Shattered Me

By xMiss_Dream_Catcherx

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Niemals hätte die hochbegabte Elizabeth Hale sich träumen lassen, eines Tages von Fremden am Tag des Abschlus... More

Prolog
16 Jahre später...
Einsamkeit
Eine Woche WG - Alltag
Fremde Augen
Abschlussball
Geburtstag
Neues Leben wider Willen
Gespräche bei Nacht
Trainingseinheiten
Ausbruch
Life Goes On
Komplikationen
Hoch über den Wolken...
...wurde ich Teil der Avengers
Planlos
Laborbericht
Zellenfreunde
Aufbruch
Invasion
Lasst die Schlacht beginnen
Wiedersehen
Mercy Hospital
Von Monstern, dem Tod & Helden
Verbündete
Rettung in letzter Sekunde
Author's Note
Das Ende ?
*About Me*

Familienfede

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By xMiss_Dream_Catcherx

Ich konnte es kaum glauben.

Zusammen mit dem Multi-Milliardär Tony Stark persönlich, saß ich einem Gott gegenüber, den wir soeben bekämpft hatten. Stark war also der Unbekannte gewesen, der sich vor wenigen Stunden neben mir im Konferenzraum aufgehalten hatte. Und mir war es bei all der Aufregung völlig entgangen!

Meine erste Mission unter S.H.I.E.L.D hatte zumindest einen Teilerfolg erzielt. Obwohl wir Barton und den Tesserakt nicht finden konnten, hatten wir zumindest Loki in Gewahrsam.

Ich musterte den schwarzhaarigen Gott des Chaos, während Steve und Tony sich unter anderem über den plötzlich auftretenden Gewittersturm unterhielten.

"Warum hat er so einfach aufgegeben?", murmelte Steve plötzlich an Tony gewandt.

Die beiden schienen mich völlig vergessen zu haben.

"Es ist nicht so einfach. De Typ ist bärenstark", sagte Steve ernst.

"Sie sind aber auch noch recht fit für Ihr Alter", gab Tony zurück.

"Was machen Sie, Pilates?", fragte er und ich verkniff mir ein Grinsen.

Verwirrt zog der Captain die Stirn kraus.

"Was?"

"Eine Art Turnübung. Um sich fit zu halten", antwortete Tony vollkommen ernst.

"Sie haben vielleicht einiges verpasst, während Sie im Eis lagen und Käpt'n Iglo gespielt haben."

Mit aller Gewalt versuchte ich mich am Riemen zu reißen. Ich wusste, dass es ziemlich fies gegenüber Steve war und sich Tony Stark lustig über ihn machte, aber Käpt'n Iglo...

Steve schien dies nicht halb so lustig zu finden.

"Fury hatte nicht gesagt, dass Sie auch kommen würden", gab er verächtlich zurück.

"Ja, Fury erzählt Ihnen vieles nicht", murmelte der Milliardär abwesend.

Auch ich wurde wieder ernst. Mir fiel plötzlich ein, dass auch ich etwas wusste, dass Fury geheim hielt.

Ob Tony vielleicht davon wusste?
Schnell verwarf ich den Gedanken wieder. Nein, Stark konnte unmöglich davon wissen.

Ich lenkte meine Aufmerksamkeit auf mein Gegenüber. Seine schulterlangen schwarzen Haare waren wirr, sein Blick aus den grün-blauen Augen schien in der Ferne zu liegen, obwohl sein Blick auf mich gerichtet war.

Ich musterte die Kleidung des Gottes. Im Gegensatz zu noch vor einigen Minuten, trug er die schwarze Kluft. Alleine an der Kleidung hätte ich eigentlich erkennen müssen, dass er nicht von diese Welt war. Abgesehen davon und der Tatsache, dass er sich innerhalb von Sekunden klonen konnte und mit dem bedrohlich funkelnden Speer, mit welchem man problemlos Menschen lähmen und in sabbernde Zombies verwandeln konnte, als Waffe, stammte dieser Mann bestimmt nicht von der Erde.

Loki schreckte hoch und sah durch das Fenster in den tief grauen Himmel, als heftiger Donner den kleinen Jet zum schaukeln brachte. Obwohl ich keine Angst vor Gewitter hatte, wunderte ich mich, genauso wie Natascha, über dessen plötzliches Auftauchen und die Heftigkeit des Sturmes. Vor allem aber verwirrte mich die Reaktion Lokis.

"Was ist? Angst vor ein paar Blitzen?", fragte ich spaßeshalber.

Todernst sah der Gott mir ins Gesicht.

"Ich bin nicht gerade erpicht auf das, was nun folgt."

Die Stimmung im Jet schlug abrupt um.

Was wusste der Gott, was wir nicht kommen sahen?

Eine schwere Erschütterung ließ uns alle aufschrecken. Die Blicke aller Anwesenden stoben auseinander, richteten sich dann auf die Decke.

Während Tony nach seiner Maske griff, die er vor dem Flug abgenommen hatte, um sich mir offiziell vorzustellen, folgte Steve ihm und tat es ihm gleich.
Sicheren Schrittes begab sich Iron Man zur Ladeluke, ließ diese hinunter. Prompt riss der Wind an meinen Haare, zog mich aus dem Sitz.

"Was tun Sie da?", brüllte ich dem Milliardär über den Wind hinweg zu.

Noch bevor dieser mir eine Antwort gab, landete etwas auf der geöffneten Laderampe.

Es war eine Person, groß, männlich, blondhaarig.

Dies war alles was ich auf den ersten Blick erkennen konnte, bevor Tony mit dem Repulsor seines Anzugs auf den fremden Eindringling zielte. Durch einen einzigen Schlag des blonden Hünen wurde Iron Man von den Füßen geschleudert.

"Tony!", rief ich, befreite mich von dem Gurt.

Meine Haare flogen mir ins Gesicht und ich musste aufpassen, nicht das Gleichgewicht zu verlieren und aus dem Jet gesogen zu werden.

Ich sprang dem Unbekannten in den Weg, als dieser nach Loki griff und ihn aus dem Sitz hob, als wäre er nichts. Er packte ihn am Kragen und zerrte ihn auf die Luke zu. Der Blondhaarige hob den gewaltigen Hammer in seiner rechten Hand, welcher mir erst jetzt aufzufallen schien und begann ihn in der Luft zu schleudern.
Gerade als er mit unserem Gefangenem fliehen wollte, griff ich nach seinem roten Umhang, der wild im Wind wehte.

Eisern vergriff ich mich in dem rauen Stoff. Der Mann versuchte mich abzuschütteln, schien mich jedoch nicht direkt angreifen zu wollen. Und das war sein Fehler. Der Schwung des Hammers riss am Ende nicht nur ihn und Loki mit, sondern auch mich, die blinde Passagierin.

Brutal landeten wir auf einem Felsen, Loki wurde von dem Unbekannten losgelassen und landete zwei Meter entfernt im Dreck. Auch ich prallte bei der Landung unsanft auf und konnte mich nicht länger halten. Ich wurde gegen eine Felsformation geschleudert und blieb, unentdeckt von dem Hünen dort liegen. Vielleicht, so hoffte ich, würde er denken, er hätte mich unterwegs verloren. Leise hustend versuchte ich den Sand aus meinem Mund zu bekommen und kroch näher an den Felsen heran, um die Szenerie zu betrachten. Noch immer pumpte Adrenalin durch meinen Körper und mir wurde bewusst, dass ich soeben, mehr oder weniger, aus einem fliegenden Jet gesprungen war.

"Wo ist der Tesserakt?", fragte der Blonde Loki, der noch immer am Boden lag.

"Ich habe dich auch vermisst", lachte dieser und versuchte sich mühsam aufzurichten.

Also kannten die beiden sich und Loki schien keine Angst zu haben.

Ob der Fremde ebenso ein Gott war?
Vielleicht ein Verbündeter Lokis?

"Sehe ich aus, als wollte ich scherzen?", fuhr der Hüne Loki an und ich zuckte erschrocken zurück.

Loki erhob sich langsam.

"Du solltest mir danken. Nun da der Bifröst zerstört ist, wie viel dunkle Magie muss der Allvater wohl aufgebracht haben, um dich auf deine geliebte Erde zu schicken?", fragte Loki.

Ich hinter dem Felsen verstand nur Bahnhof.

Bifröst?
Dunkle Magie?
Wer war dieser Kerl?

Der Blonde ließ seinen Hammer zur Erde fallen und stürmte auf Loki zu. Er griff ihn am Nacken und sah ihn eindringlich an.

"Ich dachte du wärst tot", sagte er tonlos.

"Hast du getrauert?", fragte Loki.

Ich war vollkommen perplex über den Verlauf, den dieses Gespräch genommen hatte.

"Wir alle. Unser Vater...", sagte der Blonde.

Loki schnitt ihm harsch das Wort ab. Mit erhobenem Zeigefinger sah er den Fremden an.

"Dein Vater."

Schnell ließ der Hüne ihn los, sah Loki fassungslos an, während dieser an ihm vorbei auf mein Versteck zu kam. Ich versuchte mich unsichtbar zu machen.

Wenn Loki mich finden würde...

Allein hätte ich nicht den Hauch einer Chance gegen diese Typen.

"Hat er dir nicht von meinen wahren Eltern erzählt?" fragte Loki.

"Wir sind zusammen aufgewachsen, Loki. Haben zusammen gespielt, zusammen gekämpft. Erinnerst du dich nicht?", sagte der Blonde, schien verzweifelt zu sein.

"Ich erinnere einen Schatten", gab Loki kalt zurück und blieb direkt vor meinem Stein stehen. Er wandte sich um.

"Ich stand immer nur hinter dir. Im Schatten deiner Größe! Ich kann mich sehr gut daran erinnern, wie du mich in einen Abgrund gestoßen hast!"

Seine Stimme wurde immer lauter. Wut und unterdrückte Trauer mischten sich in seinen Ton.

"Ich, der König war und sein sollte!", rief Loki.

Langsam schien ich die Situation zu verstehen. Alles andere als offensichtlich schien es sich hier um Brüder zu handeln. Nicht blutsverwandt, aber wie der Blonde sagte, zusammen aufgewachsen. Beide Erben eines Throns, aber Loki schien nie wirklich für die Rolle des Herrschers in Betracht gezogen worden zu sein.

'Ein Leben im Schatten deiner Größe', hatte er gesagt. Wie schrecklich musste es sich anfühlen, wenn man hinter einem geliebten Menschen, seinem Bruder, immer nur die zweite Rolle spielte?

Ich wusste, dass nichts davon Lokis Taten rechtfertigte, aber ich begann sein Motiv zu ergründen.

"Also willst du die Welt die ich Liebe als Rache für deine eingebildeten Kränkungen?", fragte der Blonde aufgebracht.

"Die Erde", sagte er und kam auf Loki zu.

Mit ausgestrecktem Finger klagte er ihn an.

"Die Erde steht unter meinem Schutz, Loki!" Loki lachte höhnisch auf.

"Natürlich. Und das machst du ganz wunderbar!", rief er sarkastisch.

"Die Menschen schlachten sich ab, während du dich untätig sorgst. Ich will sie beherrschen, warum sollte ich nicht?", fragte er.

"Du glaubst wirklich, du bist ihnen überlegen?", fragte der Blonde und schüttelte den Kopf.

Loki sah ihn verständnislos an.

"Natürlich."

"Dann weißt du nicht was herrschen bedeutet, Bruder."

Und somit hatte ich die Gewissheit, dass es sich bei diesen so unterschiedlichen Männer doch um Brüder handelte.
Langsam wurde mir die halb sitzende, halb hockende Haltung hinter dem Felsen unangenehm. Aber die beiden schienen noch nicht alles losgeworden zu sein, was ihnen auf der Seele lag. Ich erlaubte mir einen leisen Seufzer und wartete ab.

"Du verdienst keinen Thron."

Wütend schubste Loki seinen Bruder beiseite und entfernte sich von meinem Versteck.

"Ich habe Welten gesehen, die dir völlig unbekannt sind!", rief er.

"Ich bin in meinem Exil gewachsen, Odins Sohn", spie Loki förmlich aus.

"Ich habe die wahre Macht des Tesserakts gesehen und wenn ich sie benutze..."

Sein Satz blieb leer in der Luft hängen. Die Drohung aus seinen Worten ließ mich frösteln.

"Wer zeigte dir diese Macht?", fragte sein Bruder.

Zum erneuten Mal fragte ich mich, ob Tony, Steve oder Natascha wohl nach mir suchten. Sie mussten Loki immerhin wieder aufgabeln.

Ob sie uns finden würden?

Ich lauschte in das anhaltende Rauschen meines Earpiece. Noch immer schien es kein Signal zu empfangen. Wahrscheinlich war ich außer Reichweite um sie zu hören.

"Wer kontrolliert den Möchtegern - König?"

"Ich bin König!", schrie Loki.

"Nicht hier!"

Nun schien auch sein Bruder die Fassung zu verlieren. Er packte den Dunkelhaarigen bei den Oberarmen.

"Gib den Tesserakt auf! Gib auf diesen giftigen Traum!"

Plötzlich schienen dem Hünen die Worte zu fehlen. Ich beugte mich weit nach vorne, damit ich seine immer leiser werdenden Sätze verstand.

"Komm nach Hause", sagte er eindringlich.

Seine Stimme zitterte. Ich konnte hören das er litt. Doch Loki schüttelte stumm den Kopf, begann zu grinsen.

"Ich habe den Tesserakt nicht", sagte er.

Fassungslos wich sein Bruder zurück. Der Hammer, nicht weit von mir entfernt, begann sich zu bewegen und flog nach der Handbewegung des Hünen in dessen Richtung. Er fing ihn auf und richtete ihn wütend gegen seinen Bruder.

"Du brauchst den Würfel um mich heimzubringen. Aber ich habe ihn weggeschickte, ich weiß nicht wohin", sagte Loki und zuckte mit den Schultern.

Mit ausgestrecktem Arm hielt Blondi ihm den Hammer entgegen. Drohend, warnend. Ich hielt die Luft an und streckte mich über den Felsen hinweg, um ihn zu hören.

"Hör mir genau zu, Bruder."

Weiter kam der Hüne nicht, denn im gleichen Moment kam ein Lichtschweif angerast und prallte gegen den großen Körper. Er schleuderte den Blonden mit sich. Erst im zweiten Augenblick konnte ich Tony in seinem Anzug erkennen.

"Ich höre...", sagte Loki amüsiert.
Er drehte sich um und schien die beiden zu beobachten. Von meiner Position aus konnte ich nur leise Kampfgeräusche ausmachen. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich konnte weder Loki gefangen nehmen, noch Tony irgendwie helfen. Schnell ging ich sämtliche Optionen durch die mir einfielen.

Ich konnte mich auf Loki stürzen und uns zusammen zu Fall bringen. Wir würden die Klippe hinab vor Tony's Füße rollen.
Nicht sehr hilfreich.

Ich konnte mich unsichtbar machen, die Klippe hinuntersteigen und versuchen gegen Blondi zu kämpfen. Was auch keinen Sinn hatte. Wir hatten doch immerhin ein gemeinsames Ziel!
Den Tesserakt.

Und diesen konnten wir nur mit Lokis Hilfe aufspüren. Dieser hatte es sich mittlerweile am Rand des Felsens bequem gemacht. Er schien überhaupt keinen Gedanken an Flucht zu verschwenden, was mich doch sehr wunderte. In meinem Kopf ratterte es.

Warum wollte er nicht einmal versuchen zu fliehen?

Ich wusste, dass meine nächste Aktion hirnrissig, leichtsinnig und vor allem ziemlich blöd war, aber ich kam aus meinem Versteck hervor und musterte Loki, wie er dem Kampf zwischen seinem Bruder und Tony beiwohnte. Der Kampf verlagerte sich in die Luft. Tony raste mit dem Hünen durch den dunklen Himmel, prallte gegen einen Berg und kam wieder auf uns zu. Beide landeten unsanft auf dem Boden. Der Wald als Schauplatz ihres Kampfes zeugte mit umgeknickten, verkohlten Bäumen und dem aufgewirbelten Schmutz von dem Duell zwischen auserirdischem Gott und Milliardär.

Ich atmete tief durch und machte ein paar zögerliche Schritte auf Loki zu. Dieser schien mich nicht zu bemerken. Ich konnte noch immer keinen Kontakt zu Tony oder den anderen Mitgliedern des Teams herstellen. Mit wenigen Schritten hatte ich Blondis Bruder erreicht.

Obwohl er mich nicht ansah, schien er nun doch bemerkt zu haben, dass ich anwesend war. Nur leicht drehte er den Kopf in meine Richtung.

"Sag, Mädchen, hast du keine Angst?", fragte er, während der Kampf unter uns weiterging.

Ich zuckte mit den Schultern und wandte meinen Blick auf Tony.

"Ohne deine Waffe bist du nicht halb so beeindruckend", log ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Es ist sehr mutig von dir zu versuchen den Gott der Lügen hinters Licht zu führen", sagte er und sah mich zum ersten Mal direkt an.

Seine Augen scannten mich und ich fing unter seinem Blick Feuer. Meine Haut prickelte, meine Härchen stellten sich auf und ich musste kurz blinzeln. Er legte den Kopf leicht schief und grinste verschlagen.

"Sehr mutig oder verdammt dumm", sagte er.

"Ich tippe auf letzteres", gab ich stotternd zurück.

"Was willst du?"

Seine Augen wanderten zu dem SHIELD Logo auf meinem Anzug.
"Wir möchten, dass du den Tesserakt herausrückst. Genauso wie Barton und Selvig, den Wissenschaftler!", sagte ich bestimmt.

Langsam und bedrohlich erhob er sich.

"Und du glaubst, deine Freunde könnten uns aufhalten?"

Verwirrst starrte ich ihn an.

"Uns?", fragte ich.

"Dein Bruder sieht nicht gerade so aus, als wäre er begeistert von dem was du tust - auch wenn er im Moment gegen Iron Man kämpft. Wen meinst du mit 'uns'?"

Natürlich bekam ich keine Antwort.

Rogers war auf der Bildfläche aufgetaucht und hatte die beiden Kämpfenden getrennt. Die Blicke der drei Männer wanderten die Klippe entlang zu uns. Wie Lokis Blick sich in meinen bohrte. Verbissen sah ich ihn an.

Was plante er?

Wer half ihm bei der Umsetzung?

"Ich werde herausfinden was du im Schilde führst", sagte ich, als er von Steve gefangen genommen wurde und sie ihn, zurück auf dem Helicarrier angekommen, abführten.

"Viel Glück bei diesem Versuch, Mädchen", gab er lächelnd zurück.

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