Mein verschollener Bruder und...

By Lischah

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Jennifer muss von zu Hause ausziehen. Ihre Mutter hat nicht genug Geld, um ihre Tochter und sich zu versorgen... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57

Kapitel 25

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By Lischah

,,Das ist schön", sagt Jennifer und hält eine weiße Bluse in meine Richtung hoch.

,,Ja", sage ich.

Ich muss mit ins Kino. Ich weiß nicht warum, aber ich habe kein gutes Gefühl, wenn sie sich mit dem Typen trifft.

,,Oder das. Ja das probiere ich an", sagt sie und rennt mit einer blauen Bluse in die Umkleide.

Ich folge ihr und setze mich auf eine kleine Bank die davor steht. Entweder nehme ich jemanden mit oder gehe alleine ins Kino. Hmm. Oder ich verkleide mich. Haha. Der Gedanke ist lustig.

,,Ich nehme das Oberteil", sagt die und kommt strahlend aus der Kabine.

Ich erwieder nur das lächeln, damit sie nichts merkt.

Als wir dann wieder nach Hause kommen verabschieden wir uns von einander und ich gehe schnell in meine Wohnung zu Ardy.

,,Junge, sie trifft sich mit ihrem Kollegen. Kommst du mit?"

,,Alter. Ne. Ich mache echt alles für dich, aber hinterher spionieren echt nicht. Taddl, wenn sie es selber nicht merkt, dann lass es auch."

Ich sehe ihn traurig an. Er versteht es nicht. Es geht nicht darum, dass ich eifersüchtig bin. Ok, vielleicht doch. Aber hauptsächlich will ich nicht, dass ihr was passiert. Ich muss sie doch beschützen, wenn Dner nicht da ist.

Jennifer's POV

Ich betrete glücklich die Wohnung und gehe als erstes ins Badezimmer um duschen zu gehen.

Nachdem ich mich abgetrocknet habe ziehe ich mir mein neues Oberteil an und dazu eine Schwarze Jeans. Meine Haare lasse ich mir über die Schultern fallen.
Aber ich muss noch eine Jacke annziehen.

Pünktlich stehe ich um 19 Uhr vor dem Kino und warte auf Justin.

,,Hey, du hübsche", begrüßt mich jemand von hinten.

Ich drehe mich um und schaue in Justin seine Augen.

,,Hi", sage ich verlegen.

,,Komm lass uns rein gehen", sagt er und legt seinen rechten arm um mich.

Nachdem wir uns auf unsere Plätze gesetzt haben legt Justin erneut seinen Arm um mich, ob ich das will weiß ich nicht.

,,Du siehst echt toll aus", grinst er mich an und kommt etwas näher.

,,Danke. Aber reicht doch jetzt mal oder?"

,,Nein, ich kann es nicht oft genug sagen."

Dann beginnt der Film. Ich bin froh, dass er endlich aufhört zu reden.
Es kommen noch weitere Besucher in den Kinosaal und setzen sich in die Reihen hinter uns.

,,Kann ich ein Foto mit dir machen?", schreit ein Mädchen.

Justin und ich drehen uns sofort um und sehen ein etwa 12 Jähriges Mädchen, das vor einem der Kinobesuchern steht.

Der Kinobesucher hat eine blaue Jenas an und eine graue Kapuzen Jacke. Die Kapuze hat er auf.

,,Nein", sagt er. Und ab da weiß ich wer es ist. Taddl. Ich drehe mich wieder um und verdrehe die Augen.

,,Warum nicht?", fragt das Mädchen.

,,Ja, komm her."

,,Da sitzt Taddl. Willst du ein Foto mit ihm?", fragt mich Justin.

,,Oder magst du ihn nicht?"

,,Doch, doch", sage ich schnell.

Justin greift nach meiner linken Hand und geht mit mir zu Taddl. Ich sehe aus dem Augen Winkel, dass er uns genau verfolgt.

,,Hi, meine Freundin hätte gerne ein Foto mit dir. Ist das möglich?"

,,Natürlich", sagt er und sieht mich streng an.

,,In deinen Videos bist du aber nicht so genervt", lache ich ihn an.

,,Ja, da nervt mich auch niemand."

,,Ach. Ich würde auch niemals jemandem hinterher laufen und zu gucken was da so passiert."

,,Bitte", sagt er nun wieder normal.

,,Danke, für das Foto", sagt Justin und geht dann wieder.

,,Arsch", sage ich noch zu Taddl und gehe nun auch wieder auf meinen Platz.

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