Und wieder werden wir uns beg...

بواسطة IvonneZoerner

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Es ist meine erste FF zu dem ASDS. Es geht hier um eine Geschichte in der die Spezialisten sich um eine Angst... المزيد

Vorstellung
Kapitel 1 Die erste Begegnung
Kapitel 2 Und nun?
Kapitel 3 Und wieder ein Notfall
Kapitel 4 der erste Schritt
Kapitel 5 heisse Nacht
Kapitel 6 der innere Schweinehund
Kapitel 7 Krankenhaus oder WG
Kapitel 8 Überzeugungsarbeit
Kapitel 9 Ich muss doch auf Arbeit...
Kapitel 10 Arbeit ist wichtiger als krank zu sein...
Kapitel 11 der etwas andere Spätdienst
Kapitel 12 Sturrheit lohnt sich nicht
Kapitel 13 Wieder zurück in der WG
Kapitel 14 auf dem richtigen Weg?
Kapitel 15 Wann nur wird sie es einsehen?
Kapitel 16 Der besondere Besuch
Kapitel 17 Darf ich jetzt endlich wieder arbeiten?
Kapitel 18 Harmlose Blasenentzündung?
Kapitel 19 Doch schlimmer als Gedacht
Kapitel 20 Diagnose Urosepsis
Kapitel 21 Es fühlt sich an wie nach Hause kommen
Kapitel 22 Wonni die ganz brave Patientin...?
Kapitel 23 ärztliche Trennung und körperliche Zuneigung
Kapitel 24 Auf dem Weg der Besserung...
Kapitel 25 Wiedersehen mit Doc Caro
Kapitel 26 Gespräch mit Doc Caro und ein Verdacht
Kapitel 27 Fehldiagnose...?
Kapitel 28 Aus Schauspiel wird Ernst Teil 1
Kapitel 29 aus Schauspiel wird Ernst Teil 2
Kapitel 30 aus Schauspiel wird Ernst... Teil 3
Kapitel 32 die nächsten Stunden sind entscheidend Teil 1
Kapitel 33 die nächsten Stunden sind entscheidend Teil 2...
Kapitel 34 Ist sie wirklich über den Berg...?
Kapitel 35 Zusammen in die Reha...?
Kapitel 36 Alte Heimat...wider Willen
Kapitel 37 die berühmte Zentralklinik und eine Überraschung
Kapitel 38 Ankunft in der Rehaklinik...
Kapitel 39 Eine ereignisreiche Nacht
Kapitel 40 Die erste Therapiewoche
Kapitel 41 endlich eine echte Thüringer Bratwurst
Kapitel 42 Spaß und Leid mit den WG Mitgliedern auf dem Weihnachtsmarkt
Kapitel 43 Eine ungemütliche Nacht
Kapitel 44 Jan seine Frau Lea
Kapitel 45 Das psychologische Gespräch
Kapitel 46 Zurück in die Vergangenheit Teil 1
Kapitel 47 Zurück in die Vergangenheit Teil 2
Kapitel 48 Was verheimlichst du uns?
Kapitel 49 Die letzte Woche in der Reha...
Kapitel 50 endlich zurück nach Köln?...und Unvorhergesehenes
Kapitel 51 Ein neues Zuhause...
Kapitel 52 Noch immer kein Befund und das alljährliche Weihnachtsshopping...
Kapitel 53 Soviel Heimlichkeit...
Kapitel 54 Phil in einer andere Welt und Alex entwickelt Vatergefühle
Kapitel 55 Der Tag vor Heiligabend...
Kapitel 56 Was für eine süße Überraschung...
Kapitel 57 Heiligabend... die WG Familie wächst...
Kapitel 58 Ist das Leben nicht schön?
Kapitel 59 Zwischen Hoffen und Bangen Teil 1
Kapitel 60 Zwischen Hoffen und Bangen
Kapitel 61 Sag bitte "Ja!?"
Kapitel 62 Der erste Tag im neuen Jahr...
Kapitel 63 Die Flucht vor der Wahrheit...
Kapitel 64 Die Welt steht plötzlich still...
Kapitel 65 Das Leben muss weiter gehen...
Kapitel 66 und wieder siegt die Unvernunft...
Kapitel 67 Warum vertraust du mir nicht Wonni?
Kapitel 68 Der erste richtige Streit...
Kapitel 69 Gefühlschaos im Delir...
Kapitel 70 Bitte komm zurück...
Kapitel 71 Aussprache...
Kapitel 72 Ein ganz normaler Tag in der WG...?
Kapitel 73 Ein Schutzengel
Kapitel 74 Gleich zwei Wunder...
Kapitel 75 Alex in Love
Kapitel 76 Auszeit und Annäherung mit Leidenschaft...

Kapitel 31 aus Schauspiel wird Ernst...Teil 4

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بواسطة IvonneZoerner

Sicht Phil

Oh man ich drehe hier gleich durch...

Stephan und Paul hielten mich an beiden Armen so fest das ich mich einfach nicht losreißen konnte. Flehend bat ich sie mich los zulassen.
„Ihr könnt mich nicht einfach festhalten, ich habe überhaupt nix getan, ich will doch nur zu Wonni, Stephan bitte, ich muss wissen… wie es ihr geht!“

Ich windete mich und versuchte immer wieder aus dem Polizeigriff zu kommen. Paul schaute mich böse an. „Wenn du nicht gleich Ruhe hältst lege ich dir die Acht an. Phil sei doch vernünftig.“ redete der Polizist auf mich ein.

„Ihr versteht mich nicht. Ich will zu ihr, ich muss ihr wenigstens jetzt helfen. Ich habe schon genug versagt. Sie hätte gar nicht hier sein dürfen in dem Zustand.“ Tränen kullerten mir über die Wange. Wenn sie das überlebt muss ich ihr sagen das ich sie Liebe… und es nicht nur so sage. Wonni ist mein Leben…

Endlich kommt Olli auf mich zu.
Paul und Stephan ließen endlich ab von mir. Die Freiheit nutzte ich und rannte Olli in die Arme. „Was ist mit ihr? Bitte Olli, sag mir ob sie noch lebt.“
Ich zittere am ganzen Körper. Herr Dreier legte seine Hände auf meine Schulter.

„Phil… nun beruhige dich. Sie lebt, aber ich muss dir ja nicht sagen das sie noch in Lebensgefahr schwebt. Sie ist stark unterkühlt und die Vermutung von der Blinddarmentzündung hat sich bestätigt. Sie wird jetzt mit dem Hubschrauber in das KAS geflogen. Phil, sie war initial reanimationspflichtig beim eintreffen.“

In diesem Moment kommt Robin mit Dingo. Olli hockte sich zu ihn. „Und ihn hier, kannst du danken, er hat deiner Prinzessin das Leben gerettet.“ Ich schaute mein Freund nun lächelnd an.
„Jaaaa,  Dingo danke das du sie gefunden hast.“ Ich streichelte ihn über seinen Kopf. Er fing an mich an meiner Hand zu lecken. „Wenn ich zu Hause bin, ich besorge dir das größte Leckerli der Welt.“ Robin hockte sich dazu.
„Phil er hat sie reanimiert.“ Nun schaute ich ungläubig. „Du…Du meinst Dingo… Dingo hat Wonni reanimiert?“ Robin nickte. Auch Olli bestätigte die Aussage. „Ich habe es mit eigenen Augen gesehen.“
Ich flüsterte Dingo ins Ohr. „Wenn es dir bei der Polizei nicht mehr gefällt, kommst du zu uns in den Rettungsdienst.“ Robin lachte. „Nee Dingo du bleibst schön bei mir. Wir sind ein Team.“ Der Hund sprang an Robin hoch und bestätigte mit einer Pfoten, Hand five. Oh so süß. Ich glaube ich frage in der WG mal ob wir uns nicht auch einen Hund anschaffen wollen. Für Wonni wäre das auf alle Fälle ein schönes Geschenk…

In dem Moment bringen sie meine Maus im Tragetuch an mir vorbei. Alex, Tom, Franco, Dustin und Nick trugen sie. Ich ging zu ihr. Ihr Gesicht ist so blass und kalt. Wenn man nicht genau hinsah, könnte man denken sie trugen einen Leichnam...

Olli sah meine Anspannung. „Phil sie schafft das. Der Hubschrauber ist gleich da und dann geht es zügig in den OP.“ Linus gesellte sich dazu. „Ich musste sie nochmal reanimieren. Du warst gerade weg Olli, als sie ins Kammerflimmern abrutschte. Ich habe zweimal geschockt und wir haben wieder ein Sinusersatzrhythmus. Sie muss vor der OP erstmal zum Herzkatheter.“

Ich sackte nun endgültig zusammen. Verzweifelt ließ ich mich auf meine Knie sinken und nahm die Hände vor mein Gesicht. „Das ist zu viel… das wird sie niemals überstehen.“
Olli legte eine Hand auf meine Schulter. „Komm Kumpel hoch hier, es ist zu kalt. Wonni braucht dich fit. Und nun reiße dich zusammen und sei für sie stark. Ist das klar?“ Olli zog mich auf die Beine und schob mich Richtung Auto.
Er setzte sich ans Steuer und fuhr zusammen mit mir ins KAS…

Sicht Alex

Der Hubschrauber landete gerade. Wir entschieden das einer von uns mit ihr mit fliegen sollte...
Da ich schon öfters als Notarztzubringer mitgeflogen bin fiel die Entscheidung auf mich…
Ich gab die wichtigsten Informationen an die Crew und 2 Minuten später war Wonni im dem RTH verladen...
Ich überprüfte ständig die Vitalwerte und schrieb sie ins Protokoll. Das ich eigentlich gar kein Dienst hatte, interessierte mich gerade wenig.
Der Notarzt der Crew überließ mir die Führung.

3 Minuten waren wir in der Luft, als der Monitor erneut Kammerflimmern anzeigte. „Verdammt Steffen komm her, sie flimmert erneut.“ gab ich dem Notarzt zu verstehen.
Im Rettungshubschrauber zu reanimieren war mit das schwierigste was es gab. Doch irgendwie schaffte ich es zu drücken, während Steffen die Paddels aufklebte. „AED ist vorbereitet…und weg vom Patienten Schock wird ausgelöst“ gab die Computerstimme das Kommando. „Analyse läuft…“ und erneut löste das Gerät ein Schock aus... Und dann endlich wieder Sinusrhythmus. Erleichtert wische ich mir die Schweißperlen von der Stirn. „Oh Mensch Wonni… Bau mir jetzt ja kein Scheiß… Phil köpft mich.“

Dann endlich setzte der Helikopter zur Landung an. Aus dem Fenster konnte man ein komplettes Notfallteam erkennen. Freddy stand auch mit dabei. Die Rotatoren des Hubschrauber drehten sich weiter. Blitzschnell hatten wir die Trage heraus und sie an das Team übergeben.  Ich machte die Übergabe und erklärte ihnen das sie erneut reapflichtig war.

Freddy schüttelte den Kopf. „Wonni, Mensch was ist den nur mit ihr? Sie hätte sich doch jemanden von uns anvertrauen können. Wir sind doch genug Ärzte in der WG!“ wetterte Freddy auf den Weg zum Schockraum.
„Kumpel, das bringt jetzt nicht‘s darüber nachzudenken… jetzt steht ihr Leben zu retten im Vordergrund…
Ich ging nachdem ich an die Klinikärzte meine Übergabe gemacht hatte in den Besucherbereich, wo auch Phil und Olli saßen. Als mich die beiden sahen sprangen sie auf.
Ich nahm nun erstmal Herr Funke in die Arme. Ich als sein bester Freund musste ihn nun einfach beistehen. Unter Tränen fragte er mich ob sie gut hier angekommen ist. So fertig wie er ist konnte ich nicht sagen, das sie erneut reanimiert werden musste. Ich schaute ihn an. „Ja Phil, sie ist gut angekommen…Keine Vorkommnisse. Freddy kümmert sich jetzt um sie. Ich muss dich was fragen. Hast du einen Kontakt von ihr? Irgendwelche Angehörige? Die Klinik muss sie informieren. Sie braucht einen Vormund. Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht?“
Doch er schüttelte den Kopf. „Wonni hat nie was von ihrer Familie erzählt. Ich weiß nur das sie aus Erfurt ist. Sie hat weder ihre Eltern noch Geschwister erwähnt. Und ob sie eine Patientenverfügung hat weiß ich auch nicht.“ Phil sah verzweifelt aus.
Olli mischte sich ein „Gut dann müssen wir die POL einschalten. Die müssen ja was rausbekommen.“ So stand er auf und ging zu der Anmeldung um mit Schwester Giesela das nötige einzuleiten.
Ich war irgendwie nun total hilflos. Meinen besten Freund so fertig und kraftlos zu sehen machte mir Angst. Ich wusste ja das er viel für sie empfindet aber das er sie so abgöttisch liebt ahnte keiner. Ich betete das dass hier gut ausgeht.

Sicht Freddy

Wonni war gerade im Herzkatheter… doch dort konnte man nix finden.
Die Kardiologin Charlotte Engel hatte da einen Verdacht. Sie wies eine Herzultraschalluntersuchung an.  Und dieser bestätigte sich. Wonni hatte eine Myokarditis. „Schieße“ entfuhr es mir, „Dass jetzt auch noch!“
Wieder im Schockraum zurück wurde sie von mir für die OP vorbereitet. Das Telefon läutete und das O.K vom Operationssaal wurde gegeben.
Ich löste die Kabel und die Bremsen an der Trage, als sie plötzlich erneut keine Atmung und Puls mehr hatte. Ich sprang auf die Liege und fing an zu drücken. „Los weiter in den OP. Sie muss dringend operiert werden.“ Ich drückte immer weiter auf ihren Brustkorb. „Wonni verdammt… du stirbst mir jetzt nicht…!!!“

Als wir am Besucherraum im Foyer vorbei kamen blickten mich meine Freunde geschockt an. Phil sprang auf und kam zu mir. „Freddy was ist mit ihr. Erneuter Herzstillstand! Wir fahren aber trotzdem in den OP wir stabilisieren sie dort. Charlotte wird sich darum kümmern. Phil bitte... beruhige dich... Alex und Oli haltet ihn bitte zurück.“
Während ich weiter auf ihren Körper unaufhörlich drückte ging die Schleusentüre auf und ich wurde von Nils und Silke abgelöst.

Fix und fertig ging ich zur Umkleide um mich für die Operation fertig zu machen. Ich wusch mir gründlich die Hände und wartete mit meinem Team darauf das sie sie stabil bekommen...
Dann endlich ging die Tür zum OP Saal auf und sie brachten unsere Patientin hinein. Ich schaute zu Silke Conrad die unsere Anästhesistin ist an. „Und ist sie stabil genug?“ diese nickte „Ja sie hat einen kräftigen Sinusrhythmus aber ein bisschen zügig arbeiten wäre schon gut. Sie hat auch schon Fieber inzwischen entwickelt. Die Unterkühlung ist überstanden"
ich nickte. „Sie muss das vorher schon gehabt haben.“ Silke seufzte. „Alles klar ich bin bereit.“

Ich ließ mir von der Schwester ein Skalpell geben und dann eröffnete ich ihren Bauchraum. Ich präparierte Schicht für Schicht bis ich an dem Blinddarmbereich ankam. Es sah alles ziemlich entzündet aus. Der Eiter floss nur so aus ihrer Bauchdecke. Immer wieder bat ich meinen Assistenten abzusaugen...
Plötzlich piepten die Geräte erneut. „Silke was ist los?“ „Sie ist im Druck abgefallen und der Puls ist Tachykard bei 169 Schlägen pro Minute.“ Plötzlich schrie sie „Mist Kammerflimmern!!! ihr müsst schocken.“
Sie hat noch immer die aufgeklebten Paddels auf ihrer Brust kleben. Wieder die Computerstimme. „Analyse läuft Schock wird ausgelöst…“ und schon bewegte sich der ganze Oberkörper.

Dann Erleichterung, ihr Herz schlug wieder, nur wie lange? Vor allem warum nur bricht sie immer wieder so ein? Silke stabilisierte sie erneut mit Medikamenten. „Los mach weiter“ gab sie mir die Order. So machte ich mich daran den kranken Bereich zu entfernen. Dann spülte ich mehrmals den Bauchraum aus und legte eine Drainage. Mein Assistent vernähte noch das Bauchgewebe während ich mich meiner blutigen Kleidung entledigte und mit frischer Kleidung zu Phil, Olli und Alex ging…

Sicht Phil

Immer wieder starrte ich auf die große Uhr über den Getränkeautomat. Ich war so nervös und ich hatte Angst meine große Liebe zu verlieren.
Inzwischen lief ich wie ein eingesperrtes Tier hin und her. Ich blieb kurz am Fenster stehen beobachtete den Schneeschauer wie er an die Fensterscheiben prasselte, drehte mich um und lief zurück. Alex und Olli waren selbst in ihren eigenen Gedanken.

Plötzlich raufte ich mir die Haare. „Es ist nicht zum aushalten. Diese Ungewissheit.“ zischte ich. „Warum dauert es denn so lange? Sie ist nun schon 3 Stunden da drin!“ Ich ging dicht zu der Türe wo groß drauf stand Zutritt nur Personal OP Bereich...
Wie oft bin ich dort gewesen und habe selbst Patienten behandelt. Ich als Neurochirurg und Neurologe habe hier so manches Gehirn schon von innen gesehen. Und ich weiß ja auch das Freddy der beste auf dem Gebiet ist. Aber nicht zu wissen was mit ihr ist… sie war ja schließlich schon wieder reanimationspflichtig. „Wonni bitte, bitte kämpfe für uns…!!!“

Tränen sammelten sich erneut. Alex war aufgestanden und legte seine Hände auf meine Schultern. „Großer komm, setze dich mal, du bist ja schon ganz wackelig auf den Beinen. Er schob mich zu einen der Stühle und drückte mich darauf.

Doch keine 5 Minuten später ging die Türe auf und Freddy kam auf mich zu.
An seinen Blick konnte ich schon erkennen das er keine guten Nachrichten hatte…

Hey ihr Lesemäuse hier habt ihr den nächsten Teil. Für die nächsten Teile müsst ihr euch etwas gedulden. Ich muss erstmal wieder neue schreiben und das geht im Moment nicht ganz so gut, da mich der Arbeitsalltag zurück hat...

Aber ab 20.1 habe ich Urlaub da werde ich tgl. ein Kapitel für euch bereit halten.

LG Ivonne

واصل القراءة

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