Daddy, I love you!

By 20lana08

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Fortsetzug zu "Wenn das Schicksal zum Arschloch wird" More

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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Epilog<3

Kapitel 44

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By 20lana08

Jen's Sicht:

"Lilly, komm schon, mach die Tür auf!" Ich öffne die Augen. Lilly soll die Tür auf machen? Was ist los? Ich stehe auf und schlüpfe schnell in meinen kurzen Morgenmantel. Zartrosane Seide. Wunderschön. Ich verlasse das Schlafzimmer und sehe den Flur entlang. Marco steht vor Lillys Tür und klopft. Er sieht ziemlich verzweifelt aus. "Schatz? Ist alles okay?" Er zuckt zusammen und fährt herum. "Was? Nein, nichts ist in Ordnung." seufzt er. Ich gehe zu ihm und streichel ihm über den Rücken. "Guten Morgen erstmal." Ich gebe ihm einen Kuss, den er sofort erwidert. "Also, was ist hier los?" Er seufzt wieder. "Lilly will nicht zur Schule gehen." Ach herrje. "Wie spät ist es?" Er sieht auf seine Uhr. "Um 7 in einer Stunde muss sie in der Schule sein. Sie hat noch Schlafzeug an, war noch nicht im Bad und gegessen hat sie auch nicht." Ich lächle ihn sanft an. "Geh nach unten und fang schon mit dem Essen an oder geh ins Bad. Ich mach das hier." Er nickt, atmet tief durch und zieht mich an sich. "Du siehst sogar vollkommen verschlafen wunderschön aus." Wieder küsst er mich. "Los, verschwinde." kicher ich. Er grinst und geht ins Schlafzimmer. Ich dreh mich zur Tür und klopfe leise. "Lilly? Magst du mal bitte aufmachen?" frage ich leise. Nichts. "Lilly? Mach die Tür auf." "Nein! Ich gehe nicht in die Schule!" "Lass mich bitte rein." "Nein! Geh weg!" Ich seufze. So komme ich hier jedenfalls nicht weiter. Ich gehe rüber zum Zimmer von Nick. Er sitzt auf seinem Bett und versucht seine Hose anzuziehen. "Brauchst du Hilfe?" Er schreckt zusammen. "Entschuldige." lächle ich und gehe zu ihm. "Ja, danke." sagt er und lässt mich ihm helfen. "Nicht mehr lange und du kannst das alles mit Links. Übung macht den Meister." "Ja, das ist wohl so." seufzt er. "Schuhe auch gleich?" Er nickt also ziehe ich ihm schnell die Schuhe an. "Warst du schon im Bad?' "Japp." nickt er. "Mom? Was ist mit Lilly?" Ich setze mich neben ihn. "Sie möchte nicht in die Schule gehen. Sie hat Angst, dass sie dort fertig gemacht wird, weil André wegen ihr erschossen wurde." "Was? Wieso sollte das irgendjemand tun? Eigentlich mögen sie Lilly alle. Nur André hat sie eben gegen Lilly aufgehetzt. Sie hat doch gar nichts zu befürchten. Die anderen hatten doch selber Schiss vor André. Ich bin mir sicher, dass die alle froh sind, dass der nicht mehr da ist." "Dann sag ihr das. Vielleicht kommst du an sie ran." Er nickt. "Kannst du mir in den Rollstuhl helfen?" "Aber natürlich." lächle ich und helfe ihm in den Rollstuhl. "Gut so?" "Ja, danke, Mom." "Nach unten muss dein Vater dir helfen ich fürchte das werde ich nicht schaffen." "Passt schon." lacht er und fährt aus seinem Zimmer. Vor Lillys Zimmer bleibt er stehen und klopft. "Geh weg!" "Ich bin's Nick, mach die Tür auf, Puschi." Puschi? Wenige Sekunden später öffnet sich tatsächlich die Tür. Er grinst mich an und ich zeige lächelnd den Daumen nach oben. Nick fährt in ihr Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Seufzend gehe ich in Marcos und mein Bad. "Hallo, schöner Mann." "Hallo, schöne Frau." lächelt er zurück und legt seine Lippen auf meine. "Konntest du etwas erreichen?" "Nein, aber nickt redet jetzt mit ihr. Vielleicht bringt es etwas." Er nickt. "Tja, so oft sie sich auch streiten. Sie brauchen sich genau so sehr wie ich dich zum Beispiel." Ich grinse. Eigenartiger Vergleich. "Du weißt schon wie ich das meine." Ich nicke lachend. "Oh, schau mal hier." kicher ich und ziehe ihm mal wieder ein Haar raus. "Ey!" jammert er. "Du solltest sie dir färben. Sonst sind sie bald ganz grau." ärgere ich ihn. "Du bist ganz schön Kratzbürstig." "Kratzbürstig?" frage ich und beginne laut zu lachen. "Du bist doof. Aber ziemlich sexy in den Fummel." raunt er und zieht an meinem Morgenmantel. "Weißt du was noch geiler ist?" Er zieht fragend die Augenbraue hoch. "Ich habe nichts drunter." hauche ich, löse den Gürtel und lasse den Mantel zu Boden fallen. Er sieht mich mit glühenden Augen an. "Und jetzt werde ich duschen gehen. Alleine!" kicher ich und steige unter die Dusche. Ich spüre seinen Blick deutlich auf mir. Mach dem duschen wickel ich ein kleines Handtuch um meinen Körper und trete neben Marco vor den Spiegel.

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