Kapitel 28

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Es war 7:00 Uhr als der Wecker klingelte,Horatio machte ihn aus und ging
ins Bad,er hatte den anderen Bescheid gegeben das er nicht kommt,aber
erreichbar ist.
Er freute sich das Jess und der Krümmel nach Hause konnte,schnell ging
er unter die Dusche und setzte sich danach kurz auf die Terrasse und
zückte sein Handy er tippte die Nummer von dem Makler mit dem kleinem
Haus das nicht weit von hier war.
Nach zehn Minuten war das Gespräch beendet und Horatio Aß was bevor er
zum Haus fuhr um es zu besichtigen,es war nicht weit von ihrer Wohnung.
Horatio war völlig angetan von Haus und kaufte es,er klärte alles mit
dem Makler.
Nachdem er den Makler verabschiedete holte er sein Handy aus der Tasche
und rief bei Eric an.
„Delko" kam es aus der Leitung.
„"Guten morgen Eric,hast du Zeit?" fragte Horatio seinen Schwager.
„Ja,was gibt es"
„Kannst du zum Coconut Grove kommen ich muss dir was zeigen"
„Ja sicher bin in zehn Minuten bei dir" und legte auf.
Horatio lief in dem Haus rum und wartete auf Eric.
Als er den jungen Kubaner sah ging er raus.
„Horatio was ist los?"
„Was hälst du von dem Haus Eric?" fragte der rothaarige.
„Es ist schön,aber was ist damit?"
„Ich habe es gekauft,Eric" lächelte er.
„Ist das dein Ernst?"
„Ja,wir brauchen ein Zimmer mehr wenn der Krümmel da ist und in der
Wohnung ist es zu klein,also hab ich mich an den Rechner gesetzt und
nach einem kleinen Haus gesucht und dies hier gefunden"
„Ja,du hast recht es ist schön und eine Klasse Lage.Weiss Jess davon?"
„Nein noch nicht ich wollte sie damit überraschen,wenn ich sie aus dem
Krankenhaus hole"
„Ok,da wird sie bestimmt große Augen machen" grinste Eric.
Eric verabschiedete sich von Ihm und fuhr zurück ins Labor.Horatio rief
bei Jess an „Jessica Brown" kam es aus dem Handy.
„Jess ich bin's Horatio.Wann soll ich dich holen,denn ich wollte dir
noch was zeigen."
„Hallo Honey,wenn du kannst so in dreißig Minuten.Was willst du mir den
zeigen?"
„Das wirst du dann sehen,bis gleich.Ich liebe Dich"
„Ich dich auch,ja bis gleich."
Er fuhr noch kurz zu Hause vorbei und machte sich auf den Weg Jess Abzug
holen.
Er ging ins Zimmer und sah das Jess ihre Sachen packte,er trat hinter
sie und umarmte und küsste sie im Nacken „Hallo mein Engel" murmelte er.
„Oh hallo Horatio,du warst aber schnell,ich habe noch nicht alle Sachen
eingepackt" sagte sie als sie sich rum drehte und ihn küsste.
„Ich habe Zeit,Calleigh hat die Leitung,ich habe heute frei für Dich.
Setzt dich ich packe den Rest ein" und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
Nachdem alles eingepackt war,nahm Horatio die Tasche und Jess an die
Hand.
Er machte in Gentleman Manier ihr die Beifahrertür auf,damit sie direkt
einsteigen konnte,er packte ihre Tasche auf die Rückbank und stieg
schließlich ein,bevor er los fuhr sah er Jess schief von der Seite an.
„Was ist?" fragte sie ihn.
„Ich bin nur froh,dass dir nicht mehr passiert ist,denn ich wüsste nicht
was sonst getan hätte!" flüstert er ihr zu.
Jess lächelte nur und Horatio fuhr los,er fuhr direkt zum Haus,Jess sah
aus dem Fenster als er gerade abbog schaute sie ihn Sieg an „Das ist
aber nicht der Weg nach Hause Honey"
„Doch das ist er lass dich überraschen und sei nicht so neugierig"
Jess wusste nicht was er vor hatte und irgendwas aus ihm heraus zu
bekommen,war eh sinnlos,also nahm sie es hin.
Als er in der Einfahrt des Hauses rein fuhr sah Jess sich verwundert
um,als sie sich zu Horatio drehte sah er sie mit einem Lächeln an.
„So darf ich unser neues zu Hause zeigen"
„Unser was????" kam es nur von Jess.
„Ja,ich hab es heute morgen gekauft,da wir bald zu dritt sind und in der
Wohnung zu wenig Platz ist da habe ich mir gedacht das wir mehr Platz
brauchen" schmunzelte er.
Jess sah ihn an als wollte er sie veralbern,sie sah immer wieder von
Horatio zu dem Haus.
„Du bist verrückt,aber du hast recht in der Wohnung wird es dann zu eng
sein.Ich liebe Dich Horatio" und küsste ihn,sie stiegen beide aus dem
wagen und Horatio nahm sie an die Hand,ging mit ihr zur Haustür und
schloss sie auf,als sie deine waren kam Jess aus dem Staunen nicht mehr
heraus,sie ging in jedes Zimmer und hatte auch schon Vorstellungen wie
es eingerichtet wird.
Nach einer Weile ging Horatio auf sie zu und nahm sie in den Arm
„gefällt es dir?" flüsterte er zu.
„Ja,sehr sogar und ich weiß auch schon wie wir es einrichten werden"
grinste sie ihn an.
„Na da lass ich mich überraschen.Komm wir fahren nach Hause,Eric und
Calleigh wollten vorbei kommen"
Jess sah ihn mit großen Augen an „Eric und Calleigh?" kam es
überraschend von ihr.
Horatio grinste sie an „ich glaube du weißt was los ist"
„Ich habe sie in die richtige Richtung Gelenkt,mehr nicht" grinste sie.
Horatio fuhr mit Jess nach Hause,als sie ankamen fiel Jess Horatio
direkt in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich.
„Ich bin froh wieder bei dir zu sein,du hast mir gefehlt" murmelte sie
„Du mir auch mein Engel.Komm räumen wir erst mal deine Tasche aus und so
wie ich dich kenne willst du dich was Frosch machen bevor Cal und Eric
kommen"
„Ja du kennst mich doch,schnell den Krankenhausgeruch abkriegen und
heute Abend machen wir es uns kuschelig" lächelte sie an .
Sie gingen ins Schlafzimmer Horatio packte ihre Tasche aus und Jess ging
ins Bad und machte sich frisch.
Horatio ging ins Bad und beobachtete Jess wie sie vor der Spiegel stand
und immer wieder den Bauch rein und raus streckte,er schmunzelte „Jess
du bist wunderschön auch mit dem Krümmel" und ging zu ihr,er nahm sie
von hinten in den Arm und legte sein Kopf in ihren Nacken,seine Hände
legte er auf den Bauch und streichelte ihn,Jess genoss seine Nähe,seine
Wärme,endlich ist alles vorbei und sie konnte endlich durch atmen und
zur Ruhe kommen.
„Hast du schon einen Namen?" fragte sie ihn.
„Nein,du?"
Jess schüttelte den Kopf „das können wir machen,wenn wir wissen was es
wird" kam es von ihr,Horatio nickte.
Es klingelte an der Tür,Horatio ging hin und lies Calleigh und Eric
rein.
„Hey ihr beiden schön das ihr gekommen seid,Jess wird sich sicherlich
freuen,sie ist auf der Terrasse geht durch" begrüßte er die beiden.
Sie gingen zu Jess um sie zu begrüßen,als Jess die beiden auf sich zu
gehen sah musste sie schmunzeln.
„Hey Jess,wie geht es dir?" fragte Calleigh sie und umarmte sie.
„Ja,soweit gut tut alles noch ein wenig weh,aber sonst gut. Wie ich sehe
hat es mit euch beiden geklappt" und sie grinste Eric mit schiefen Kopf
an,der wurde sofort etwas rot.
„Hallo Jess. Ja wie man sieht und Danke das du mir etwas unter die Arme
mit Calleigh gegriffen hast" und er drückte sie.
„Ach dass war nur ein Stupser,dass du endlich die Initiative ergriffen
hast".
Sie saßen sich und Horatio kam drei Kaffee und ein Glas mit Wasser und
setzte sich neben Jess.sie unterhielten sich eine ganze Weile,als Eric
zu den andere sagte „ich glaube wir sollten mal langsam wieder,du
brauchst ja noch was Ruhe" und sah Jess an.
„Du hast recht Jess sieht ein wenig blass um die Nase aus" kam es von
Calleigh.
Sie verabschiedeten sich von Jess und gingen zur Tür Horatio ging mit.
„Und was hat Jess zu dem Haus gesagt" wollte Eric von Ihm wissen.
„Sie war zwar erst irritiert aber ihr gefällt es"
„Haus?" kam es von Calleigh und sah die beiden Männer an.
„Ja,Horatio hat ein Haus für die drei gekauft nicht weit von hier in
Coconut Grove,er hatte mich heute morgen angerufen,dass ich hinkommen
sollte" erklärte er weiter.
Als die beiden Weg waren ging Horatio wieder zu Jess,sie hatte die
Tassen in die Spülmaschine geräumt und lag auf der liege.
„Hey mein Engel alles gut?" fragte er sie besorgt und kniete sich neben
sie.
„Ja, war alles ein wenig viel für heute" sie sah ihn an und küsste ihn.
„Du bleibst liegen und ich verwöhne dich" gab er mit einem Lächeln von
sich.
„Ja,ok,aber Horatio ich wollte mit dir noch über die Arbeit reden" sagte
sie leise,er legte den Kopf leicht schief „Ich höre,jetzt sag nicht du
willst arbeiten?"
„J,dass wollte ich,ich habe auch ein ok vom Arzt aber nur wenn ich nicht
mehr im Außeneinsatz bin und am Schreibtisch sitze"
„Das halte ich für keine gute Idee" kam es ruhig von ihm.
„Aber,ich werde sonst verrückt,wenn ich nix tun kann,das weißt du.Ich
bin auch ganz brav" lächelte sie.
„Ich gucke mal was ich machen kann und jetzt lass uns nicht über die
Arbeit reden und wir genießen den restlichen Tag. Morgen wollte ich mit
dir zu Kyle,wenn es dir recht ist" und nahm sie in den Arm.
„Ja,er wird sich sicherlich freuen. Was war den letztens mit Julia los?"
fragte sie ihn und sah ihn eindringlich an.
„Sie wollte zu Kyle,er hatte den Pflegern gesagt das sie sie nicht zu
ihm lassen sollen naja und hatte versucht mit Gewalt zu ihm zu
kommen,als Kyle mich angerufen hat bin ich sofort hin" erzählte er Jess.
Der restliche Tag verging schnell und Horatio lass ihre Wünsche von den
Augen ab,Jess war es nicht recht das sie so „bemuttert" wird.
Horatio ging ins Bad und lies ihr warmes Wasser in die Wanne da Jess
sich was entspannen wollte.
„Hey mein Engel,die Wanne ist fertig" kam er auf die Terrasse,er kniete
neben sie und fing an mit ihren Bauch zu sprechen,dies amüsierte sie
immer.
„Hey Baby,du gehst mit Mum jetzt schön in die Wanne und ihr entspannt
euch,danach kuscheln wir. Daddy,liebt dich" flüsterte er und sah zu Jess
hoch,sie schmunzelte ihn an „Du bist bestimmt ein klasse Daddy" und
stand auf um ins Bad zu gehen,sie lag in der Wanne und döste ein.
Horatio stand auf der Terrasse und schaute auf das Meer hinaus und
dachte sich 'das werde ich ein klasse Daddy' er lächelte und trank ein
Glas Wein,als er auf die Uhr sah ging er Richtung Bad um nach Jess zu
sehen,als er dort ankam war sie nicht in der Wanne,er ging zum
Schlafzimmer und grinste,Jess hatte sich schon hingelegt 'sie sieht so
süß aus wenn sie schläft' dachte er und ging zu ihr hin und deckte sie
richtig zu auf einmal murmelte sie „Ich liebe Dich Horatio" er gab ihr
ein Kuss auf die Stirn und flüsterte ihr „Ich dich auch" zu,danach ging
er ins Bad und machte sich fertig,schnell ging er ins Bett zu Jess und
dem Krümmel,legt sein Arm um sie und schlief in Ruhe ein.
Horatio war am nächsten morgen schon wach,er lag mit dem Kopf auf dem
Arm gestützt im Bett und beobachtete Jess und schmunzelte,als Jess wach
wurde sah sie in zwei blaue Augen und lächelte.
„Guten morgen Honey,wie lange beobachtest du mich schon?" stellte sie
die Frage.
„Schon eine ganze Weile.Wie hast du geschlafen?"
„Wunderbar,endlich das eigene Bett und keine Schwester die morgens ins
Zimmer gepoltert kommt"
„Das ist schön,na das mit dem poltern können wir ändern" schmunzelte er
sie an.
„Nein bloß nicht" erwiderte sie und kuschelte sich an ihn,Horatio schlug
die Amt um sie und beide verweilten noch eine Weile so.
„Ich werde uns mal Frühstück machen,danach wollte ich zu Kyle"
„Ja,dass mache wir na dann mal los" kam es von Jess und beide standen
auf Jess ging ins Bad und Horatio in die Küche um Frühstück zu machen.
Jess schnappte sich ihre Tasche und wollte gerade den Schlüssel
nehmen,als Horatio seine Hand auf ihre legte „Du fährst nicht,ich fahre"
sagte er zu ihr und sah sie ernst an.
„Ich bin schwanger nicht krank" entgegnete sie ihm.
„Jess ich will nicht das euch was passiert."
„Ja schon gut aber du machst dir zu viele Sorgen" und ging raus.
Schnell waren sie bei Kyle,der Verkehr war nicht so schlimm wie
sonst,Horatio klopfte an Kyle's Tür und ging rein.
„Hey Kyle wie gehts?" kam es von Jess.
„Hey Jess schön dich zu sehen,wie gehts dir,Dad hat mir erzählt was
passiert war"
Jess umarmte ihn und fing an zu erzählen,Horatio beobachtete die beiden
und es gefiel ihm sie beide so vertraut zu sehen.
„Kyle,wir müssen dir was sagen" sprach Horatio seinen Sohn ernst an.
„Dad,was ist?Ist was mit Julia?"
„Nein,es....ist so...." Horatio konnte nicht weiter reden,Jess übernahm
„Kyle was wäre wenn du ein Geschwisterchen bekommen würdest?" fragte Jess ihn.
„Ich weiß nicht,ich würde mich sehr darüber freuen" Kyle sah Horatio an und dann Jess.
„Jess.....was ist los?" fragte Kyle.
„Kyle,du wirst bald ein großer Bruder sein" kam es von Horatio.
Kyle sah ihn und Jess mit großen Augen an „Jess bist du etwa ......schwanger....??"
„Ja Kyle das bin ich"
„Das freut mich herzlichen Glückwunsch,Dad ich freu mich so für euch" und umarmte Jess und dann Horatio.
„Danke mein Sohn,jetzt hast du noch mehr Ansporn wieder auf die Beine zu kommen" kam es von Jess.
„Ja,dass habe ich"
„Wie läuft die Reha?" wollte Jess wissen.
„Es ist mühsam aber es geht ich kann schon wenigstens am Barren stehen" sagte er stolz.
„Kyle das ist super,also wird es nicht mehr lange dauern und du kannst wieder richtig laufen"
Sie unterhielten sich noch,als Kyle zur Physio abgeholt wurde,Jess und Horatio gingen zum Wagen.
„Hey Honey ist doch gut gelaufen,er freut sich und schafft das er macht Fortschritte"
„Ja,aber er will wieder zurück und das ist etwas schwierig für mich"
„Horatio er will anderen helfen und nur das zählt" Jess nahm ihn in den Arm.

CSI MIAMIWhere stories live. Discover now