Kollegah FF - Physics

By PiMalDaumen

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Mina, wird von ihrer quirligen Freundin getrennt und lernt durch diesen Umstand zwei Männer kennen. Das die B... More

Von nervigen Freundinnen...
Club
Kollegah
Toni
Verwirrt
Gespräche
Amina
Ein Abend zuhause
Freunde
Unangenehm
One Night?
Danach
Wiedersehen?
Zu nachdenklich
Kontrolle
Wunderschön
Bis später
Später
Unerwünscht
Guten Morgen
Sportliche Betätigung
Verflossene
Scheiß Tag
Bettgeflüster
Vater
Wut
Ungebetene Gesellschaft
Bessere Gesellschaft
Die beste Gesellschaft
Aussprache
Frühstück
Ablenkungen
Eine lange Nacht
KO
Kleine Aufmunterung
Frühstücksgespräche

... Zu neue Bekannten.

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By PiMalDaumen

... zu neuen Bekannten. 

Wie ich befürchtet hatte, war der heutige Tag um einiges stressiger als der vorherige. Mir tat es schon fast leid, dass ich am Morgen nochmal eine Standpauke hatte zum besten geben müssen. Jetzt ließ mich Nina nicht mehr los und ich musste mit ihr YouTuber stalken. Ach was dachte ich da, es tat mir leid, dass ich diese Rede gehalten hatte. Mich jetzt alleine irgendwo aufzuhalten erschien mir wie das Paradies. Da wir die Backstage Tickets wirklich ohne Probleme bekommen hatten, war ich sehr in Versuchung. Neben mir brüllte gerade eine 14 Jährige irgendetwas in die Menge, beziehungsweise in mein Ohr. Ich tat ja fast alles für meine Freundin, aber nach 4 Stunden war meine Grenze erreicht. Ich wandte mich an Nina und sagte ihr, dass ich uns was zu trinken besorgen würde und dann, an einem abgesprochenen Treffpunkt, auf warten würde. Eigentlich hatte ich keinen Durst, aber es würde mir Zeit verschaffen. Ein paar Minuten in denen ich nicht Gefahr lief, von Menschen mit starkem Körpergeruch,gemischt mit Parfum und Deo, zerquetscht zu werden, brauchte ich einfach. Endlich keiner mehr der mir ins Ohr brüllte, das hatte ich mir verdient. Ich fühlte mich ein wenig schuldig wegen der Lüge, doch sonst viel mir keine Lösung ein. Ihr den Spaß verderben, kam nicht in Frage. Heute ging einer ihrer Träume in Erfüllung, also hieß es Augen zu und durch.

Ich ging hinter die große Bühne, in einen separaten Bereich und besorgte etwas zu trinken. Um näher an die Bühne zu gelangen, brauchte man nochmal einen hören VIP Status. Es war nicht mal zu sehen, wer auf und von der Bühne ging. Doch das störte mich recht wenig. Auch hier wurde gebrüllt, jedoch eher aus technischen Gründen an Stelle von Fanatismus, es gefiel mir hier besser. Gleich würde Nina zurückkommen, damit wir, vor die Bühne gehen und uns einen Teil der Show ansehen, konnten. Ich kannte fast keinen der Leute die gleich dort auftreten würden. Der einzige mir bekannte Name war Kollegah, dass er heute auch hier auftrat, freute mich. Seine Wortspiele waren lustig und ich möchte es, dass man beim hören immer wieder Neue fand. Nina hatte mich mit seiner Musik vertraut gemacht. Als langjähriger Fan musste sie mich damals  einfach zwingen, mir etwas von ihm anzuhören. Und mir gefiel es dann irgendwie. Seinetwegen hörte Nina sogar kurzzeitig mit der Autogrammjagt auf.

Die Show war recht gut und meine Laune hatte sich stark ins Positive gewandelt. Mittlerweile löste sie sich allerdings wieder auf. Wir standen jetzt auf gut Glück hinter der Bühne und warteten darauf, dass ein gewisser Rapper auftauchte. Nach seinem Auftritt waren wir wieder nach hinten gegangen. Ich fühlte mich dabei nicht wohl. Dafür hatte Alex uns die Karten sicher nicht gegeben und auch wenn ich die Musik mochte, musste ich ihn nicht unbedingt persönlich kennen lernen. Ich weiß, dass es komisch klingt, doch ich war einfach der Meinung, dass ich ihn nicht persönlichen treffen musste. Man hatte eine Vorstellung und die Realität machte es dann zunichte. Ich war kein übertriebener Fan wie Nina, sondern mochte einfach nur die Musik und der Mensch dahinter war mir egal, vielleicht war ich ja deshalb so vorbehalten. Ich bewunderte meine Freundin dafür, sie konnte sich in solche Sachen hinein steigern und schämte sich auch nicht dafür. Bei dem bloßen Gedanken Berühmtheiten anzusprechen, wurde mir flau im Magen. Nina riss mich aus meinen Gedanken. "Ich hätte nicht gedacht nochmal die Chance zu bekommen, gestern war mir ja Gronkh dazwischen gekommen und ich konnte seinen Auftritt nicht sehen, hoffentlich kommt er hier vorbei, bei der Masse die draußen auf ihn wartet, hätten wir mit unseren 1,70 keine Chance."

Bevor ich etwas erwiedern konnte tippte mich jemand von hinten an. Ich drehte mich um und Alex und Frederic standen vor mir. Es freute mich sie wieder zu sehen. "Hey Mina, lang nicht mehr gesehen.", scherzte der Jüngere. "Ja stimmt, fühlt sich an wie Jahre. Ich weiß gar nicht wieso man sich so lange nicht mehr gesehen hat. Echt schade." Wir lachen ein wenig und ich bedankte mich nochmals für die Karten, obwohl ich mir darüber im Klaren war, dass Alex wieder nur ab winken würde, was auch der Fall war.

Dann stellte ich den beiden Nina vor, welche sich erstaunlich zurückhaltend benahm. "Hab dich vorhin schon hier sitzen sehen, hatte aber keine Zeit dich zu begrüßen. Wieder stehen gelassen worden?", während er das sagte, lächelte er Nina frech aber freundlich zu. Sie wurde ein klein wenig rot um die Nase, was mich etwas verwunderte. Fragen ging allerdings vor den Jungs nicht, also überging ich es. "Nein, dieses mal nicht. Ich brauchte nur mal 20 Minuten in denen mir keine schrillen Mädchenstimmen die Ohren klingeln lassen. Der Tinnitus ist vorprogrammiert." Die Jungs mussten lachen. Obwohl man ja vielleicht eher Männer sagen sollte, wie mir gerade durch den Kopf schoß. Zumindest Alex war bestimmt schon an die 30 Jahre alt. "Da gewöhnt man sich glaube ich auch nie dran.", grinste Frederic. "Wieso steht ihr beide hier eigentlich so rum. Setzt euch doch mir rüber an den Tisch. Ein paar unserer Jungs sind los gegangen um was essbares zu besorgen. Ist nur ne Kleinichkeit und wir haben auch nicht länger als 15 Minuten. Ihr könnte euch uns aber ruhig trotzdem anschließen, wenn ihr wollt. Ein Essen schulden wir dir ja praktisch eh noch.", damit spielte Alex auf den vorigen Tag an, als die beiden zu wenig Bargeld dabei gehabt hatten und sonst mit 2 Sandwiches zu wenig hätten gehen müssen. Jetzt war es an mir abzuwinken, ich teilte ihnen mit, dass wir hier noch zu stalken hatten. Die beiden verstanden sofort und lächelten wissend. Ihnen war mein gespielt genervtes Augenverdrehen nicht entgangen. Nina schien es unangenehm zu sein, was ich nicht nachvollziehen konnte, weil sie so sonst nicht war. Die Blondine schämte sich ihrer Verrücktheit nicht im geringsten, deshalb schaute ich sie irritiert an. Es war von mir nicht böse gemeint, auch wenn ich mit den beiden scherzte, war klar rauszuhören, dass ich es ihr nicht übel nahm oder sie herabsetzen wollte.

"Auf wenn wartet ihr denn, vielleicht kann man behilflich sein.", grinste Frederic und zwinkerte Nina zu. "Auf niemanden, wir kommen gerne mit euch.", sagte Nina schnell. Ich war zwar noch irritierte als vorher, aber die Aussicht hier nicht länger stehen zu müssen, ließ mich darüber hinweg sehen. "Na dann folgen wir euch. Wie ist euer Tag bisher so gelaufen?"
Wir unterhielten uns ein bisschen und Alex stellte uns ein paar anderen Jungs vor. Sie waren eine ziemlich lustige Truppe.

Einige Zeit später kehrten drei Jungs mit Tüten voll Essen zurück. Ich fragte mich zwar, wie sie das alles essen wollten, aber wenigstens brauchte ich kein schlechtes Gewissen haben, weil wir uns einfach so in ihr Mittagessen mit eingeklinckt hatte. Koree holte mich aus meinen Gedanken, als er fragte, ob einer wüsste wann Kolle und Majoe kommen würden. Nun verstand ich endlich das Verhalten meiner Freundin. Sie musste die Jungs irgendwie kennen und war deshalb peinlich berührt gewesen. Ich war manchmal eine Idiotin. Innerlich schlug ich mir auf die Stirn. Bestimmt hätte jeder außer mir gewusst, zu wem Alex und Frederic gehörten. Ich fing kurz Ninas Blick entschuldigend auf, sie saß ein Stück von mir entfernt und hatte mir deshalb nichts zuflüstern können. "Lasst uns ohne sie anfangen, die geben bestimmt noch Autogramme. Sie sollten aber eigentlich jeden Moment wieder da sein." Als nach Alex Aussage alle anfingen zu Essen, wandte er sich leise an mich. "Ihr habt vorhin auf uns gewartet was?", sein grinsen konnte ich nur peinlichberührt erwidern. "Also, dass ich auf jemanden gewartet hab streite ich definitiv ab, aber verneinen kann ich es auch nicht. Nina killt mich bestimmt später, weil ich keine Ahnung hatte, wer uns da die Karten besorgt hat." "Dafür trifft sie Toni ja später, er macht bestimmt ein Bild mit ihr, das dürfte sie milde stimmen." Eigentlich wollte Alex mich beruhigen, doch eher das Gegenteil war der Fall. Die Sache würde super peinlich werden. Kollegah wollte bestimmt seine Ruhe, sonst würde er sich nicht hier hin zurückziehen. Er wollte Essen und nicht noch mehr Bilder mache. Auch ein Rapper verdiente etwas Privatsphäre, wenigstens Essen sollte er in Ruhe können. Alex schien meine Gedanken erraten zu haben und beruhigte mich mit einem, "Mach dir keinen Kopf, die sind das gewohnt. Bei uns hängen öfter mal Mädchen rum, die Souvenirs haben wollen.", den scherzhaft anstößigen Ton in seiner Stimme überhörte ich keinesfalls. "Das macht es jetzt kein Stück besser, im Gegenteil.", er lachte mich jetzt tatsächlich aus, "Keine Sorge, so heiß bist du nicht, obwohl, wenn ich so darüber nachdenken? könntest du dich bestimmt bei Frederic für die Karten erkenntlich zeigen. Der sagt bestimmt nicht Nein."

Er brachte mich zum Lachen, der Schalk war klar herauszuhören. Deshalb machte ich mir auch keine Sorgen. Als er merkte, dass er mich damit nicht aufziehen konnte m, bestätigte er auch meine Vermutung und unterstrich nochmal, dass alles cool sei. Wir scherzten auch noch etwas über Nina und Frederic, die sich gerade gut unterhielten. Alex Meinung nach? war ich deshalb wohl aus der Nummer raus und Nina konnte sich in unser beider Namen bedanken. Die kleine Blondine würde so was natürlich niemals tun, so eine Art von Frau war sie nicht und Alex schien dies klar zu sein. Wahrscheinlich bekam man in dem Job ein Auge für Groupies.

Es hatte wirklich nicht mehr lang gedauert und Majoe und Kollegah kamen. Mein Herz ging total schnell, doch ich gab mir Mühe es nicht nach außen zu tragen. Ich hörte nur den Gesprächen zu und aß weiter. Meine Aufregung galt weniger den Personen, als der Möglichkeit, mich auf irgendeine Art zu blamiert. Ich wusste, dass es den wenigsten so gehen würde, eine Menge Leute würden jetzt alles geben, um mit mir zu tauschen, aber so war ich nun mal. Nina hatte bisher noch kein Ton von sich gegeben und aß ebenfalls ruhig weiter. Die Männer redeten darüber später noch feiern zu gehen, um ein bisschen von den Strapazen der letzten Wochen zu vergessen. Sie einigten sich auf einen exklusiven Club, der wohl nicht überfüllt sein sollte und nicht zu laut war. Sie wollten einfach nur chillig zusammen sitzen und Spaß haben.

Irgendwann kam ich dann mit Majoe ins Gespräch, welcher sich schräg gegenüber von mir hingesetzt hatte. Ihm war eben erst meine Anwesenheit aufgefallen. Deshalb fragte er freundlich nach ,wer ich sei. Als ich ihm die Erklärung gab, mischte sich irgendwann Alex mit ein und wir scherzte darüber, wie broke die Jungs waren, wenn sie sich schon bei anderen durch schnorren mussten und wie wenig ihnen Toni bezahlte. Ich stieg schnell dahinter, dass sie Kollegah meinten, da dieser auch begann mitzureden. Am Ende artete die Diskussion dahingehend aus, wer ohne mich nichts zu Essen bekommen hätte. Nach langem hin und her waren sich die meisten einig, dass Frederic dann ja wieder hätte Konfetti Essen können. Ich verstand den Spruch zwar nicht, doch lachte einfach mit, weil die Stimmung so aufgelassen war. Es dauerte nicht lang und der Großteil der Bande musste wieder raus, um Autogramme zu geben und für die Fans da zu sein. Sie hatten ja bloß kurz ihren Hunger stillen müssen. Meine Freundin bekam auch noch schnell ein Foto, sie hatte nicht mal selbst fragen müssen, Frederic hatte den andern nur bescheid gesagt.

Als der Großteil von ihnen weg war, saßen wir eigentlich nur noch mit Alex am Tisch, dieser hatte nicht wirklich Lust darauf, sich den Massen zu zeigen. Er erzählte mir, dass er in dieses ganze YouTube Ding nur rein gerutscht war und sich eigentlich hinter der Kamera viel wohler fühlte. Auch Nina beteiligte sich an dem Gespräch. Irgendwann hörte ich nur noch zu, da sie Fachchinesisch über irgendwelche Kameras und aufnahmetools redeten. Nina hatte vor ihrem Studium eine Ausbildung in dem Bereich gemacht. Ihre Mutter arbeitete ebenfalls in der Branche. Ein paar Scherze über meine Unwissenheit, weil ich nicht wusste wer die beiden waren, musste ich mir in der nächsten Stunde auch anhören. Alex tat spaßeshalber so, als wäre es ein muss ihn zu kennen und Nina spielte mit.

Er war einfach ein cooler Typ, den man einfach mögen musste. Ich hätte nicht gedacht, dass jemand der sein Leben an der Seite eines Rapstars führte, so normal war. So wie Alex sich benahm, könnte er auch mit uns studiere. Vielleicht überschritt er etwas das durchschnittliche Alter eines Studenten, aber was bedeutete schon der Durchschnitt. Als Doktorand würde der Blonde alle Male durch gehen. "Nicht dass ich euch los werden will, im Gegenteil, aber möchtet ihr nicht lieber wieder raus gehen und weiter stalken? Nicht dass ihr es hinterher bereut, in einer Stunde wird für Besucher geschlossen." Ich blickte zu meiner Freundin, ich hatte genug und würde gerne noch hier hinten bleiben und reden, ihrem Blick nach zu urteilen, schien sie auch keine große Lust mehr zu haben. Die Erleichterung musste man mir ansehen, den beide lachten. "Du tust ja so als würde ich dich Foltern.", ihr gespielt entrüsteter Ton, weckte in mir den Wunsch ihr weh zu tun. "Na Spaß ist was anderes, aber dafür begleitet du mich ja zur DPG-Tagung, meine Liebe." Das war unsere Abmachung gewesen, natürlich hätten wir einander auch ohne Schuldigkeit begleitet. Sie war meine beste Freundin, ich liebte sie und würde mit ihr sogar durch die Hölle gehen. Andersherum verhielt es sich genauso. Außerdem hatte es mir ja auch Spaß gemacht, auch wenn ich ihr das jetzt niemals sagen würde. Auf Alex fragenden Blick hin erklärte ich, dass wir über die schon bald statt findende Physik Tagung sprachen, zu der Nina nicht wollte, weil sie Physik langweilig fand. Er teilte Ninas Meinung dahingehend. Nina studierte Tiermedizin und ich Physik.

Bevor ich meinen leidenschaftlichen Vortrag über die Faszination, die dieses Gebiet mit sich brachte, halten konnte kamen die anderen zurück. Sie mussten sich schon jetzt zurückziehen, weil die Leute sonst nicht pünktlich die Messe verlassen würden. "Wir gehen gleich noch in einen Club, nicht weit von hier. Habt ihr Bock mitzukommen?", fragte uns Frederic. Ich kannte Nina, sie wollte mit gehen. Mich freute darum um so mehr die Tatsache, dass sie mir die Entscheidung überlies. Ich war mir allerdings nicht sicher, ob es eine gute Idee war, doch Alex überredete mich schneller als gedacht. "Ach komm schon, ich bin froh, wenn ich mir diese Hackfressen hier nicht noch länger geben muss. Seit Wochen nur diese Idioten um mich herum. Ich weiß schon garnicht mehr, wann ich das letzte Mal, an einer vernünftigen Unterhaltung teilnehmen durfte." Dafür fing er sich einen Schlag in den Nacken und diverse Beschimpfungen ein. Da keiner der Anwesenden den Eindruck machte, dass wir nicht willkommen waren, entschied ich mich mitzugehen. Was sollte schon passieren? Im schlimmsten Fall hielt uns einer von ihnen doch für Groupies, aber dagegen würden wir uns wehren können.

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