Shattered Me

By xMiss_Dream_Catcherx

33.6K 1.7K 108

Niemals hätte die hochbegabte Elizabeth Hale sich träumen lassen, eines Tages von Fremden am Tag des Abschlus... More

Prolog
16 Jahre später...
Einsamkeit
Eine Woche WG - Alltag
Fremde Augen
Abschlussball
Geburtstag
Neues Leben wider Willen
Gespräche bei Nacht
Trainingseinheiten
Ausbruch
Komplikationen
Hoch über den Wolken...
...wurde ich Teil der Avengers
Familienfede
Planlos
Laborbericht
Zellenfreunde
Aufbruch
Invasion
Lasst die Schlacht beginnen
Wiedersehen
Mercy Hospital
Von Monstern, dem Tod & Helden
Verbündete
Rettung in letzter Sekunde
Author's Note
Das Ende ?
*About Me*

Life Goes On

1K 60 5
By xMiss_Dream_Catcherx

Aus den Tagen die ich seid meiner Entführung in der S.H.I.E.L.D-Einrichtung verbracht hatte, wurden Wochen und schließlich Monate.

Monate, in denen ich entweder mit Agent Barton oder Romanoff von früh bis spät trainieren musste und mich anschließend bei Steve verkroch und diesem mein Leid klagte. Ich vermisste meine Mutter und meine Freunde mit jedem Tag mehr, aber noch immer gab es ein striktes Kontaktverbot. Fury wurde immer ungehaltener, weil ich offensichtlich nicht den Erfolg verzeichnete, den ich hätte erbringen sollen. Ich hatte in dieser Zeit auch weder mit ihm, noch mit Steve über die Avenger-Initiative und Projekt Pegasus geredet. Vorerst wollte ich mein Wissen für mich behalten.

Durch das tägliche Training wurde zwar meine Kondition und Kraft deutlich verbessert, aber ich konnte dem physischen und psychischen Druck irgendwann nicht mehr standhalten. Auch wenn Steve, inzwischen derjenige, den ich am nächsten als Freund bezeichnete, versuchte mich aufzubauen, wurde ich an einem Tag von meinem Kopf lahmgelegt.

Zusammengerollt lag ich in meinem Bett, das Training am Abend hatte ich mit nur sehr großer Mühe hinter mich gebracht, war versunken in Gedanken. Sobald ich die Augen schloss tauchten meine Mutter und Ian vor meinen Augen auf. Wie sie sich unglaubliche Sorgen um mich machten, wie meine Mutter unter Tränen zusammenbrach. Es brach mir das Herz, nahm mir jegliche Kraft um weiterzumachen. Ich begann mich nicht zum ersten Mal zu fragen, warum ich überhaupt bei diesem Kampf mitmachte. Natürlich erhoffte ich mir Antworten.

Wer war ich? Woher kam ich? Wer waren meine richtigen Eltern?
Vor wem hatte mein Vater versucht mich zu schützen?

Aber war es das alles hier wert?

Immer wieder stellte ich mir vor, wie ich nach Hause kommen würde und Olivia mich in die Arme schließen würde. Es war mir egal das sie nicht meine biologische Mutter war. In all den Jahren war sie für mich da gewesen, hatte mit mir gestritten, diskutiert, mich angeschwiegen. Aber sie war auch diejenige gewesen, mit der ich gelacht, geweint und meine Sorgen geteilt hatte.

Ohne das ich es verhindern konnte kamen die Tränen. Schnell und heiß flossen sie über meine Wangen, tropften auf den Bettbezug. Heftig biss ich die Zähne zusammen, versuchte das Schluchzen zu unterdrücken, welches aus meiner Kehle zu entkommen drohte. Auch dieses Unterfangen war zum Scheitern verurteilt.

Die gesamte Anspannung, die Wut und Frustration, die Angst, die Ungewissheit, all diese verdrängten Gefühle brachen nun unbarmherzig hervor und ließen mich nun laut weinend auf meinem Bett liegen. Schluchzer schüttelten meinen Körper und ich konnte mich einfach nicht beruhigen, es schien mit der Zeit sogar noch schlimmer zu werden.

Erst nach einer Weile bemerkte ich, dass es an der Tür klopfte. Ich presste mein Gesicht in das Kissen und ignorierte den Besucher. Das Klopfen hörte nicht auf, blieb hartnäckig.

"Jetzt nicht!", rief ich mit zitternder Stimme und versuchte den Tränenfluss zu stoppen.

Ich wollte weder mit jemandem reden, noch wollte ich, dass man mich in einer solchen Situation fand, in der ich mich am verletzlichsten fühlte.

Und dann ging die Tür auf.

Das leise Zischen verriet mir, dass jemand den Raum betreten hatte und mich nun beobachtete.
"Verschwinde!", rief ich, ohne zu wissen wer dort stand.

"Liz?" Nataschas Stimme klang leise durch den Raum.

"Warum liegst du denn hier im dunkeln? Fury hat eine Versammlung einberufen, er möchte, dass du auch dabei bist", sagte sie.

"Ich möchte aber nicht", gab ich wie ein trotziges Kind zurück.

Ich wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden, was ich Natascha auch zu verstehen gab.

"Liz, ich bitte dich. Ich weiß das die letzte Zeit hart für dich war, aber du solltest jetzt wirklich aufstehen", sagte sie bestimmt, doch ich dachte nicht daran.

"Du hast keine Ahnung!", schnauzte ich und setzte mich auf.

"Beruhig' dich. Ich bin sicher, wenn du ein paar Mal tief durchgeatmet hast, sieht alles schon viel besser aus."

Die Agentin versuchte beruhigend auf mich einzureden, jedoch bewirkte ihr Ton nur das Gegenteil. Ich steigerte mich wie verrückt in meine Wut, ließ alles an der Agentin aus, obwohl diese es nicht verdient hatte.

"Natascha, lass mich einfach in Ruhe und sag Fury, er kann sich seine blöde Versammlung in seinen fetten..."

Ich wurde von Nataschas erschrockenem Gesichtsausdruck völlig aus der Bahn geworfen. Sie hatte den Lichtschalter betätigt und ich wurde kurz von der Helligkeit geblendet.

"Liz...was...", murmelte sie und zog die Stirn kraus.

Ich atmete tief durch.

"Gut, okay. Das Letzte hätte ich nicht so sagen dürfen, aber ich bin verdammt nochmal wütend! Ich meine, ich werde hier ohne Information festgehalten, muss mit euch Elitekämpfern ringen und bekomme dann nicht mal die Erlaubnis mit meinen Freunden zu sprechen?! Und dann erwartet Fury das ich springe wie sein persönliches Hündchen? Vergiss es!", schnaufte ich und redete mir den Frust von der Seele.

Doch Natascha reagierte überhaupt nicht. Noch immer sah sie mich verwirrt an, ja, zweifelnd lag ihr Blick auf mir.

Plötzlich begann sie im Raum auf und ab zu wandern, schien etwas zu suchen. Langsam wurde ich wirklich ungeduldig.

"Natascha, sag Fury ich komme nicht. Könntest du bitte gehen, ich möchte alleine sein."

Doch die Agentin tigerte weiter durch das kleine Zimmer, öffnete die Tür zum Badezimmer und sah sich auch dort um. Wütend sprang ich vom Bett auf und packte Natascha am Arm.

"Natascha, was zum Teufel machst du da?", fragte ich ungehalten.

Die Agentin wirbelte schlagartig herum und ihr rechter Arm schoss nach vorne, direkt auf mein Gesicht zu.

'Vielleicht war das Training doch etwas wert', dachte ich, als ich reflexartig in Deckung ging und so dem Schlag entging.

Ich packte auch Nataschas zweiten Arm und sah ihr fest in die Augen.

"Hey, Natascha! Was ist los mit dir?"

Im Gesicht der Agentin spiegelte sich Entsetzen und Unglaube.

"Liz...wo bist du?!", fragte sie entgeistert.

"Hä?", gab ich wenig einfallsreich zurück.

"Ich kann dich nicht sehen!", machte Natascha es deutlich.

"I-Ich stehe direkt vor dir, siehst du?"

Zur Verdeutlichung hampelte ich albern vor ihr herum, zog Grimassen, doch die Agentin schien das alles andere als lustig zu finden. Vorsichtig griff sie vor mir in die Luft, schien mich zu suchen. Ich hielt ihr meinen Arm hin und dann hatte sie ihn gegriffen. Mit zusammengezogenen Augenbrauen musterte sie ihre Hand, die sich um mein Handgelenk gelegt hatte. Mein Blick folgte ihrem und blieb in der Luft hängen. Ich konnte den Druck ihrer Hand deutlich spüren, als ich aber ihre Hand musterte, war dort nichts!

Mein Mund klappte auf und ich sog scharf die Luft ein.

"Was ist hier los?", fragte ich langsam und Natascha schüttelte stumm den Kopf.

Dann zog sie mich plötzlich in das kleine Badezimmer, sodass ich vor dem Spiegel stand.

Dort wo eigentlich mein Gesicht sich spiegeln müsste, war nichts. Ich konnte das Spiegelbild der Dusche und die Fließen hinter mir problemlos sehen, sogar meine Kleidung konnte ich sehen, aber dort hätte eigentlich ich sein sollen!

Fassungslos starrten wir beide in den Spiegel, versuchte uns zu erklären was wir sahen. Oder eben auch nicht.

Natascha riss sich zuerst zusammen.

"Wir müssen Fury Bescheid geben!", sagte sie und zog mich auch schon aus dem Raum.

Meine Hand hatte sie die gesamte Zeit über fest in ihrem Griff, als ob sie befürchtete, dass sie mich verlieren würde. Unter meinem stillen Protest zerrte sie mich hinter ihr her durch die Gänge, bis wir eine gefühlte Ewigkeit später durch eine gläserne Tür in eine Art Konferenzraum traten. Es war der Raum, in dem ich auch zu Anfang Fury vorgestellt wurde.

An dem Tisch lümmelten Captain America, Barton und Paul. Nick Fury trat hinter einem der Bildschirme hervor, als Natascha mit mir im Schlepptau in den Raum platzte. Alle Anwesenden wendeten ihre Aufmerksamkeit der Agentin zu. Schwer atmend kamen wir zum stehen. Barton hatte sich erhoben und musterte Natascha besorgt.

"Tascha, was ist passiert?", fragte er, doch sie winkte nur ab und drehte sich zu Fury.

"Agent Romanoff, wo ist Elizabeth?", fragte dieser.

"Hier", sagte ich und winkte ihm zu.

Alle Beteiligten schreckten zusammen und starrten auf die Stelle, von der meine Stimme gekommen war.

"Agent Romanoff, erklären Sie uns doch bitte was hier vorgeht", forderte Fury mit bedrohlich ruhiger Stimme, die mir eine Gänsehaut über die Arme jagte.

"Elizabeth ist hier. Direkt neben mir. Sie ist unsichtbar", murmelte die Agentin.

Steve, Barton und Paul schienen die Augen schier gleichzeitig aus dem Kopf zu fallen. Fury hingegen kam bedächtig auf uns zu.

"Es ist also endlich soweit", sagte er und stellte sich neben mich.

"Wie ist das passiert, Elizabeth?"

Sein Blick war auf die falsche Seite von Natascha gerichtet und ich räusperte mich leise. Sein Gesichtsausdruck war zum schreien.

"Ich bin mir nicht sicher. Ich bin auch zum ersten Mal unsichtbar", gab ich sarkastisch zurück.

"Elizabeth, bitte. Dies ist kein Spiel", sagte er streng.

Der Blick aus seinem einen Auge sah mich strafend an.

"Okay, okay. Ich habe mich ziemlich aufgeregt. Das war der Auslöser", murmelte ich.

"Glaube ich", schob ich schnell hinterher.

Fury nickte und wandte sich erneut an Natascha.

"Es ist also soweit, Sie wissen was zutun ist."

Natascha nickte knapp, ließ mich los und verließ den Raum. Auch Barton nickte und verschwand. Paul erhob sich.

"Ich benachrichtige Coulson", sagte er und lief eilig davon.

"Und was ist mit mir?", fragte ich unsicher.

"Wie lange bleibe ich...so?"

Fury sah wieder zur falschen Stelle als er mich ansprach.

"Wir wissen nicht viel über deinen Zustand. Wir müssen einige Tests vornehmen, bevor wir genau sagen können, wie es weitergeht. Roggers, begleiten Sie Miss Hale bitte in das Forschungslabor. Ich kümmere mich um alles weitere."

Mit diesen Worten drehte auch er sich um und ließ mich mit Steve alleine.

"Abgefahren, so nennt ihr jungen Leute das doch, oder nicht?", fragte Steve und ich brach in schallendes Gelächter aus.

"Nicht wirklich. Aber einen Versuch war es wert", grinsend musterte ich den Soldaten, der verwirrt in der Gegend herum blickte.

"Steve, ich bin hier", sagte ich und berührte ihn am Arm.

Er fuhr herum und lächelte zerknirscht.

"Nicht das die Leute mich für verrückt erklären, weil ich mit mir selbst spreche", gab er zu bedenken und ich lachte.

"Keine Sorge, ich antworte dir schon. Dann müssen die Leute eben an ihrem Verstand zweifeln."

Steve führte mich zu den Forschungslaboren, einer hochmodernen Krankenstation mit angeschlossenem Chemie und Biologielabor. So nannte Fury es.

Für mich war es eine Vorstufe zur Hölle.

Ein Folterkeller.

Und ich das Opfer.

Verängstigt musterte ich, noch immer unsichtbar, das Gebilde, welches mich stark an einen elektrischen Stuhl erinnerte.

Fury schilderte mir knapp, dass Natascha eben einen gewissen Dr. Banner einfliegen ließ, welcher sich mit meinem Phänomen auseinander setzten würde. Als ich den Namen hörte, wurde ich hellhörig.

War dieser Dr. Banner nicht auch Teil der Avengers?

Während wir also auf diesen ominösen Doktor warteten, bildete sich ein eisiger Klumpen in meinem Magen. Angst und böse Vorahnungen machten mich ganz schwindelig, die Erinnerungen an den Aufenthalt in der SHIELD Forschungseinrichtung mit fünf Jahren machten er nicht besser. Mir wurde schlecht, und so hockte ich, eine Hand auf meinem Bauch, die andere auf den kühlen Boden gestützt, neben Steve, der versuchte, mir die Angst zu nehmen.

Gelassen und völlig ruhig redete er auf mich ein. Aber das alles half nicht. Im Stillen machte ich sogar Nick Fury Vorwürfe.

Warum hatte er mich überhaupt von SHIELD gerettet, wenn nun er es war, der mich für seine Zwecke missbrauchte und mich für tausend verschiedene medizinische Tests in diese Folterinstrumente einspannte?

Wir warteten mehrere Stunden auf die Ankunft von Bruce Banner. Als es endlich soweit war, betrat ein abgekämpfter, müder Mann das Labor. Er hatte dunkles Haar, ein lose sitzendes Hemd und die dazupassende Hose an. Mit Ringen unter den Augen musterte er Steve, der sich erhob und sich förmlich wie eh und je vorstellte. Für Fury hatte Banner nur einen leeren Blick übrig. Offensichtlich kannten die beiden sich. Oh oh, böses Blut.

"Dr. Banner, wie Sie sich vorstellen können, sind Sie aus einem ganz bestimmten Grund hier. Sie..." Banner unterbrach ihn mit einem Seufzen.

"Sparen Sie es sich. Ihre Agentin hat mir schon alles erzählt. Wo ist das Mädchen?", fragte er und sah in die Runde.

"Hier", sagte ich und erhob mich.

"Ich bin da, auch wenn Sie mich nicht sehen können", sagte ich spaßeshalber und der Doktor rang sich ein müdes Lächeln ab.

"Gut, wie fühlst du dich? Ich darf doch Liz sagen?", fragte er und ich nickte.

Erst als eine Weile niemand etwas sagte, viel mir auf, dass er noch immer auf eine Antwort wartete. Er konnte mein Nicken ja nicht sehen. Seufzend schlug ich mir vor die Stirn und bejahte.
"Schön. Liz, ich bin Bruce Banner. Freut mich dich kennen zu lernen", sagte er und reichte mir die Hand.

Ich schnitt eine Grimasse und gab ihm die Hand. Sein leicht erschrockener Gesichtsausdruck war gold wert.

"Fury, lassen Sie uns bitte alleine. Ich gebe Ihnen Bescheid wenn wir hier fertig sind."

Nach einander verließen Natascha und Fury den Raum.

"Könnte Steve bitte hier bleiben?", fragte ich den Doktor und dieser nickte.

Erleichtert seufzte ich.

"Also gut, Liz. Nimm doch bitte Platz", deutete Bruce auf den Drehstuhl vor dem Schreibtisch des Labors.

Ich durchquerte den Raum und setzte mich artig hin. Der Doktor war mir äußerst sympathisch, ich mochte ihn.

"Muss ich auf den Folterstuhl?", fragte ich mit einem Seitenblick auf die Konstruktion.

Banner lachte leise und schüttelte den Kopf, während er seine Jacke ablegte.

"Kein Sorge, es wird dir nichts passieren und ich werde nichts tun, wo du nicht ausdrücklich zustimmst."

"Danke", sagte ich und meinte es von Herzen.

"Zunächst werde ich dir ein paar Fragen stellen, in Ordnung?"

Ich bejahte und beantwortete medizinische Standard Fragen. Allergien, Krankheiten, Medikamente und so weiter. So gut es ging gab ich Auskunft.

"Gut, kommen wir nun zu deinem Zustand", sagte er und musterte mich neugierig.

"Seid wann bist du unsichtbar?" Ich zuckte mit den Schultern.

"Bestimmt schon den halben Tag. Auf jeden Fall mehrere Stunden."

Schnell notierte er etwas auf seinem Block. Steve stand etwas abseits und verfolgte das Gespräch mit Interesse.

"Irgendwelche Veränderungen? Außer dem offensichtlichen?", fragte er.

Kurz überlegte ich, fühlte in mich hinein.

"Ich habe keine Schmerzen, fühle mich normal. Nichts Außergewöhnliches", murmelte ich.

Wieder nickte er, dann stand er auf und begann mit seiner Untersuchung.

"Ich messe eben deinen Puls, den Blutdruck und deine Temperatur", er redete die ganze Zeit während er mich untersuchte und langsam fasste ich Vertrauen zu dem Mann.

Auch Stevens Anwesenheit, seine ruhige Aura halfen mir dabei mich zusehends zu entspannen. Plötzlich deutete Banner auf mein rechtes Bein.

"Spürst du irgendeine Veränderung, Elizabeth?", fragte Steve und ich sah auf mein Bein.

Langsam kehrte die Farbe zurück und mein Bein wurde wieder sichtbar. Jedoch blieb es bei meinem Bein, der Rest wollte noch nicht wieder sichtbar werden.

"N...Nein, ich spüre nichts." Vorsichtig betastete ich mein Bein, drehte es hin und her. Seufzend lehnte ich mich zurück und lehnte den Kopf in den Nacken.

"Was ist nur los mit mir?"

Continue Reading

You'll Also Like

1.2M 34.9K 57
"Eine Million! Ich gebe dir eine Million für sie." "Was?" - "Sie ist doch nicht mal so viel wert. Sie ist unerfahren, eine Jungfrau! Sie kann dir n...
Zara By Ela

Action

37.4K 676 48
„Wir werden ein Deal machen." sagt der Mann vor mir der mein Vater umbringen will. „Was für ein Deal?" fragt mein Vater. „Ich bekomme deine Tochter u...
2.2K 121 15
2 Kandidaten die sich durch die Runden batteln müssen und mit ihrer Liebe zueinander, begleitet werden
403K 28.2K 51
Best Ranking in Fantasy: #3 "Ihr wisst nicht wer ich bin oder woher ich komme" , sagte sie mit einer sanften aber zugleich strengen Stimme. Man konnt...