Catch me Badboy #Wattsy2...

By Ary-Lu

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Ich habe ein Problem, wenn es darum geht einen Jungen für mich zu finden. Welches? Ein Badboy namens Kyle, au... More

(1) Wieder daheim
(2) Neue Badboys
(3) Mein Zimmer, dein Zimmer
(4) Bitte nicht Logan
(5) frech, hübsch, künstlerisch UND schlau
(6) Leider zu früh gefreut
(7) Weißt du überhaupt, wie hübsch du bist?
(8) Jetzt ist es unsere Bucht
(9) Bin ich interessanter, als der Film?
Wichtig!!!
(10) Gib es mir zurück!
Wattsy2015
(11) Mädels-Abend
Info
(12) Chris
(13) Was jetzt?
(14) Aufgeflogen!
(15) Das nennt man Schockstarre
(16) Streit
(17) Kati und Paul?
(18) Neue Freundin
(19) Du hast dein Versprechen gebrochen!
(20) Wenn du sie verletzt, sind deine Tage gezählt.
(21) Ich werde dich jetzt küssen!
(22) Ein Date mit Logan? #3,57K Reads!!!
(23) Ein Date mit Logan 2.0
(24) Erinnerung & Gespräche
(25) Julia...
(26) Du hast also tatsächlich dein Territorium abgegrenzt?
(27) Mehr...!
(28) Familien Probleme
(29) Ich. Liebe. Dich!
Kein Kapi mehr
(30) Konfrontation
(31) Schluss!
(32) Nein!
(33) Cameron Joshua Pizarro
Watty-Patenschaft
(34) Ich vermisse...
Verspätetes Update
(35) Mum und Daddy
(36) Beziehungen...
(37) Verabredungen
(38) Mehlschlacht
10 Facts about me
(40) K.O.Tropfen & Schwarzer SUV
(41) Na toll...
(42) Ernstes Gespräch
(43) Bruderherz
(44) San Francisco
Lesenacht!
(45) Essen... Essen... Eislaufen!
(46) ?!?
(47) Kati!!!
Epilog
Danksagungen
WATTSY!!!
Eine Bitte!

(39) Kyle und Layla?

5.2K 204 19
By Ary-Lu

Kyle stimmte natürlich zu und Logan, der sich aus der Unterhaltung zuvor schon herausgehalten hatte, nickte jetzt nur. „Gut, dann machen wir es so, dass ihr zwei ein wenig mein und Logan's Saustall in der Küche beseitigt und wir zwei gehen duschen." beschloss ich und sah meinen Freund dreckig grinsen. Kyle offensichtlich auch, denn er rief uns noch hinterher. „Einzeln, Melody! Einzeln!" Ich kicherte nur und zog Logan mit mir ins Haus und dann hoch bis in mein großes Badezimmer, wo ich die riesen Badewanne füllte und das Lavendel Badeöl hinein goss.

„Wieso nur hab ich das Gefühl, dass dir die Meinung deines Bruders vollkommen egal ist?" lachte Logan und schlang die Arme um mich. Ich kicherte dämlich und drehte mich zu ihm um. „Keine Ahnung." antwortete ich und verschränkte die Hände in seinem Nacken. „Ich liebe dich." erklärte mein Freund und lächelte mich liebevoll an. „Ich liebe dich auch." erwiderte ich und zog ihn zu mir runter. Er strich mir über die Wange und küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss und fuhr mit der Hand in seine Haare. Er lächelte in den Kuss hinein und malte sanft Kreise auf meine Hüfte.

Ich seufzte zufrieden und wanderte mit den Händen unter sein Shirt. Ich strich über sein ausgeprägtes Sixpack und er erkannte die Frage darin. Innerhalb von Sekunden stand er ohne Shirt da und fuhr fragend zu dem Saum meines Tops. „Ich sage es dir, falls es zu viel wird." murmelte ich an seinen Lippen und stockte einen Moment, als er mir den dunklen Stoff über den Kopf streifte. Waren wir schon einmal so weit gekommen? Wollte ich, dass es weiter ging? Wieso mache ich mir überhaupt Gedanken darüber? Als Logan's Lippen über meine Schulter wanderten, schob ich meine Zweifel beiseite.

Ich genoss die Liebkosungen meines Badboys zwar wirklich, aber hatte trotzdem lieber seine Lippen auf meinen. Ich zog sein Gesicht wieder zu meinem und legte meine Lippen bestimmter auf seine. „Du sagst wirklich, wann es dir zu viel wird?" fragte Logan und legte seine Hände an den Bund meiner Hotpants. „Ja." sagte ich und küsste ihn wieder, während er zögernd den Knopf öffnete und über meine Hüfte strich. „Weißt du, was ich denke?" fragte ich da und ging einen kleinen Schritt zurück. Logan sah mich etwas erschrocken an und ich grinste ihn einfach nur an.

Er schüttelte schließlich den Kopf und wartete gespannt auf meine Reaktion. „Ich glaube, du bist extrem nervös." erklärte ich und schlang wieder die Arme um seinen Hals. Mein Badboy seufzte und fuhr sich durch die Haare. „Da hast du wohl recht. Ich will nichts falsch machen. Nicht mit dir." erklärte er und legte seine Hände wieder auf meine Hüfte. „Du wirst nichts falsch machen." meinte ich mit mehr Überzeugung, als ich eigentlich aufbringen konnte. „Das freut mich, dass du da so optimistisch bist." grinste mein Prinz und strich mir sanft über die Wange.

Ich seufzte und schmiegte meine Wange in seine Hand. „Ich glaube, wir sollten uns langsam beeilen. Wenn wir zu lange dauern, kommt Kyle und schlägt die Tür ein." erklärte ich und löste mich wieder von ihm, um endlich meine Hotpants auszuziehen. „Oh Melody. Das ist so verdammt unfair... " meinte Logan kopfschüttelnd und schien mich mit seinem Blick auf zu fressen. „Was?" fragte ich leicht verwirrt. „Du siehst echt hammer scharf aus und ich kann das nicht auskosten, weil dein Bruder sonst herein platzt und uns die Hölle heiß macht." grinste er und zog seine Jeans ebenfalls aus.

Ich kicherte und merkte, wie ich rot anlief. „Ach ja? Als ob dein Anblick eine andere Wirkung auf mich hätte." meinte ich und stieg vorsichtig in die volle Wanne. „Dir merkt man das aber nicht an, mein Engel." erklärte Logan und blieb zögernd neben der Wanne stehen. „Jetzt stell dich doch nicht so an!" lachte ich und zog ihn zu mir ins warme Wasser. „Was denn? Du machst mich wirklich extrem unsicher!" grinste er und legte die Arme um mich, während wir uns hin setzten. „Das ist ja so unglaublich süß!" erklärte ich und mein Badboy seufzte. „Wie oft soll ich dir noch erklären, dass ich als Typ nicht süß bin?" fragte er und vergrub sein Gesicht an meiner Halsbeuge.

„Ja, entweder bist du heiß, sexy oder was weiß ich. Schon verstanden." grinste ich und genoss die sanften Küsse, die er jetzt auf meinem Hals verteilte. „Braves Mädchen." meinte Logan und strich an meiner Seite entlang. Ich erschauderte und löste mich etwas von ihm. „Wir müssen das Mehl aus deinen Haaren bekommen!" erklärte ich und schüttete eine Hand voll Wasser über seinen Kopf. Er kniff ein Auge zu und spritzte mich dann voll. „Hey!" lachte ich und spritzte zurück.

„Schluss damit!" quiekte ich, bevor er ebenfalls zurück schoss. „Na gut. Komm her. Das Zeug aus deinen Haaren zu bekommen könnte schwer werden." meinte er und zog mich an sich, während er sanft anfing das Mehl aus meinen Haaren zu waschen. Ich genoss, wie er meine Kopfhaut massierte und entspannte mich. „Willst du ehrlich einen Film mit Layla und deinem Bruder schauen?" wollte Logan wissen und küsste mich auf die Wange. „Nicht wirklich." murmelte ich und seufzte schwer. „Dachte ich mir. Zu doof, dass du deinem Bruder gegenüber so loyal bist." grinste Logan und ich lachte.

Es war wirklich schön mal so locker mit Logan zu reden. „Ja, zu doof. Trotzdem sollten wir langsam das Mehl aus deinen Haaren bekommen und dann runter. Ich will nicht, dass Kyle und Layla sich noch in die Haare kriegen." erklärte ich und drehte mich um, damit ich jetzt das Mehl aus seinen Haaren waschen konnte... und das Ei. „Das nächste Mal back ich dir gleich einen ganzen Kuchen." erklärte ich kichernd und strich ihm die feuchten Strähnen aus der Stirn. „Aber dann einen mit Kirschen und Vanillepudding." meinte er gespielt ernst und drückte seine Lippen auf meine.

Ich erwiderte den Kuss und schmolz nur so dahin. Wie konnte ein Badboy nur so unfassbar unglaublich sein?! Ich schwärmte noch etwas in Gedanken, dann unterbrach ich den Kuss und schob Logan ein paar Zentimeter weg. „Wir sollten langsam mal hinne machen!" erklärte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ja, du hast recht, mein Engel." stimmte Logan zu und stupste mir auf die Nase. Ich rollte mit den Augen und strubbelte ihm durch die Haare, sodass er augenblicklich meine Hände fest hielt.




Nach ein paar weiteren Minuten, in denen wir uns immer wieder neckten und küssten, stiegen wir aus der Wanne und ich zog ihn mit in meinen Kleiderschrank. „Ich hab noch einige Klamotten von Kyle hier, mal sehen ob dir davon etwas passt." sagte ich und suchte in meinem Kleiderschrank nach Kyle's Shirts, die ich ihm mal stibitzt hatte. Anschließend gab ich Logan die Klamotten, die ich gefunden hatte und schob ihn aus dem Schrank, um meinen Bademantel aus zu ziehen und selbst frische Sachen über zu ziehen.

„Melody?" hörte ich da auch schon Kyle's leicht angespannte Stimme und dann klopfte er gegen meine Zimmertür. „Gleich!" rief ich, aber da hörte ich schon, wie mein Bruder die Tür öffnete und flehte, dass Logan schon etwas an hatte. „Melody zieht sich noch um, sie hat etwas länger gebraucht mit dem Duschen. Anscheinend geht das Mehl aus langen Haaren schwerer raus." rettete Logan meine Haut und ich hoffte wirklich, dass Kyle ihm das abnahm. „Naja, Mehl kann eine ziemlich klebrige Sache werden, wenn man es mit Wasser mischt." meinte mein Bruder vorsichtig, als wäre er sich nicht sicher, ob das so war.

Ich runzelte die Stirn, schüttelte dann aber wieder den Kopf und öffnete die Tür in mein Zimmer. „Was ist?" wollte ich von meinem Bruder wissen und kuschelte mich an Logan's Schulter. „Layla. Sie starrt mich die ganze Zeit nur an und ich hab keine Ahnung, was ich sagen kann!" jammerte Kyle und ich musste mich beherrschen, um nicht die Augen zu verdrehen. „Ach Bruderherz. Sie liebt dich und deshalb ist es vollkommen egal, was du sagst. Hauptsache du sagst überhaupt was." erklärte ich lächelnd. „Das kann ich bestätigen." bestärkte mich Logan und ich lachte leise.

Logan stieg mit ein und zog mich nach einem kurzen Blick auf Kyle zu einem kurzen Kuss an sich. „Du bist ja so ein Idiot." hauchte ich und er grinste breit. „Dein Idiot." ergänzte er mal wieder und strich mir ganz Film-mäßig eine Strähne hinters Ohr. „Okay, kommt ihr dann? Ich hab Layla einfach alleine gelassen." murmelte Kyle und ich stöhnte leidend. „Ehrlich? Kyle du bist so bescheuert." sagte ich mit einem leichten Lächeln und rollte jetzt doch mit den Augen. „Ich weiß, Schwesterchen." seufzte mein Bruder.

Wir liefen eilig wieder runter ins Erdgeschoss und trafen in der Küche auf eine ungewöhnlich frohe Layla. „Was...?" fing ich an und beobachtete meine Freundin, wie sie Popkorn und zwei Schüsseln mit Chips auf die Ablage stellte. „Ah. Da seit ihr ja! Ich hab Popkorn gemacht und wir werden jetzt 'Cinderella Story' alle drei Teile anschauen." verkündete das Mädchen und lächelte strahlend. Ich musterte sie aus zusammengekniffenen Augen. Layla war keine Person, die einfach mal gut drauf war. Irgendwas lief hier falsch, da war ich mir ganz sicher. Jetzt musste ich noch herausfinden, was los war.

Vielleicht wurde die echte Layla von Aliens entführt und diese hatten eine schlechte Kopie von meiner Freundin hier als Spion zurückgelassen. „Äh... " machte Logan neben mir, der ebenfalls verwirrt schien und griff nach meiner Hand. „Okay. Alles, was du willst." meinte Kyle neben mir, der wohl seine Verwirrung beiseite geschoben hatte. „Also würdest du auch nichts sagen, wenn ich dir die Nägel pink lackiere?" fragte meine Freundin mit einem engelsgleichen Lächeln und ich erkannte, was sie vor hatte.

Mein Bruder setzte schon an, etwas zu sagen, aber ich kam ihm zuvor. „Ernsthaft, Layla? Mit so was kannst du ihn nicht blamieren. Er musste dafür mich zulange aushalten." erklärte ich und hakte mich bei meiner Freundin unter. „Und wie dann?" seufzte sie, während die Jungs uns nur fragend anstarrten. „Wenn du willst, erklär ich dir das, nach dem Film, aber jetzt muss ich meinem Freund noch etwas Aufmerksamkeit schenken." erklärte ich und hakte mich mit dem anderen Arm bei Logan ein.




Tick tack, tick tack, tick tack

Nervös lief ich in meinem Zimmer auf und ab. Der Sonntag war gestern noch recht gut verlaufen und ich hatte Mittags nochmal etwas Kickbox-Training, doch jetzt drohte ich durchzudrehen. Logan wollte es heute offiziell machen, dass wir zusammen sind, aber ich hatte Angst, dass etwas schief lief. Selbst wenn ich keine Ahnung hatte, was da bitte schief laufen konnte. Vielleicht würde ich so erfahren, mit wie vielen Mädchen Logan schon geschlafen hatte. Wenn ich so darüber nachdachte, war das alles keine gute Idee.

„Melody, kommst du?!" hörte ich da meinen Bruder rufen und schob eilig meine Zweifel beiseite. Ich würde das schon überstehen, wenn nur Logan bei mir war. „Bin schon da!" meinte ich, während ich meine Tasche schnappte und die Treppen runter rannte. „Fall nicht die Treppe runter!" schrie Kyle, als er mich gleich drei Stufen auf einmal nehmend sah. „Ich doch nicht, Bruderherz." grinste ich und lief Richtung Garderobe. „Ich meine ja bloß." brummte er und reichte mir meine Ballerinas.

Ich lachte leicht und schlüpfte in meine Schuhe. Kyle war seit gestern viel besser drauf und ich war mir zu neunundneunzig Prozent sicher, dass das an Layla lag. Die beiden hatten gestern nach dem Film noch etwas Zeit miteinander verbracht und ich freute mich wirklich für meinen Bruder. Er hatte sein Glück verdient, aber ich war mir nicht sicher, ob er Layla nicht am Ende doch verletzen würde. Vielleicht nicht unbedingt absichtlich, er hatte schließlich echte Gefühle für sie, trotzdem hatte er jahrelang nur zweitägige 'Affären'. Ich machte mir also etwas Sorgen um das Herz meiner Freundin.

Als wir jedoch an der Schule ankamen, verwarf ich meine Sorge für Layla. Sie stand bei den Badboys und unterhielt sich aufgeregt mit Kati. Ich hatte immer noch nicht mit ihr geredet und bekam augenblicklich ein echt schlechtes Gewissen. Ich war wirklich die schlechteste beste Freundin, die man haben konnte. Ich hätte mich zumindest bei Logan über sie erkunden sollen. Hatte ich aber nicht. Ich war wirklich so egoistisch. „Aufwachen, Melody. Was ist denn heute mit dir los, Schwesterchen?" holte mich da Kyle wieder aus meinen Gedanken. „Es ist nichts." versicherte ich und stieg schnell aus.

Als ich die Tür zu knallte, sah Logan zu uns herüber und ein nervöses Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, während er auf mich zu kam. „Hey, mein Engel." murmelte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Hey." hauchte ich und zog ihn in eine Umarmung. Sanft erwiderte er die Geste und sah mich danach fragend an. „Ich bin extrem nervös und hab das jetzt gebraucht." erklärte ich mit rötlichen Wangen und sah zu ihm auf. „Keine Sorge. Das läuft schon alles glatt." versicherte mein Prinz.

Ich sah ihn zweifelnd an und schüttelte lächelnd den Kopf. „Schluss damit. Paul sollte jeden Moment kommen und ich will wissen, wie Kati reagiert. Als ich gestern zuhause war, war sie nicht da." erzählte er und ich sah schuldbewusst zu Boden. „Ich hab seit Tagen nicht mit Kati geredet. Ist sie sehr sauer auf mich?" wollte ich wissen und sah dann Paul's Auto auf den Schulparkplatz rollen. „Nein. Sie versteht dich. Es wäre nur gut, wenn du möglichst bald wieder was mit ihr machst. Sie braucht dich als ihre Freundin." meinte mein Badboy ruhig und folgte Paul's Auto mit den Augen.

Ich atmete erleichtert auf und spürte einen Stein von meinem Herzen fallen. Wenn Kati sauer auf mich gewesen wäre, würde ich wahrscheinlich durchdrehen. Jetzt musste ich aber erstmal schauen, ob sie auch Paul verzieh. Die anderen waren jetzt auch auf Paul's Auto aufmerksam geworden und sahen Kati abwartend an. Offensichtlich wussten sie alle, was Sache war. Als Paul nach einigen Minuten immer noch nicht ausstieg, obwohl sein Auto längst stand, wartete ich nicht länger.

Ich löste mich von Logan und lief schnell zu meinem besten Freund. Er starrte vor sich hin und bemerkte mich erst, als ich mich in sein Auto setzte. „Hey, Kleines." sagte er, mied meinen Blick aber. „Na. Hast du mit ihr geredet?" fragte ich und musterte ihn genau. „Ja. Sie hat gesagt, dass ich sie einfach in Ruhe lassen soll." murmelte er und schien weit entfernt zu sein. „Was hast du ihr erzählt?" fragte ich weiter und er sah jetzt doch auf. Er schien komplett verwirrt zu sein. „Nichts... ich dachte... Hast du es ihr nicht gesagt?" stammelte Paul und ich runzelte die Stirn.

Wollte er damit sagen, dass Kati es schon wusste? Hatte Logan es ihr etwa doch gesagt? „Ich hab ihr gar nichts gesagt! Könnte es auch einen anderen Grund geben, warum du sie in Ruhe lassen sollst?" fragte ich und hoffte, das Logan auf mich gehört hatte. „Naja, es könnte sein, dass sie ihre Erdbeerwoche hat. Wenn ich das richtig verstanden hab, seit ihr Mädchen da immer etwas anders." brummte Paul und ich atmete erleichtert auf. „Gut, dann folgendes. Du benimmst dich wie immer und ich rede mit ihr." sagte ich und wartete nicht lange auf seine Zustimmung. 

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