Shattered Me

By xMiss_Dream_Catcherx

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Niemals hätte die hochbegabte Elizabeth Hale sich träumen lassen, eines Tages von Fremden am Tag des Abschlus... More

Prolog
16 Jahre später...
Einsamkeit
Eine Woche WG - Alltag
Fremde Augen
Abschlussball
Geburtstag
Neues Leben wider Willen
Gespräche bei Nacht
Trainingseinheiten
Ausbruch
Life Goes On
Komplikationen
Hoch über den Wolken...
...wurde ich Teil der Avengers
Familienfede
Planlos
Zellenfreunde
Aufbruch
Invasion
Lasst die Schlacht beginnen
Wiedersehen
Mercy Hospital
Von Monstern, dem Tod & Helden
Verbündete
Rettung in letzter Sekunde
Author's Note
Das Ende ?
*About Me*

Laborbericht

900 53 10
By xMiss_Dream_Catcherx

Der Konferenzraum leerte sich. Fury kehrte an seinen Platz auf der Brücke zurück, Steve und Natascha verschwanden in ihren Quartieren. Thor seufzte und ließ sich auf einen der Stühle neben mir fallen. Mit den Fingern malte ich kleine Kreise in die blank polierte, dunkle Tischplatte.

"Und du, kleines Fräulein. Was machst du hier?", fragte mich Thor unerwartet.

Ich fand den blonden Mann aus Asgard ziemlich sympathisch. Auch wenn er mich 'kleines Fräulein' nannte. Ich zuckte mit den Schultern.

"Wahrscheinlich sowas wie die Welt retten", murmelte ich.

"Hast du keine Angst?" Leise schnaubte ich.

"Ich könnte mir vor lauter Angst in die Hosen machen. Aber was würde mir das bringen? Ich weiß, dass ich für die anderen noch keine große Hilfe bin. Ich kann gerade so meine Kräfte beherrschen. Mehr oder weniger jedenfalls. Aber ich möchte ihnen helfen, dass zu beschützen, was wir lieben. Unsere Heimat, unsere Familien und Freunde. Auch wenn ich sie im Moment nicht sehen darf."

Der Hüne nickte und wir schwiegen lange, jeder schien versunken in seinen eigenen Gedanken.

"Wie heißt du?", fragte Thor und ich musste lachen. Bei all dem Theater hatten wir sogar vergessen uns gegenseitig vorzustellen.

"Ich heiße Elizabeth Hale. Aber bitte nur Liz. Freut mich dich kennen zu lernen", sagte ich und reichte Thor die Hand.

"Mein Name ist Thor, Sohn von Odin, Erbe des Thrones von Asgard", sagte er geschwollen.

"Wow, das klingt...super?", sagte ich und grinste.

"Sag mal, Thor... Kann ich dich etwas über deinen Bruder fragen?"

Nachdenklich sah er mich an.

"Ja, natürlich."

Ich setzte meine Fingerkuppen aneinander und atmete tief durch bevor ich meine Frage stellte.

"Ich habe euer Gespräch belauscht, nachdem du Loki aus dem Jet geholt hast. Ich habe gehört, wie ihr gestritten habt. Er scheint sehr wütend zu sein, dass nicht er König von Asgard wird."

Thor blickte aus dem Fenster. Der dunkle Nachthimmel zog an uns vorüber, vereinzelt blitzten Sterne in der Dunkelheit.

"Mein Bruder ist verbitter und enttäuscht. Als er herausfand, dass Odin und Frigga nicht seine wahren Eltern sind, brach für ihn eine Welt zusammen."

Nur zu gut wusste ich, wie Loki sich gefühlt haben musste. Das Wissen, dass sein gesamtes Leben eine Lüge war, konnte einem den Boden unter den Füßen wegreißen.

"Er ist zornig, er denkt, er könnte über euch herrschen, weil ihr eine niedere Spezies, weniger Wert seid. Aber das stimmt nicht. Ich erkenne meinen Bruder nicht wieder."

Thor atmete tief ein, Sorge stand in seinem Gesicht.

"Als du sagtest, das du die Erde beschützt, warum hast du das getan? Warum die Erde?", fragte ich den Gott leise.

Sein Blick wanderte auf die Tischplatte.

"Genau wie ihr habe auch ich hier Familie und Freunde."

"Selvig", fragte ich.

"Ja, er ist einer meiner Freunde. Und wegen Jane."

"Ist sie sowas wie deine Freundin?", fragte ich neugierig.

Thor lächelte versonnen.

"Ihr nennt es wohl so."

Staunend betrachtete ich den Donnergott. Er hatte wirklich eine menschliche Frau von der Erde als seine Freundin.

"Krass", murmelte ich.

"Aber genug von mir und meinem Bruder. Erzähl mir etwas über dich, Liz", forderte Thor mich auf.

"Ich bin 21 Jahre alt, wohne mit meiner Mutter etwas außerhalb Manhattans. Wobei mir vor kurzer Zeit auch gesagt wurde, dass meine Mutter eben nicht meine richtige Mutter ist."

Langsam atmete ich durch und sortierte meine Gedanken. Mir fiel auf, dass ich lange nicht mehr an sie oder Ian gedacht hatte. Das Leben bei SHIELD forderte mich viel zu sehr.

"Du darfst niemals vergessen, dass sie für dich da waren und dich liebten wie ihr eigenes Kind", sagte Thor.

"Ich weiß. Und dafür bin ich ihnen unendlich dankbar. Ich wüsste nicht wie es ohne sie weitergegangen wäre."

Ich lächelte den Donnergott an.

"Es ist so. Ich wurde, als ich noch klein war, von SHIELD gefunden. Sie nahmen mich auf, behandelten mich jedoch nicht wie einen Menschen, da sie entdeckten, dass ich nicht normal war, dass ich anders war. Sie machten unzählige Tests mit mir, damals hatte ich furchtbare Angst. "

"Und doch bist du jetzt hier", unterbrach Thor mich und ich nickte.

"Damals schmuggelte mich ein SHIELD Agent hinaus und gab mich in die Obhut seines besten Freundes. Dort verbrachte ich meine Kindheit, ging zur Schule, machte meinen Abschluss. Mein Vater starb, weil er mich beschützen wollte. Vor wem, oder warum, weiß ich bis heute nicht."

Ich machte eine Pause, gab Thor Zeit die Informationen aufzunehmen und zu verstehen.

"An meinem 21. Geburtstag kam ich zu SHIELD. Der Agent der mich damals gerettet hatte, stellte sich als Fury heraus."

Verwundert sah Thor mich an.

"Der dunkle Mann mit dem fehlenden Auge?"

"Ja, er brachte mich in Sicherheit. Und dafür stehe ich in seiner Schuld. Auch deshalb kämpfe ich mit den Avengers."

"Hale?"

Ich drehte mich um und sah mich Agent Hill gegenüber.

"Ja?"

"Stark und Banner möchten Sie sehen. Am besten sofort", sagte sie und deutete den Gang hinunter.

Mit einem mulmigen Gefühl verabschiedete ich mich von Thor und lief in Richtung der Labore. Eigentlich wollte ich mich an diesem Abend nur noch in mein Bett legen und wohlverdient die Augen schließen. Das stellte ich nun hinten an.

Als ich in dem Labor ankam, werkelten Tony und Bruce an den verschiedensten Konfigurationen und Einstellungen um die Untersuchungen an dem Speer Lokis vorzunehmen, welcher vor Bruce aufgebaut auf einem Tisch platziert worden war.

"Sie wollten mich sprechen?", wandte ich mich an Tony.

"Oh bitte nicht, Tony, okay?", sagte der Milliardär und hielt mir eine eingeschweißte Tüte hin.

Ich griff nach der Tüte und stopfte mir einen Teil des Inhalts, Blaubeeren, in den Mund.

"Danke, Tony", sagte ich und grinste ihn an.

"Liz, sei so gut und bring mir das Messgerät von dort vorne auf dem Tisch."

Bruce deutete in die Ecke des Raumes. Eilig brachte ich ihm den gewünschten Gegenstand und beobachtete, wie er mit diesem über die Oberfläche des Speeres fuhr.

"Die Gamma-Werte stimmen mit Selvigs Notizen über den Tesserakt überein. Aber die komplette Analyse kann Wochen beanspruchen", sagte Banner und fuhr sich erschöpft durch die dunklen Haare.

Tony war währenddessen zu einem der unzähligen Monitore gelaufen und begann damit Anweisungen einzutippen.

"Wir gehen am Großrechner vorbei direkt zum Homer-Cluster und messen bei etwa 600 Teraflops."

Bruce lachte.

"Und alles was ich eingepackt habe, ist meine Zahnbürste."

Grinsend sah ich den Wissenschaftler an.

"Sie sollten beizeiten mal beim Stark Tower vorbeischauen", schlug Tony dem Wissenschaftler vor.

"Zehn Etagen sind nur der Forschung und Entwicklung gewidmet. Würde Ihnen gefallen, ein wahres Schlaraffenland."

Er ging an mir vorbei und hob eine Art Schraubenzieher von der Ecke des Tisches auf und wedelte damit in der Luft herum.

"Du bist natürlich auch herzlich eingeladen, Liz. Meine Freundin Pepper würde dich gerne kennen lernen. Du bist ein kluges Kerlchen." Er legte einen Arm um mich und zwinkerte mir zu.

Seufzend sah ich Tony an und verdrehte die Augen. Ich war doch keine zehn mehr.

"Danke, aber als ich das letzte Mal in New York war, habe ich Harlem zerstört", antwortete Bruce leise.

"Ich verspreche Ihnen eine stressfreie Umgebung. Keine Spannungen oder Überraschungen."

Tony hob die Arme in einer beschwichtigenden Geste und lief auf den Doktor zu.
Zögerlich wandte ich mich nun an Bruce.

"Warum reden alle von einer stressfreien Umgebung? Was ist los? Habe ich irgendwas verpasst?"

Bruce sah mich an und verzog das Gesicht. Plötzlich piekte Tony, der mittlerweile neben Bruce angelangt war, den Wissenschaftler mit dem Schraubenzieher in die Seite, vorauf hin dieser erschrocken zusammen zuckte.

"Hey!", rief er und hielt sich die schmerzende Stelle. Sein missbiligender Blick lag auf Tony.

"Nichts?", fragte Tony enttäuscht. Ich sah mit offenem Mund zwischen den beiden hin und her. Leider war ich die einzige, die die Komik dieser Situation anscheinend nicht verstand.

"Könnte mir jemand erklären...", begann ich, bevor Tony mir ins Wort fiel.

"Ich hatte doch stark gehofft, dass Dr. Banner die Fassung verliert und in sich in das riesige, grüne Ungeheuer verwandelt, welches in ihm vor sich hin schlummert."

"Hä?", fragte ich und sah Bruce fragend an.

"Sind Sie vollkommen wahnsinnig geworden?", rief nun eine neue Partei.

Steve betrat das Labor und fuhr Tony scharf an.

"Sie haben das wirklich unter Kontrolle, oder?", fragte er Bruce.

"Was ist Ihr Geheimnis? Kuschel-Jazz? Bongos? Gras?", fragte Tony und hob die Augenbrauen.

"Ist für Sie eigentlich alles ein Witz, Stark?"

Der sonst so friedliche Steve war plötzlich ziemlich ernst. Er und Tony konnten sich anscheinend nicht wirklich leiden.

"Nur witzige Dinge", antwortete Tony sarkastisch.

"Unsere Sicherheit zu gefährden, ist nicht witzig!", knurrte Steve und ging auf Tony zu.

Beide Männer bauten sich voreinander auf und versuchten sich anscheinend mit ihren Blicken gegenseitig zu erdolchen.

"Leute, bitte. Beruhigt euch, es ist nichts passiert", warf ich leise ein, doch niemand schien Notiz von mir zu nehmen.

"Nichts für ungut, Doc", murmelte Steve.

"Schon in Ordnung. Ich wäre nicht gekommen, wenn spitze Gegenstände ein Problem für mich wären", sagte Bruce mit einem Seitenblick auf Tony, der schon wieder auf Wanderschaft war.

"Sie sollten sich auf das Problem konzentrieren", sagte Steve an Tony gewandt.

Die Stimmung zwischen den beiden war unheimlich angespannt. Ich hatte die leise Befürchtung, das einer von ihnen gleich explodieren würde. Obwohl Banner das grüne Monster sein sollte, war er noch am weitesten davon entfernt die Fassung zu verlieren.

"Denken Sie das tue ich nicht?", fragte Tony nun gereizt.

"Warum glauben Sie, das Fury uns gerufen hat? Warum jetzt und nicht früher?"

Tony sah Rogers ernst an.

"Was verschweigt er uns? Ich kann die Rechnung nicht ohne die Variablen lösen", fragte der Milliardär weiter.

Steve wurde unsicher.

"Sie glauben, Fury versteckt etwas vor uns?"

"Er ist ein Spion, Captain. 'Der' Spion. Seine Geheimnisse haben Geheimnisse. Er wundert sich auch, oder?"

Tony deutete mit einer Handbewegung auf Bruce, der noch immer ganz versunken in seine Arbeit schien.

"Und du, du machst den Eindruck, als wüsstest du mehr als alle anderen", murmelte Tony und sah mich direkt an.

Erschrocken schluckte ich. Ich war mir sicher, dass in diesem Moment das Wort 'schuldig' dick und fett auf meiner Stirn erschien.

"I-Ich...wie meinst du das?", fragte ich verunsichert und verschränkte meine Arme vor der Brust.

Bevor Tony jedoch weiter bohren konnte, fiel Bruce ihm ins Wort.

"Ich möchte wirklich nur meine Arbeit beenden und dann...", sagte Bruce und versuchte sich aus der Affäre zu ziehen.

"Doktor?", fragte nun auch Steve. Bruce zögerte lange, seufzte dann und nahm seine Brille ab.

"'Ein warmes Licht für die Menschheit', das war Lokis Bemerkung über den Würfel. Ich glaube das war an Sie gerichtet, Tony."

Tony bot ihm die Tüte mit Blaubeeren an.

"Auch wenn Barton den Tower nicht gegenüber Loki erwähnte, kam er in den Nachrichten."

"Der Stark Tower? Dieses große, hässliche...", redete Steve sich in Rage.

Tonys Blick ließ ihn jedoch sofort wieder verstummen.

"Äh, dieses Gebäude in New York?"

"Angetrieben von einem Arc-Reaktor, einer selbstversorgenden Energiequelle. Dieses Gebäude kann sich ein ganzes Jahr lang selbst mit Energie versorgen?", fragte Banner Tony.

"Ja, es ist nur ein Prototyp, aber ich bin die einzige Firma im Bereich der grünen Energie", antwortete Tony.

"Warum hat SHIELD Sie dann nicht zum Tesserakt-Projekt geholt, wenn Sie in diesem Gebiet an den größten Innovationen arbeiten? Was will SHIELD überhaupt im Energiegeschäft?"

Bruce musterte den Milliardär skeptisch und setzte sich die Brille wieder auf die Nase.

"Das überprüfe ich, sobald mein Entschlüsselungsprogramm in SHIELDs Geheimakten eingedrungen ist", entgegnete Tony, zufrieden, dass Bruce seine Bedenken gegenüber der geheimen Regierungs-Organisation teilte.

"Sagten Sie gerade, dass...", hakte Steve ein und sah den Milliardär misstrauisch an.

"Jarvis kümmert sich darum, seit ich hier bin. In ein paar Stunden kenne ich jedes schmutzige, noch so kleine Geheimnis von SHIELD, welches Fury so unbedingt schützen will", sagte Tony ungerührt.

"Sie wollen doch nur wissen, warum die Sie nicht für ihr Projekt wollten", erwiderte Steve trocken.

Wieder entbrannte eine Diskussion zwischen den beiden. Der Drang von meinem Geheimnis zu erzählen und damit SHIELDs Machenschaften aufzudecken, wurde immer größer und lag mir auf der Zunge.

"Ein Geheimdienst, der geheime Informationen fürchtet?", fragte Tony den Captain.

"Loki will uns gegeneinander aufbringen. Er will einen Krieg anzetteln und wenn wir nicht aufpassen, schafft er das. Wir haben Befehle und sollten sie befolgen."

"Folgen ist nicht mein Stil", sagte Tony leichtfertig an Steve gerichtet und verleibte sich die letzten Blaubeeren ein.

"Und Ihnen geht es nur um Stil, oder?"

"Bin ich derjenige, der ein Sternenbanner trägt und völlig nutzlos ist?", griff Tony Steve nun an.

"Tony!", zischte ich.

"Steve, das kommt Ihnen doch auch verdächtig vor, oder?", mischte nun auch Bruce sich ein.

"Finden Sie einfach den Würfel!", sagte der Captain resigniert und verließ den Raum.

Langsam beruhigte sich die Situation wieder. Tony und Bruce arbeiteten weiter, bis sie erneut auf Loki zu sprechen kamen.

"Er hat nichts außer ein paar wahnwitzige Ideen, die ihn am Ende zerstören werden. Und ich werde dabei sein und zusehen."

"Dann werde ich davon lesen", gab Bruce zurück und musterte Tony.

"Sie wollen sich uns also nicht anschließen?", fragte Tony.

"Ich habe keinen gepanzerten Anzug, ich bin...wie ein blanker Nerv", seufzte der Doktor.

"Und ich habe einen Haufen Granatsplitter, die mein Herz durchbohren wollen", gab Tony schlicht zurück und ich zuckte zusammen.

Wie einfach er die brutale Wahrheit aussprechen konnte. Aber auch das gehörte einfach zu seiner Persönlichkeit dazu, schätzte ich.

"Dieser kleiner Lichtkreis", sagte Tony und deutete auf den Arc-Reaktor in seiner Brust.

"Ist ein Teil von mir. Er ist ein schreckliches Privileg."

"Aber Sie könne es kontrollieren", gab Bruce zu bedenken.

"Ich habe es gelernt."

"Das ist etwas anderes", murmelte Banner und widmete sich seinem Bildschirm.

"Hey, ich habe viel von Ihrem Unfall gelesen", sagte Tony und sah den Wissenschaftler durchdringend an.

Gespannt hielt ich die Luft an. Bruce hatte einen Unfall gehabt, welcher ihn zu einem Monster hatte werden lassen?

"So eine hohe Gamma-Bestrahlung hätte Sie töten sollen."

Banner schnaubte.

"Wollen Sie mir damit etwa sagen, dass der Hulk...
Das der Andere mein Leben gerettet hat? Das ist ein netter Gedanke. Aber, wozu gerettet?"

"Das finden wir noch heraus", sagte Tony zuversichtlich und schenkte sowohl dem Wissenschaftler als auch mir ein leichtes Grinsen.

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