr von ihm zu spüren. Als ich an der Schwelle stand hörte er auf. Halb erleichtert, halb enttäuscht half ich ihm dabei meine Hose auszuziehen. Als das störende Objekt weg war und nur noch mein Höschen fehlte, freute ich mich schon. Er entfernte es aber nicht, so wie ich erwartet hatte auch, sondern streichelte und küsste sich meine Schenkel entlang. Sein Bart kratzte dabei leicht, doch dies machte es noch schöner für mich. Eine seiner Hände spielte mit dem Bund meiner Panty, glitt immer wieder ein Stück in sie und zog sich dann zurück um die Außenseite des Bundes entlangzufahren. Als er am Ende meiner Schenkel ankam ließ er die Stelle, die seine Liebkosungen am aller meisten herbei sehnte, bewusst aus. Er begann auf der anderen Seite erneut sich zu meiner Mitte hoch zu küssen. Ihn dabei zu beobachten, wie sein Kopf zwischen meinen Beinen lag und mit mir spielte, zählte zu den erotischsten Bildern die ich jemals gesehen hatte. Automatisch schlich sich die Vorstellung in meinen Kopf, wie er mich leckte. Wir hielten die ganze Zeit über Augenkontakt, würde er das auch so bei behalten, wenn er mich dort verwöhnte. In meiner Vorstellung schon. Er war wieder am Ende angekommen, doch diesmal zog er mit endlich auch mein Höschen aus. "Wenn eine Frau Sexphantasien hat während man Sex mit ihr hat, macht man entweder etwas richtig oder falsch.", lachte er. Mit trockenem Mund versuchte ich so souverän wie möglich zu antworten, "Lobst du dich jetzt selbst oder soll ich das für dich tun?"

Er warf es zu meinen anderen Sachen und legte sich wieder zwischen meine Beine. Über meine Scham gab er mir einen kurzen Kuss und flüsterte, "Dein feuchtes Höschen ist schon Lob genug, Baby." Ich gab ihm keine Antwort, denn seine Lippen küssten sich jetzt langsam an meinem Körper nach oben, bis er schließlich wieder meine Lippen in Besitz nahm. Nur an meinem Bauchnabel hatte er einen kurzen Stopp eingelegt um ihn etwas mit der Zunge zu necken. Als er unseren leidenschaftlichen Kuss beendete, setzte er sich so auf, dass ich an seine Hose kam. Doch bevor ich mich daran machte sie zu entfernen, strich und küsste ich seine Brust entlang. Jetzt wo er mir endlich Zugang gewährte, musste ich meine Chance auch nutzen. Meine Beine lagen zwischen seinen und er kniete über mir. Unter ihm fühlte ich mich klein und zerbrechlich. Erstaunlicherweise erregte mich dieses Gefühl. Ich könnte mich ewig mit dem Nachzeichnen seiner Muskeln und der Adern die sich abzeichneten beschäftigen. Mit einer Hand massierte ich, seine nicht zu verachtende Beule. Da wir allerdings noch etwas anderes vorhatten, bat er mich nach einiger Zeit, die er genau so sehr wie ich genossen hatte, darum ihm die Hose auszuziehen. Ich öffnete sie und zog sie bis zu seinen Knien, weiter war leider nicht möglich, da er auf diese sein Körpergewicht stützte. Es reichte aber um seinen Penis zu befreien. Seinen mehr als nur großen Penis. Als ich ihn zu streicheln begann, merkte ich, dass ich nicht mal meine Hand komplett um ihn schließen konnte. Als ich etwas fester zu griff und an ihm auf und ab fuhr, stöhnte er leise auf. Es war die erste hörbare Reaktion die er mir schenkte. Ich wollte ihn genauso verrückt machen wie er mich und dieses Stöhnen ermutigte mich. Deshalb nahm ich nun auch meine zweite Hand dazu um seine Hoden zusätzlich zu stimulieren. Sie fühlten sich prall und schwer an. Ich spielte mit dem Gedanken, ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Mein Blick löste sich von seinem Falus um ihm in die Augen zu schauen. Ich wollte mich, aus einem mir unbekannten Grund davon überzeugen, dass er das auch wollte. Wollten Männer nicht immer einen Geblasen bekommen?

Als ich ihm ins Gesicht sah, zog sich mein Unterleib wieder zusammen und eine erneute Welle der Erregung erfasste mich. Der Anblick, wie Toni durch seine leicht geöffnetem Mund atmete und mich aus vor Lust geweiteten Pupillen beobachtete, war unbeschreiblich heiß. Und dennoch spielte mein Verlangen nun keine Rolle mehr, ich wollte ihn befriedigen. Ich neige meinen Kopf weiter nach vorne, hielt dabei unseren Blickkontakt aufrecht. Kurz bevor mein Mund ihn berührte zuckte er abrupt zusammen und der Schleier um seine Augen verblasste etwas. Er machte sich von mir los um die Hose ganz auszuziehen "Heute nicht. Heute geht es nur um dich." sagte er als er sich neben mich legte und mir dann einen leidenschaftlichen Kuss gab. Ich wollte mich, wie er auch auf die Seite legen, doch er stoppte dieses Vorhaben. Mit einer Hand drückte er mich nieder und ich sank wieder auf den Rücken. Er fuhr zärtlich zwischen meinen Brüsten entlang bis hinunter zu meiner Scham und wieder zurück. Erneut stellten sich die Härchen meiner Haut auf. Sein Penis der sich in meine Seite bohrte, machte es für mich nicht einfacher. Er war jetzt so nah an meiner Spalte, dass nur noch wenige Millimeter fehlten. Doch auch hier ließ er meine empfindlichste Stelle aus und machte an meinen Schenkeln weiter. Hier ließ er sich wieder Zeit und zeichnete mir Muster auf die Haut. Ich gab mich komplett seinen Berührungen hin und schloss die Augen. Seine Finger glitten immer weiter nach oben, automatisch spreizte ich meine Beine noch weiter in der Hoffnung, dass er diesmal endlich meiner pochenden Vagina Zuwendung schenken würde. Als er nun tatsächlich an einer meiner Schamlippen entlang fuhr, stöhnte ich auf. Alles in mir spannte sich an. Wenn er meinen Kitzler auch nur streifen würde, müsste ich augenblicklich kommen. Und es war mir egal, ich wollte die Erlösung so sehr. Mein Unterleib presste sich seinen fingen bebend entgegen. "Amina", riss seine tiefe Stimme mich aus meinem Wahn. Ich öffnete meine Augen und sah in seine. Erst jetzt fiel mir auf wie schnell mein Puls ging, ich bettete meine Hüften wieder auf der Matratze und wartete auf eine Reaktion seitens Toni. Die Hand mit der er eigentlich seinen Kopf abstützte, nutzte er jetzt um mir zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht zu wischen. "Ich möchte, dass du mich ansiehst wenn ich dich gleich kommen lasse.", wie zum Zeichen fuhr er nochmal über meine Schamlippen, diesmal genau die Spalte entlang. Ein leises Stöhnen entwich meiner Kehle.

"Du sollst mich ansehen hab ich gesagt.", erinnerte er mich mit einem grinsen auf den Lippen. "Entschuldige", hauchte ich. "Ich werde dich wie schon gesagt gleich kommen lasen. Dann werde ich dich mit meinen Fingern vorbereiten, dabei kommst du nicht. Dein nächster Orgasmus wird mit meinem Schwanz in dir sein. Verstanden?" Seine Worte machten mich unheimlich an. Ich nickte nur, zu mehr war ich nicht im Stande. Wie konnte ein einziger Mann nur so viel Lust erzeugen. Allein das Vorspiel war schon besser, als der beste Sex den ich bisher hatte. Mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken, denn er drang nun mit seinem Finger zwischen meine Schamlippen und fuhr über meinen Kitzler. Ich presste mich seine Hand so stark ich konnte entgegen. Ich merkte wie die Welle mich zu überwältigen schien. Sein Befehl gab mir den Rest, "Komm jetzt." Ich schrie Tonis Namen als sich mein Puls um ein vielfaches steigerte, meine Herz zu rasen anfing und sich alles um mich in nichts auflöste. Nur das Reiben seiner Finger zählte noch. Alles an mir zitterte, ich krallte mich in das Kopfkissen und versuchte verzweifelt nicht die Augen zu schließen, ihn anzusehen.

Die Nachbeben waren noch nicht annähernd vorbei, als er auch schon mit zwei Fingern in mich eindrang. Ich hörte meinen Herzschlag noch in den Ohren und meine Lungen der versuchten noch wieder zu Atem zu kommen. Doch Toni gab mir keine Zeit und ich wollte sie auch nicht. Seine Finger in mir reizten und dehnten mich. Ich hatte ganz vergessen wie gut dieses Gefühl ausgefüllt zu sein war. Er stieß immer wieder in mich, spreizte seine Finger und stimuliert nach einiger Zeit auch wieder meinen empfindlichsten Punkt mit dem Daumen. Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Das mir dies nur gelang, weil er es zuließ, war mir bewusst. Ich streichelte von seine Brust bis zu seinem Bauch und tiefer. Als ich an seinem harten Geschlecht angekommen war, reizte ich ihn. Ich strich über seine Eichel und verteilte die ersten Lusttropfen auf ihr. Wie hielt er es nur solange aus, er musste doch auch bald vor Lust den Verstand verlieren. Ich stöhnte in unseren Kuss, als er das Tempo seiner Finger steigerte. Tatsächlich nahte schon erneuten ein Höhepunkt auf mich zu. Ich wollte ihn endlich ganz. "Bitte Toni, ich bin soweit.", wimmerte ich. Er nahm noch einen dritten Finger dazu und weitere mich noch ein Stück. Es schmerzte ein wenig, war aber auszuhalten, der Schmerz verflog recht schnell und wurde durch Lust ersetzt. "Ich entscheide wann du soweit bist.", auch wenn er es wieder in diesem autoritären Ton sagte, der mich aus einem unerfindlichen Grund an machte, wusste ich warum er es tat. Würde er mich nicht so ausgiebig vorbereiten, hätte ich beim Eindringen seines großen Schwanzes sicherlich Schwierigkeiten. Nach einiger Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, löst er meine Hand von seinem Schwanz und zog seine Finger aus mir zurück.

"Leck sie sauber.", mir stockte der Atem. Er hielt mir seine Finger an die Lippen, jene mit denen er mich gerade noch ausgefüllt hatte. Bisher hatte ich so etwas noch nie gemacht, der Gedanke gefiel mir auch nicht wirklich. Ich suchte unsicher den Augenkontakt zu ihm. "Tue es für mich, danach fick ich dich solange bis du nicht mehr kannst. Versprochen.", dieses Versprechen brachte mich dazu den Mund zu öffnen. Langsam schob er mir die feuchten Finger zwischen die Lippen. Sie schmeckten irgendwie salzig. Auf eine mir unbekannte Art erregte es mich. Es fühlte sich verdorben an. Vielleicht war es aber auch nur Tonis Reaktion, die mich so erregte. Sein Blick zeigte eindeutig wie das Verlangen, Besitz über seinen Verstand gewann. Ich saugte jetzt an den Fingern und leckte mit der Zunge über sie. Über seine Augen legte sich ein Schleier der Lust und sein Atem ging hektisch. Er entzog mir die Finger und griff hinter sich in eine Schublade. Er holte ein Kondom. Ich beobachtete ihn erregt und voller Vorfreude dabei, wie er es sich über seinen großen, harten Schwanz rollte. Gleich würde er mich damit ficken. Es gab keine schönere Umschreibung dafür. Und nichts wollte ich jetzt lieber, morgen würde ich es wahrscheinlich bereuen, aber das zählte jetzt nicht.

Er positionierte sich zwischen meinen Schenkeln, stützte sich, mit einer Hand neben meinem Kopf ab und benutzte dann die andere um seinen Penis in mich einzuführen. Ich stöhnte auf als er ihn zwischen meinen Schamlippen führte und mich erst an meiner Klitoris reizte. Es fühlte sich einfach so verdammt gut an. "Bitte mehr. Du hast es versprochen.", flehte ich als er noch ein paar mal über sie strich. Ich spürte ihn erst an meinem Eingang und dann folgte das Druckgefühl. Er drang die ersten Zentimeter in mich ein und ich stöhnte trotz des leichten Schmerzes zufrieden auf. Als die Schmerzen durch die Dehnung stärker wurden, zog er sich wieder zurück und stieß dann langsam nach und nach tiefer in mich. Ich schrie tatsächlich auf als er ganz in mir war. Er stieß gegen das Ende meiner Vagina und dieses Gefühl war unbeschreiblich gut. Ich fühlte mich so voll, als würde ich jede Sekunde zerreißen. Er verharrte so und atmete selbst tief durch. Ich krallte mich in seine Schulterblätter und wollte ihn, durch das Anspannen meiner Becken Muskulatur, animieren zuzustoßen. "Gleich Baby, du bist so verdammt eng gib uns beiden einen Moment. Ich will das du jeden Millimeter von mir spürst.", als er das sagte ließ es sein Becken kreisen und ich wimmerte vor Lust auf. "Das tue ich doch schon. Ich war noch nie so ausgefüllt.", er lachte. Dann tat er uns beiden endlich den Gefallen und fing an. Schon nach den ersten paar Minuten überrollte mich der nächste Orgasmus. Er ließ mir keine Pause, sondern fickte mich erbarmungslos weiter. Ich kam immer und immer wieder und er stieß immer weiter in mich, veränderte den Rhythmus, den Winkel, die Härte, doch hörte nie auf. Irgendwann kamen wir zusammen. Die Adern unter seiner Haut traten noch stärker hervor und jeder seiner ausgeprägten Muskeln spannte sich an. Sein Atem ging schneller und die Stöße wurden härter und fahriger. Das Gefühl diesmal nicht ohne ihn zu kommen, trieb mich heftiger als je zu vor über die Klippe. Endlich gab ich ihm auch etwas zurück. Unsere Körper glänzten vor Schweiß er als nach einem intensiven Kuss von mir runter glitt.

Er zog mich, wie selbstverständlich, in seinen Arm. Ich legte meinen Kopf auf seine Breite Brust und lauschte unserem hektischen Atem. Ich schloss die Augen um auch seinem Herzschlag lauschen zu können. "Nicht einschlafen. Ich bin noch nicht fertig mit dir." "Ist das dein Ernst?", fragte ich ihn. Okay, er war im Vergleich zu mir nur einmal gekommen, aber dennoch. Er lachte, "Darauf kannst du Gift nehmen. Ich hab doch gesagt, dass ich erst aufhöre wenn du mich um Gnade anflehst und dass du morgen heißer von den vielen Orgasmen sein wirst." Bevor ich darüber nachgedacht hatte offenbarte ich ihm, dass ich bisher höchstens zweimal hintereinander gekommen war. Wieder lachte er. "Das ist süß, Baby." Er lachte mich aus und um zu überspielen wie peinlich mir es war, es ihm überhaupt gesagt zu haben, sagte ich ihm, dass er sich ficken solle und schlug leicht gegen seine Brust. "Ich ziehe es eindeutig vor, dich zu ficken."
Und das tat er dann auch.

Fandet ihr es zu lang? Zu kurz? Gut? Bitte antwortet, wenn euch was gestört hat. Es wird noch mehr solcher Kapitel geben und da wäre es doof, wenn sie euch nicht gefallen und ich es verbessern/verändern müsste. Sagt natürlich auch Bescheid, wenn es euch so gefallen hat. XD

Continue Reading

You'll Also Like

11.4K 894 34
🌼 ࿔*:・ Nach dem Ende seiner zweijährigen Beziehung macht Max sich auf den Weg nach Maastricht zu seiner Familie wo er auf Isadora, die Babysitterin...
44.5K 2.2K 54
Fortsetzung von Young Love - Jamal Musiala!!! Nachdem Juli und Jamal endlich den selben Nachnamen tragen und die freudigen Nachrichten kennen, geht d...
41.3K 2.2K 78
Naruto wird für ein Verbrechen verurteilt was er nicht begannen hat. Am Rande seines Todes wird er von Akatsuki gerettet. Können sie es schaffen Naru...
38.4K 1.6K 92
"Ich bin der böse, Avery. Denk daran. Ich tue, was ich will, ich nehme was ich will, und ich will dich." Avery war die Letzte, die lebte. Er nahm ih...