CSI MIAMI

By Blake_Crawley

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Jessica Brown kommt aus New York und bewirbt sich beim CSI in Miami. Dort trifft sie auf LT. Horatio Caine in... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31

Kapitel 4

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By Blake_Crawley

Als sie am nächsten morgen auf stand rief Jess den Makler an und gab ihm die Zusage für die Wohnung und machte sich danach auf den weg ins Labor, da sie ja um acht Uhr bei Horatio sein sollte.
Als sie am Labor ankam, sah sie von weitem schon Horatio der vor dem Eingang stand,wie immer mit seiner Sonnenbrille auf der Nase, Jess dachte sich 'zieht der die nie aus' bei dem Gedanken fing sie an zu schmunzeln,als sie bei Horatio ankam fragte sie ihn mit einem lächeln „sagen sie mal Lieutenant,nehmen sie die Sonnenbrille auch mal ab?"
„Na erst einmal einen guten morgen,Jess hast du gut geschlafen? Und zweitens ja ich nehme sie auch ab nicht frech werden junge Dame" grinste er sie an und nahm die Brille ab.
„Oh Entschuldigung,einen wunderschönen guten morgen Lieutenant Caine. Ja ich habe wunderbar geschlafen, na ich bin doch nicht frech. Und bei Dir?"
„Sehr gut. Hast du dich,denn entschieden,ob du die Wohnung nimmst" fragte er sie.
„Ja, ich nehme sie und habe auch schon heute früh mit dem Makler telefoniert, ich darf die Schlüssel auch schon behalten,damit ich mit der Renovierung anfangen kann" erzählte sie ihm mit stolz.
„Na,dass hört sich ja gut an, also los gehen wir rein und machen uns an die Arbeit und bevor ich es vergesse du hast die nächsten zwei tage frei, damit du mit deiner Wohnung anfangen kannst".
„Danke, Lieutenant, Sir"
„Nenne mich nicht Sir,da fühle ich mich ja älter als das ich bin" sagte er lächelnd.
Als sie im Büro ankamen, holte Horatio die Schriftstücke aus seinem Schreibtisch und legte sie Jess auf den Tisch.
„Deinen Dienstwagen kannst du morgen abholen, da der noch in der Werkstatt ist, aber mit ein paar Unterschriften von dir, kann ich dir deinen Ausweis und Dienstmarke aushändigen."
„Kein Problem" Jess unterschrieb die Unterlagen und gab sie ihrem Boss zurück.
„Schön, dann darf ich dich als offizielles Mitglied in unserem Team begrüßen" meinte Horatio und gab ihr die Hand.
„Danke, Sir (um ihn ein wenig zu ärgern). Ich freue mich, in diesem Team arbeiten zu dürfen," sagte sie lächelnd.
„Hier ist dein Ausweis und deine Dienstmarke" er schob ihr beides über den Schreibtisch zu und fragte noch „Welche Waffe bevorzugst du, Jess?"
„Eine 9mm- Glock,Sir."
„Eine gute Wahl.Ich sehe du verstehst was von Waffen.Und ich sag es nicht nochmal nenne mich nicht immer Sir".
Er ging mit ihr zur Waffenkammer und händigte ihr ihre Dienstwaffe und zwei Ersatzmagazine aus, für die sie abermals unterschreiben musste."Gut,dann führe ich dich ein wenig rum,bevor es mit der Arbeit los geht" sagte Horatio und ging zur Tür um sie Jess aufzuhalten,sie ging voraus und der Lieutenant machte die Bürotür hinter sich zu und ging mit Jess in die einzelnen Labore wo sie Eric,Natalie und Ryan kennenlernte, danach waren die Konferenz- und Verhörräume und schließlich in die Pathologie wo sie auch Alexx kennenlernte die ihr noch sagte zu Jess „Ich sehe dich nachher Schätzchen".
Als letztes gingen sie zum Schießstand, wo Calleigh mit einem Beweisstück auf ein Gele block schoss, sie ging nach vorn um die Kugel heraus zu ziehen,sie hatte gar nicht mitbekommen,dass sie zwei Besucher hatte,als sie sich die Ohrenschützer und Schutzbrille abnahm,ging Horatio zu ihr und faste sie sanft an die Schulter, Calleigh drehte sich um und sagte „Oh, Hy Horatio ich habe gar nicht mitbekommen,dass du da bist.Was kann ich für dich tun?"
„Calleigh ,ich möchte dir gerne unser neues Teammitglied vorstellen,dass ist Jessica Brown" sagte er strahlend.
„Hy,Jessica ich bin Calleigh und ich habe gehört sie haben Jim Sommer gejagt und leicht lediert war er auch" lächelte Cal Jess an.
„Das kann man so sagen" zog die Schultern hoch und musste anfangen zu lachen,auch Calleigh und Horatio mussten schmunzeln.
„Na,da wir ja jetzt schon mal hier sind, kannst du auch gleich deine Schusswaffenprüfung ablegen,wenn es für dich kein Problem ist. Dann hast du es hinter dir und bist für Außeneinsätze zugelassen" meinte Horatio, denn er war gespannt wie das neue Teammitglied mit der Waffe umgehen konnte.
„In Ordnung. Von mir aus gerne" entgegnete sie fröhlich.
Als Jess sich die Schutzbrille und Ohrenschützer anzog, ging Horatio zur Zielscheibe und stellte die erste Entfernung ein.
„Also,dann fang an" bittet er sie und sie hob als ok den Daumen und dachte noch 'Nicht leichter als da,ihr werdet staunen' und lächelte.
Sie feuerte den ersten Schuss ab,die alle ins schwarze trafen.
Horatio vergrößerte den Abstand und Jess schoss wieder genau in die Mitte.
„Aber die letzte Schwierigkeit,schaffst du nicht" sagten Calleigh und Horatio gleichzeitig.
Jess drehte sich zu den beiden um und fing an zu grinsen,dann fing sie an auf die Zielscheibe die sich bewegte zu schießen, auch da traf sie wieder mitten ins schwarze.
Horatio holte die Scheibe,sah sich das Ergebnis an und zog überrascht die Augenbrauen hoch und zeigte sie Cal, auch sie war sprachlos und schaute zu Jess,die ihre Waffe sicherte und ins Holster steckte.
„Gratuliere! ,dass hat bis jetzt noch keiner so schnell und sicher geschafft" lobte Horatio sie, „das ist doch ein Kinderspiel gewesen" sagte sie trocken und schmunzelte.
Nach dem Calleigh sich wieder gefangen hatte sagte sie „Besser kann man es nicht machen."
Horatio sagte zu Jess „Also gut dann gehen wir jetzt zu Alexx" Jess schaute ihn fragend an,als er ihr Gesichtsausdruck sah fügte er noch hinzu „Wir brauchen noch was Blut von dir.
„Oh, okay stimmt ja...." sagte sie.
Als sie in der Pathologie ankamen, hatte Alexx sie schon erwartet hatte „Hallo Horatio, Jess .Bist du bereit für das Blutspenden???"fragte Alexx lächelnd.
„Ich habe doch keine Wahl oder?" gab Jess zurück und machte ihren Arm frei.
Sie drehte sich weg als Alexx vorsichtig mit der Nadel in die Ader stach und verzog das Gesicht leicht.
„Du magst wohl keine Nadeln, Jess?", fragte Horatio.
„Nicht wirklich" gab sie zurück.
„Aber Tätowierer benutzen doch auch Nadeln für ihre arbeiten.Das scheint dich wenig zu stören" sagte er lächelnd.
„Ja,aber das ist eher wie ein Kratzen als ein stechen und weit aus angenehmer" erklärte sie ihm.
„Alexx, würdest du noch Fotos von Tattoos, Narben und so weiter machen, für die Akte?".
„Aber natürlich,wenn ich fertig bin bringe ich sie dir hoch"
„Danke. Dann lass ich euch mal allein." Damit verließ er die Pathologie und ging zurück an die Arbeit.
Inzwischen war Alexx fertig, Jess Blut abzuzapfen.
„Du hast dich tätowieren lassen?" fragte Alexx

erst wollte ich was kleines und dann doch für was großes entschieden ,es war keine große Sache gewesen „Na dann lass mich mal sehen" sagte Alexx und holte auch schon die Kamera.

„Na wenn das mal keine große Sache ist ,hat bestimmt lange gedauert". Sie machte einige aufnahmen von Jess' Rücken. Über die gesamte Länge der Wirbelsäule zog sich ein schmales verschlungenes Muster.
„Eine knappe Woche, jeweils drei Stunden pro Tag, das Nachstechen nicht mitgerechnet." „Sieht wirklich toll aus. Das muss ein wahrer Künstler gewesen sein", meinte Alexx begeistert, die sonst eigentlich weniger von Tattoos hielt.
„Das war er. Aber das Motiv ist von mir. Das wollte ich keinem anderen überlassen."
„Du hast das entworfen? Eine tolle Arbeit.
Alexx fotografierte nun auch die Narben und andere auffällige Merkmale an Jess' Körper. Die Narbe von einer Stichwunde an ihrer rechten Seite die sie während der Ausbildung bekommen hatte, die von einem Streifschuss am rechten Unterschenkel, die kleine aber tiefe Schnittverletzung an ihrem linken Handballen und das sternförmige Muttermal auf ihrem rechten großen Zeh.
„So, das ist eine ganz hübsche Sammlung. Hab ich was übersehen?" fragte Alexx ,Jess
„Nein, dass war es" sagte Jess lächelnd.
„Gut, dann kannst du wieder ins Labor und an dem Fall weiter machen ,ich entwickle die Fotos noch, dann bringe ich sie zu Horatio" sagte Alexx und verabschiedete sich von Jess und machte sich an das entwickeln der Fotos. Jess zog sich an und ging Richtung Aufzug und hob die Hand zum abschied. Im Labor angekommen fragte Eric wo sie war und sie erklärte es ihm und machte sich dann auch direkt an die Arbeit.

Nachdem Alexx die Fotos hatte entwickeln lassen, ging sie mit ihnen zu Horatio.
„Und, hast du alles?", fragte er die Dunkelhäutige.
„So kann man es nennen. Und es ist nicht wenig", erklärte sie und legte ihm die Fotos vor, die er sich nacheinander ansah. „Sieht toll aus, oder?", fragte Alexx, als Horatio die Bilder von ihrem Rücken betrachtete.
„Es sieht gut aus, aber das muss doch unheimlich weh getan und lange gedauert haben".
„Wahrscheinlich. Aber das Interessanteste daran ist, dass sie es selbst entworfen hat", klärte die Pathologin ihren Chef auf.
„Sie ist ein richtiges Allround-Talent ,wenn ich das sagen darf".
Der Tag ging recht schnell vorbei und Jess war so in der Arbeit vertieft das sie die Zeit völlig vergessen hatte, als Horatio rein kam, von der Tür aus sie beobachtete, nach einer weile ging er zu ihr und sagte „es ist schon spät, machen wir Feierabend" Jess erschrak, da sie nicht mitbekommen hatte das er im Labor stand.
„Mensch Lieutenant, erschrecke mich nicht, sonst bekomme ich ja noch einen Herzinfarkt und das kommt nicht gut, da ich mich hier richtig wohl fühle" sagte Jess erschrocken.
„Nein, dass wollen wir nicht riskieren, aber ich habe dich einige Zeit beobachtet und du warst so in der Arbeit vertieft, dass du mich gar nicht wahrgenommen hast. Also los komm ich fahr dich ins Hotel" sagte Horatio lächelnd.
„Ok, aber ich wollte in die Wohnung um mir ein Bild davon zu machen wie ich mir das alles vorstelle".
„Also gut dann komm, ich nehme dich mit."
Jess zog sich ihren Kittel aus und schaute sich noch mal um und ging mit Horatio zu seinem Hummer.
In ihrer Wohnung setzte sie sich erst einmal auf den Boden und ließ die Atmosphäre auf sich wirken. Hier fühlte sie sich wohl und zu Hause. Dann begann sie, die Wände mit einem Lasermessgerät auszumessen und sich die Daten auf einem Block zu notieren. Sie Sonne schien noch und zauberte ein herrliches Licht in den Raum.
Sie maß gerade ihr zukünftiges Schlafzimmer aus, als es an der Tür klopfte und sie in ihrer Arbeit unterbrach. „Ich komme!", rief sie und lief zur Tür.
Als sie die Tür aufmachte, stand Horatio mit zwei Tassen heißem Kaffee „Kaffee?" fragte er lächelnd," ich dachte nach dem anstrengenden Tag heute, wäre eine kleine Stärkung gut"
„Ja, sehr gern. Komm doch bitte rein Sir" sagte Jess mit einem breitem grinsen im Gesicht und sah Horatio an der wie immer seine Sonnenbrille auf hatte, sie konnte zwar nicht sehen das er sie leicht angesäuert ansah, aber sie hatte ein gutes Gespür nahm den Kaffee und machte die Tür zu nachdem Horatio in die Wohnung eingetretenen war.
„Das sieht ja richtig gut aus, wenn die Sonne scheint" sagte Horatio staunend.
„Ja, sieht klasse aus und es erleichtert mir die Arbeit, da ich ja noch kein Strom habe, denn im dunkeln lässt es sich schwer arbeiten, denn ich wollte alles ausmessen".
„Was machst du, dann wenn du alles ausgemessen hat" fragte er neugierig und musterte sie.
„Ich habe mir eine App auf dem Laptop geladen, dass mir hilft wie ich die Wohnung einrichte bzw. streichen werde, damit die Farben zusammen passen und wie es aussieht, wenn das Sonnenlicht rein kommt" erklärte sie ihm.
Er hörte ihr aufmerksam zu und half Jess beim ausmessen der Wohnung.
Danach holte sie ihren Laptop aus der Tasche „So, mal sehen ob das Programm so gut ist wie versprochen" sie setze sich neben Horatio auf den Küchentresen, Sie tippte die Ergebnisse vom messen ein und trank ab und zu von ihrem Kaffee.
„So, dann schauen wir mal, wie gut das Programm funktioniert." Sie warteten gespannt, bis der Computer ihnen einen dreidimensionalen Grundriss der Wohnung präsentierte. „Wow, das klappt ja wie geschmiert!" sagte Jess.
„Und was machen wir nun??kommen jetzt die Farben dran?" fragte Horatio gespannt.
„Ja. Wir unterteilen den Raum in einige Segmente und ordnen dann jedem Segment eine Farbe zu, bis es stimmig ist." Und genau das machten sie dann auch und probierte und probierten, bis sie nach einer Stunde mit dem Ergebnis zufrieden war. „Das ist es!", meinte sie triumphierend.
„Na, dass sieht ja richtig klasse aus und ich hoffe du kannst dies auch umsetzten, dann sieht es hier aus wie in einem Palast"
„Ja, sicher!" sagte sie und notierte sich die einzelnen Farben und die zu streichenden Quadratmeter auf ihrem Block.
„Ich bin froh, wenn ich morgen den Wagen habe, denn dann kann ich in den Baumarkt die ganzen Sachen kaufen, denn ohne ist es was schwierig" sagte sie lächelnd.
Nach einer weile wo sie alles erledigt und aufgeschrieben hatte fragte Horatio sie „Soll ich dich noch ins Hotel fahren, dann brauchst du nicht im dunkeln an der Haltestelle auf den Bus warten?".
„Ach, quatsch das kenne ich von New York und außerdem bist du auch müde"
„Nein, das macht mir nichts aus, komm" entgegnete er Jess und kurz darauf saßen sie im Hummer.
„Und hast du dich schon ein wenig in Miami eingelebt" wollte Horatio wissen.
„Ja, so langsam ,Eric und Ryan wollten mich demnächst ein eine Bar entführen" sagte sie lachend.
„Na, dass hört sich doch gut an, aber ich muss mir doch keine Sorgen machen oder?? und alles andere wird sich finden".
„Nein ,ich kann schon auf mich aufpassen, ich bin doch schon groß" sagte sie lachend zu Horatio.
„Na dass denke ich mir dass du das kannst" und lächelte sie leicht von der Seite, durch seine Sonnenbrille konnte Jess nicht sehen ob er auf die Straße schaute oder nicht.
Als sie am Hotel ankamen gingen sie noch in die Bar und unterhielten sich noch ein wenig, als Horatio dann sagte „So langsam muss ich wieder zurück, da ich morgen kein frei habe" sagte er grinsend.
„Ja, sicher und danke für das fahren".
„Nichts zu danken, dass hab ich doch gerne gemacht" sagte er leicht errötet. Jess umarmte ihn zum abschied (er stand wie versteinert da) und sagte nur „Dann bis morgen" und ging fluchtartig aus dem Hotel. Jess war erschrocken das er auf einmal so schnell weg war. Sie trank noch ein Bourbon mit Eis und dachte nach 'habe ich was falsches gemacht', als sie den Whiskey leer hatte und sie ging auf ihr Zimmer und machte sich im Bad fertig, danach ging sie noch auf den Balkon und trank einen Martini und schaute auf die Skyline von Miami und dachte sich 'warum ist Horatio so schnell verschwunden. Habe ich was falsches gemacht', sie sah noch eine weile das tolle Bild von der Skyline an als in dem Moment das Handy klingelte „Ja, Jessica Brown" gab sie von sich.
„Ich bin es, Horatio, wollte nur sagen das ich zu Hause angekommen bin und dir eine gute Nacht wünschen" kam es aus dem Handy, Jess war irritiert, da sie sich gerade gefragt hatte was los war ,da er plötzlich ''die Flucht'' ergriffen hatte.
„das, ist gut ich wünsche dir auch eine gute Nacht" kam es trocken von ihr und sie dachte immer noch was vorhin passiert war.
„Horatio.....,was...." kam es von ihr und es war eine weile stille in der Leitung „was ist Jess...."
„Warum bist du so fluchtartig verschwunden?" fragte sie nach gefühlten Minuten.
„Ich....ich..." auf einmal klopfte es an Jess' Tür „Sorry Lieutenant, es klopft.."
„Ja, ok ich melde mich bei dir, also Schlaf gut bis morgen" verabschiedete sich Horatio von Jess.
Jess ging zu Tür und dachte 'wer kann das den noch sein um die Uhrzeit' ,als sie die Tür öffnete sah sie Eric, Calleigh, Natalia und Ryan.
„Was ist den los? Ist was passiert???"gab Jess überrascht von sich und sah jeden einzeln aneinander an.
Alle vier sahen sich an und fingen an zu grinsen, einer breiter als die andere und Jess war verwundert und überrascht zu gleich „Also was wollt ihr den??" gab sie leicht angesäuert von sich, als Eric mit der Antwort rausrückte „Wir wollten dir bei deiner Wohnung helfen, wenn du nix dagegen hast" kam es von ihm heraus.
„Danke, ich glaub ich kann jede Hilfe gebrauchen kommt rein"
Sie setzten sich alle ins Wohnzimmer und tranken Whiskey, Martini und Bier und unterhielten sich ,als Jess auf die Uhr sah war es schon 01:30 Uhr „so Leute so langsam müssen wir ein ende finde, denn ich weiß das ihr morgen KEIN frei habt "sagte Jess leicht angetrunken.
„Ja du hast recht, so langsam wird es zeit" sagte Eric der Calleigh im arm hatte und sie mit leuchtenden Augen ansah.
„Ich glaube wir sollten gehen Cal, Ryan & Nat. Ich fahre euch nach hause" sagte Eric.
„Also dann bis morgen und fahrt vorsichtig" sagte Jess zu Eric.
„Mach dir keine sorgen, die bringe ich schon heil nach hause und wenn ich daheim bin rufe ich dich noch kurz an" fing Eric an.
Als sie die vier aus dem Raum waren, sank sie an der Wand zu Boden und war froh, dass die Chaoten weg waren, Jess ging in Bad um machte sich Bett fertig und lege sich dann in ihr Bett und dachte noch über die Reaktion von Horatio nach da er ja so perplex gegangen war wo sie ihn umarmt hatte und das Telefonat war komisch.
In dem Moment kam ein „ping" von ihrem Handy und die sah das Horatio ihr geschrieben hatte, sie öffnete die SMS 'es tut mir leid, dass ich einfach so gegangen bin, ich.....'.
Schnell schrieb sie zurück 'Es ist kein Problem, nur...'
'???'kam es von Horatio zurück
'Ich dachte ich hätte was falsches getan!' schrieb sie zurück.
'Nein ,ich.... das bereden wir ein anderes mal Schlaf gut' kam es sofort zurück.
Jess, sah ihr Handy ungläubig an und dachte, 'da muss mehr dahinter stecken ,denn durch eine Umarmung verschwindet man nicht ohne Wort'.
Nach dem Eric sie angerufen hatte das er alle wohlbehalten zu hause abgeliefert hatte ging sie ins Bett.

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