My four Badbrothers

By _wxndervoll

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Keiner legt sich mit ihnen an. Wenn sie da sind dann gehen alle zur Seite und machen ihnen Platz. Sie haben F... More

Kapitel 1 Wieder einmal Montag
Kapitel 2 Neue Schule- Neue Leute
Kapitel 3 Alles voller Möchtegernleuten
Kapitel 4 Die Krabbelgruppe
Kapitel 5 Die Shadows
Kapitel 6 Das Treffen
Kapitel 7 Brüder und andere Probleme
Kapitel 8 Geschwisterliebe
Kapitel 9 Der Auftrag Part 1
Kapitel 10 Der Auftrag Part 2
Kapitel 11 Der Vorschlag
Kapitel 12 Ungewöhnliches Frühstück & nette Begegnung mit Tyler
Kapitel 13 Sprayen
Steckbriefe zur Hilfe
Kapitel 14 Polizei
Kapitel 15 Die Entführung
Kapitel 16 Entführt!
Kapitel 17 Verwirrung
Kapitel 18 Feelings, party, drinks
Kapitel 19 Der Morgen dannach
Kapitel 20 Entschluss
Kapitel 21 Riesenschock
Kapitel 22 Seltsamer (Alb-) Traum
Kapitel 23 Ein langweiliger Montagmorgen?
Kapitel 24 Fest entschlossen
Kapitel 25 Vertrauen?
Kapitel 26 Entschluss
Kapitel 27 Showtime
Kapitel 29 Letze Hoffnung
Kapitel 30 Tylers Sicht
Kapitel 31 Das Ende?
Danke

Kapitel 28 Das Angebot

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By _wxndervoll

Das da oben auf dem Bild könnte Chris darstellen :)

Kapitel 28

Aus der Ecke die ich vorhin nicht sehen konnte, kam plötzlich ein Geräusch und zwei Personen erschienen. Je näher sie kamen, desto mehr Angst bekam ich. Ich hatte eine Vermutung wer das sein würde. Leider täuschte mich diesmal mein Gefühl nicht.

Vor mir stand nun Travis. Aber er war kaum wieder zu erkennen. Sein Gesicht war blau und angeschwollen. An seinem Hals konnte man einige Blutspuren erkennen. Man erkannte sofort auf den ersten Blick wie sehr er gelitten hatte. Seine Augen waren fast geschlossen und er stolperte nur noch durch die Gegend. Die Person die ihn mit sich schleppte kannte ich ebenfalls nicht. Doch ich achtete auch nicht sonderlich auf sie. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von Travis wenden. Er musste unglaubliche Schmerzen haben.

,,Tut weh ihn so zu sehen nicht wahr?", fragte wieder der 30 jährige Typ und bei seiner Stimme lief es mir kalt den Rücken runter.

,,Was wollt ihr noch von ihm? Habt ihr ihn nicht genug gequält. Jetzt bin ich hier. Dann lasst ihn gehen! Alles was ihr wollt könnt ihr mit mir verhandeln und nicht mit ihm." Meine Stimme klang fest und entschlossen. Momentan war das wichtigste das ich keine Schwäche zeigte. Sonst hatten die Devils so gut wie gewonnen.

Der Mann schüttelte nur deinen Kopf. ,,So leicht funktioniert das nicht Abby. Aber ich schlage vor wir setzen uns erstmal und reden über alles. Travis wird derweilen nichts passieren. Das verspreche ich." Ich legte zwar keinen Wert auf sein Versprechen, stimmte dann aber nach einer kurzen Stille zu. Was hatte ich auch für eine andere Möglichkeit?

Der Mann führte mich durch den Raum und als ich mich umdrehte sah ich grade noch wie die 5 Muskelpakte Travis aus dem Raum zerrten. Die Person die Travis eben hergebracht hatte verschwand ebenfalls.

,,Ach wo sind überhaupt meine Manieren. Ich bin übrigens Liam." Ich nickte auf seine Äußerung nur. Ich war nicht hier um mich mit irgendwem anzufreunden und ich wusste sehr gut, das diese gespielte Nettigkeit nur Fassade war. Bei einer falschen Bewegung, war ich hier so gut wie tot.

,,Was mache ich hier, Liam? Was wollen Sie von mir. Ich weiß, dass die Devils und Shadows keine Freunde sind aber eigentlich hatten wir alle angenommen, das noch so etwas wie Waffenstillstand herrscht." Mit diese Worten ließ ich mich auf einem Stuhl nieder und Liam nahm mir gegenüber Platz. Er faltete seine Hände auf seinem Schoß und blickte mich mit einem Blick den ich nicht definieren konnte an.

,,Ach Abby! Hier ist viel mehr im Spiel als irgendwelche Gangspielerreien. Hier geht es um mehr. Wir kriegen was das wollen. Und wenn wir dich in unserer Gang haben wollen, dann bekommen wir dich auch. Kostet es was es wolle."

Ich blickte ihn eiskalt an. Ging es bei der ganzen Sache ernsthaft nur um mich. ,,Ich glaube da irren Sie sich gewaltig Liam. Ich bin keine Puppe und lasse nicht alles mit mir machen."

Liam fing an leise zu lachen. Der Typ hatte doch Probleme. ,,Abby wenn man die Schwäche von einem Menschen kennt, dann hat man so gut wie gewonnen." Ich kniff die Augen zusammen. Was sollte das jetzt heißen.

Liam schlug die Beine übereinander und fuhr fort. ,,Ich will dir ein Angebot machen."

Jetzt war ich es die lachte. ,,Ich lehne jetzt schon ab. Danke."

Er grinste nur. ,,Höre es dir doch erstmal an:
Wir wollen dich in unserer Gang. Es ist eine Art Deal. Wenn du zustimmst wird keinem deiner Familie mehr etwas passieren. Jeder wird von nun an in Ruhe gelassen. Keinem wird mehr das selbe passieren wie der kleinen Freundin von Travis. Wie hieß sie nochmal? Ach egal. Auf jeden Fall wird jeder der du liebst, vollkommen sicher sein. Wenn du aber ablehnst...", er machte eine kurze Pause, ,,werden die Leute die du liebst so schnell sterben, das du dich von den meisten gar nicht mehr verabschieden kannst."

Ich würde mich sehr über Kommentare, Feedback und Votes freuen :)

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