Kapitel 24

130 2 0
                                    

Horatio war schon sehr früh wach,er sah zu Jess rüber die noch feste Weg
am schlafen war,es huschte ein leichtes Lächeln über seine Lippen,als er
sie beobachtete wie sie so da lag und die Decke bis über den Kopf
gezogen hat,nach einer Weile stand er auf und ging ins Bad.
Nach dem er fertig war ging er in die Küche und machte die
Kaffeemaschine an deckte den Frühstückstisch,er schrieb Jess noch ein
Zettel falls sie früher wach werden sollte das er Brötchen holte,er
schnappte sich sein Autoschlüssel und fuhr zu der Bäckerei von Mr Olsen.
„Guten morgen Mr Olsen,wie geht es Ihnen?" grüßte Horatio den Mitte
Fünfziger.
„Ah Guten morgen Lieutenant Caine,alles super. Wie geht es Ihnen und ihrer
Kollegin?"
„Alles bestens" grinste Horatio den Bäckermeister an.
„Was darf es sein Lieutenant?"
„Wie gestern"
„Ja wohl kommt sofort"
Horatio unterhielt sich noch eine Weile mit ihm,nachdem er bezahlt hatte
verabschiedete er sich und Sieg in den Hummer und fuhr noch bei einem
Blumenladen vorbei,schnell holte er eine Rose und fuhr schnell nach
Hause in der Hoffnung das Jess noch schlief.
Als er zu Hause ankam sah er ins Schlafzimmer um zu sehen ob Jess noch
schlief und er hatte Glück schnell machte er den Tisch fertig und ging
leise rein und setzte sich auf das Bett und küsste sie zärtlich vom Hals
hinab zur Schulter und flüsterte „Aufstehen,Schlafmütze"
Jess knurrte „nur noch 5 min".
„Nein keine 5 min,sonst muss ich dich durchkitzeln und ich weiß wie
kitzelig du bist" grinste in sich.
Jess drehte sich langsam zu ihm um und schielte unter der Decke
hervor,als sie Horatio sah musste sie Lächeln,sie zog ihn zu sich und
küsste ihn so leidenschaftlich,dass er sich gehen lies und erwiderte
ihren Kuss,er legte sich zu ihr und streichelte sie am Rücken,Jess sah
ihn an und sagte „so kannst du mich immer wecken, daran könnte ich mich
gewöhnen" lächelte sie ihn an.
„Aber sehr gerne mein Engel. An dieserstelle einfach eine Sexsenze vorstellen die ich allerdings nicht schreiben werde.
„Was ist Horatio?" fragte sie ihn.
„Jess ich liebe Dich,aber ich glaube wir sollten mal langsam was
essen,denn ich habe nämlich langsam Hunger" sagte er.
„Ich dich auch.Ja du hast recht "
sagte sie als ihr Magen anfing laute von sich zu geben lächelte sie.
Jess ging ins Bad und duschte sich,sie grinste über das ganze Gesicht
 trocknete sich ab und
stand mit dem Handtuch um ihren Körper gewickelt am Spiegel,als sie
Horatio im Hintergrund sah und das er  ebenfalls über beide Ohren strahlte.Er
küsste sie in den Nacken und Jess drehte sich um und gab ihm ein Kuss.
„Ich liebe Dich,Honey.
In der Pause fahre ich nochmal zu Kyle,wenn du nix dagegen hast"
„Nein,fahr ruhig ich bin froh das er dir sich etwas öffnet" sagte und
nahm sie in den Arm,er verschwand aus dem Bad und ging in die Küche,Jess
kam nach kurzer Zeit hinzu und war überrascht,das Frühstück war schon
fertig Horatio brachte das Ei an den Tisch und sah sie an.
„Hey Engel das Ei wird kalt setzt dich" gab er von sich als er das Ei hinstellte.
Jess ging zum Tisch sah die Rose und wurde genau so rot wie die Blume
auf ihrem Tellers
„Wofür hab ich die den verdient?" fragte sie überrascht und roch an
ihr,Horatio kam auf sie zu „weil du mir bei allem hilfst und weil ich
dich liebe" gab er von sich und küsste Sie.
Jess setzte sich und beide aßen genüsslich das Frühstück,Horatio ging
ins Bad um sich zu waschen in der Zeit räumte Jess den Tisch ab und das
schmutzige Geschirr in die Spülmaschine. Horatio stand im Rahmen und gab
nur „Komm los" von sich.
„Ja ich hole nur meine Tasche und den Schlüssel,geh schon mal vor" kommt
es von Jess während sie die Maschine anstellte.
Schnell schnappte sie sich ihre Tasche und den Schlüssel und ging zum
Wagen,Horatio wartete an ihrem Hummer,er machte ihr die Tür auf,als sie
da war nahm er sie in den Arm „Ich bin heute wieder beim Gericht,ich
weiß nicht wie lange es wird,warte nicht auf mich. Jess bitte Pass auf
dich auf und keine komischen Aktionen mehr und sag Kyle liebe Grüße" und
küsste sie.
„Ja,ok ich vermisse dich jetzt schon und freue mich,wenn du wieder da
bist.Ja ich bin brav!".
Beide fuhren in unterschiedlichen Richtungen.
Jess bemerkte das sie ein Auto verfolgte,diesmal war es ein anderer
Wagen,sie fühlte sich nicht wohl,dass sie das Auto verfolgte und fuhr
ein wenig schneller,sie sah das der Wagen hinter ihr auch schneller
wurde,sie machte schnell das Blaulicht an,damit sie freie Bahn hat,dann
bog sie schnell nach links und wieder nach links ab,sie sah in den
Rückspiegel und stellte fest das sie den Wagen abgehängt hatte machte
das Blaulicht aus und fuhr Richtung Labor,als sie ankam ging sie
Calleigh und Eric in den Pausenraum.
„Guten morgen ihr zwei" erschreckte sie die beiden und Liesen fast ihr
Tassen fallen sie grinste sich innerlich einen und dachte 'erwischt ihr
beiden,dass wird noch was mit euch beiden werden glaubt mir'.
„Mensch Kess musst du uns so erschrecken" gaben die beiden gleichzeitig
von sich.
„Ja dass musste heute mal sein".
„Du bist aber heute gut drauf,hast du nen Clown zum Frühstück gegessen?"
frage Eric neugierig.
„Ne,aber Eric das erzähle ich dir nicht" und grinst sie ihn an
„Ich glaube das hat mit einem attraktiven,rothaarigen zu tun,Eric" kam
es lächelnd von Calleigh.
„Wer weiß" lachte Jess.
„Na kommt legen wir los" kam es von Eric der noch immer neugierig
reinschaute.
Jess ging mit Calleigh mit,da sie noch DNA von einer Patrone abgleichen
musste.
„Sag mal Calleigh was läuft da zwischen dir und Eric?" frage Jess die
Blondine.
„Ähm..nix warum fragst du?" gab sie überrascht zurück.
„Ja,ihr seid beide sehr vertraut miteinander" stellte sie fest.
„Wir...wir sind nur Freunde und Kollegen"
„Na mir kannst du es ruhig sagen,also was ist".
„Er ist ja schon süß,lustig..." gab sie mit leicht rotem Gesicht von
sich.
„Na,hab ich es doch gewusst du empfindest mehr als nur ein Kollegen und
Freund stimmt's?"
„Ja,vielleicht" sagte sie als sie sich ertappt fühlte zu Boden.
„Ok.Na gut wo ist den das Beweisstück".
Calleigh gab es Jess und meinte noch zu ihr „Jess bitte sag es keinem".
„Nein keine Sorge" und ging ins DNA- Labor.
Sie zog sich Handschuhe an und entnahm die Patrone und sah sie sich
genau an „da bist du ja,hab ich dich" murmelte sie vor sich hin und
steckte die Patrone auf einen Aussatz im Plexyglaskasten und stellt ein
aludübchen auf den Boden und füllt ein Gemisch aus Sekundenkleber
hinein,sie macht den Kasten zu und wartete bis der Abdruck sichtbar
wurde.
„Na wenn das mal kein perfekter Abdruck ist",sie nahm die Patrone und
legte sie unter ihre Kamera und machte Fotos vom Abdruck.
Scannte ihn ein und lies ihn durch die Datenbanken laufen,als Eric bei
ihr vorbei kam.
„Hey Jess hast du kurz Zeit für mich?"
„Ja,sicher was ist los Eric".
„Du hattest mich doch wegen Calleigh angesprochen,also ob sie mehr als
nur eine Kollegin und Freundin für mich ist!" sagte er leicht rot im
Gesicht.
„Also hatte ich recht? Dann seh zu das du sie auch bekommst" lächelte
sie ihn an.
„Ja du hattest recht,aber ich weiß nicht wie ich es anstellen soll" gab
er zu.
„Na lade sie zum Essen ein" grinste sie ihn an.
In dem Moment piepste der Computer,der Fingerabdruck auf der Hülse war
von einem Liam Bishop.
„Na Treffer,der Abdruck ist von einem Liam Bishop und vorbestraft ist er
sich seh mal Eric,
Körperverletzung,Totschlag,Einbruch,Betrug,Sachbeschädigung und es geht
immer so weiter,man was hat der für eine dunkele Vergangenheit" sagte
sie und sah zu Eric.
„Ja du hast recht,der hat Vorstrafen,die länger als eine Einkaufsliste
sind."
Jess rief Calleigh an und gab ihr alles durch „ich schick dir Eric mit
ich wollte gleich zu Kyle" sagt Jess zu ihr am Handy.
„So Eric jetzt pack es an und lade sie zum Essen ein" und sah ihn an.
Eric nickte,er drückte sie und sagte „Danke kleines" und verschwand aus
der Tür,Jess grinste und murmelte „Geschäft,hoffentlich redet er sich
nicht um Kopf und Kragen".
Jess ging in die Pause und fuhr zu Kyle ins Krankenhaus,sie klopfte an
seiner Zimmertür und steckte den Kopf hinein.
„Hey Kyle,darf ich?" fragte sie ihn.
„Hey Jess,ja komm rein"
Jess trat ein nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihm.
„Wie gehts dir heute?" fragte sie.
„Es geht ich werd noch wahnsinnig,immer nur im Bett zu liegen" schmollte
er.
„Ach,das ist bald Geschichte.Ich habe gehört das du die Reha machst,Kyle
das ist klasse,Horatio freut sich das du es machst" erzählte sie ihm.
„Ja,ich will es versuchen,damit ich wieder zu meinen Kameraden kann."
gab er von sich.
„Das ist verständlich,aber du weißt das es ein langer Weg wird und nicht
alles sofort klappt" mahnte sie.
Kyle nickte und war froh,dass er mit Jess darüber reden konnte.
„Kyle rede mit Horatio und sag ihm das du wieder zurück willst!".
„Ja das werde ich machen und Jess Danke das du mir den Kopf gewaschen
hast"
„Ach komm ist doch selbstverständlich."
Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile als Jess sagte „Kyle ich
muss los. Denk darüber nach es deinem Dad so schnell wie möglich zu
sagen" und drückte ihn zum Abschied und ging hinaus.
Als sie ins Auto stieg wurde ihr leicht schwindelig und atmete kräftig
durch.
„Was war das den?kommt bestimmt vom Stress in letzter Zeit,ich denke ich
muss mal wieder Urlaub machen und mich entspannen" murmelte sie und fuhr
Richtung Labor.
Sie ging in die Umkleide um ihre Tasche weg zubringen,als sie ankam
wurde ihr schlecht schnell rannte sie zum Waschbecken und übergab sich,
in dem Moment kam Horatio vorbei und sah das es Jess nicht gut
ging,schnell ging er in die Umkleide zu Jess und half ihr.
„Jess was ist los?" fragte er besorgt.
„Ach alles gut nur bestimmt was falsches gegessen" gab sie von sich als
sie sich Wasser ins Gesicht tat.
Horatio glaubte ihr nicht so wirklich und machte sich sorgen,aber er
nahm es erstmal so hin.
„Wie war es bei Kyle?" fragte er.
„Er macht die Reha und hat schon übermorgen den ersten Termin. Aber
warum bist du hier,musst du nicht im Gericht sein" fragte sie.
„Der Termin wurde abgesagt,da der Angeklagte auf der Krankenstation
liegt und nicht vernehmungsfähig ist" gab er von sich und sah Jess
besorgt an,Jess bemerkte es und sagte „Hey Honey,mach dir keine
Sorgen,ich habe mir nur den Magen verdorben,ich denke in zwei bis drei
Tagen ist alles wieder ok,komm lass uns hoch" und gab ihm ein Kuss.
Jess ging zu Calleigh und wollte wissen was der Treffer ergeben hat.
„Hey Cal,und war es der Täter?"
„Hey Jess ja Danke das du dich so schnell darum gekümmert hast. Mensch
du siehst aber nicht gut aus du bist richtig blass um die Nase rum".
„Ach nix schlimmes habe nur was falsches gegessen" gab sie nur von sich.
„Kommt schon mal vor,aber sag mal was ist den mit Eric los?er hat mich
zum Essen eingeladen?" sagte Calleigh.
„Na hat er sich ja doch getraut und hast du zugesagt?" sagte Jess mit
einem Lächeln zu Calleigh.
„Also du steckst dahinter,Ja sicher"
„Ich habe ihm nur ein Tipp gegeben mehr nicht,aber gern geschehen"
grinste Jess noch breiter.
Jess machte sich auf zu Eric,der sie schon von weitem sah und grinste
sie an.
„Hey kleine,ich wollte mich bei dir bedanken,dass du mir wegen Calleigh
in den hintern getreten hast danke" gab er fröhlich von sich und umarmte
sie.
„Na dass mache ich immer gern anderen Leuten in den hintern treten"
grinste sie ihn an.
„Sag mal Jess was ist los du bist weiß wie eine kalkwand,geht es dir
gut?" fragte Eric sie besorgt.
„Mensch du bist schon der dritte der mich das fragt,ja ich habe nur was
falsches gegessen" fauchte sie ihn an.
„Entschuldigung konnte ich ja nicht wissen"
„Sorry,dass ich so blöd reagiert habe nur es geht mir gut"
„Ist schon gut kleines bin dir nicht böse,aber wäre es nicht besser du
fährst nach Hause und ruhst dich was aus?"
„Ich glaube du hast recht,dass mache ich auch,also bis dann und Eric
versau es nicht"
Er wusste genau was sie damit meinte und grinste.
Jess ging ins Büro von Horatio,sie klopfte an und trat ein,er sah sie
besorgt an.
Er stand auf und ging auf sie zu „Jess du siehst nicht gut aus,am besten
ist du fährst nach Hause und legst dich hin".
Jess sah ihn an und sagte „deswegen bin ich hier,ich wollte dir Bescheid
sagen dass ich heim fahre."
„Mach das ich kann dich auch fahren"
„Nein geht schon,danke" und gab ihm ein Kuss.
„Ich mache auch nicht lange dann komm ich sofort nach Hause". Jess
nickte und fuhr nach Hause,als sie ankam machte sie sich einen Tee sie
ging auf die Terrasse und legte sich auf die liege und schlief ein.
Horatio weckte sie sanft nachdem zu Hause ankam.
„Hey mein Engel wach auf" flüstert er ihr zu.
„Du bist ja schon da,ich glaube ich bin eingeschlafen,ich wollte doch
essen kochen" sagte sie leicht verschlafen.
„Ist gut mein Engel ich bestell und was,ich denke das schlafen tat dir
gut" er stand auf und ging in die Küche machte ihr noch ein Tee und
bestellte was,er kam mit dem heißen Tee wieder zu ihr zurück und setzte
sich neben sie.
„Geht es dir was besser?" fragte er
„Ein bisschen" und sie lehnte sich an seine Schulter,Horatio legte
seinen Arm um sie und redeten über Kyle bis es an der Tür klingelte.
„Ich glaube unser Essen ist da" und Horatio stand auf er nahm die
Bestellung und bezahlte.
Jess holte in der Zwischenzeit Teller und Besteck,als beide aßen
beobachtete Horatio Jess ganz genau,sie aß ihr Fleisch nicht und das
machte ihn stutzig,aber sagte nix.
Nach dem Essen saßen sie beide auf der Couch,als Horatio sie fragte „hat
es dir nicht geschmeckt?",Jess sah ihn an „ich habe kein richtigen
Hunger mehr nicht" gab sie von sich.
Nach einer Weile gingen sie ins Bett Jess kuschelte sich an Horatio und
schlief ein,er dachte nach was sein könnte aber sich er schlief kurz
danach ein.
Jess wurde mitten in der Nacht schlecht und rannte leise ins Bad und
übergab sich,Horatio wurde durch das würgen wach,stand auf und ging zum
Bad,er sah Jess vor der Toilette hocken,er ging zu ihr „Hey alles ok bei
dir?" fragte er.
Jess sah ihn an und meinte „Ja,nur der Magen rebelliert" und stand auf
in dem Moment wurde ihr schwarz vor Augen und versuchte sich noch
irgendwo fest zuhalten,aber dies Schäfte sie nicht,zum Glück war Horatio
da und fing sie auf.
„Hey langsam,komm ich bring dich ins Bett und morgen gehst du zum Arzt"
sagte er mahnend zu ihr und hob sie mit Leichtigkeit hoch und trug sie
ins Bett.
Am Morgen lies Horatio sie schlafen und machte sich auf den Weg ins
Labor,er machte sich sorgen um sie,da sie nie wirklich krank war seid
sie hier ist,
Eric kam ins Büro und riss ihn aus seinen Gedanken,er schrak hoch.
„Guten morgen Horatio,ich wollte dich nicht erschrecken,was ist los?"
fragte er sein Schwager.
„Morgen Eric,Jess hat sich die Nacht übergeben und wäre fast ohnmächtig
geworden,ich habe sie heute zum Arzt geschickt".
„Ja,sie sah gestern nicht gut aus,hoffe es ist nix ernstes".
Jess wachte auf und sah auf die Uhr,als sie aufstand rief sie bei ihrem
Arzt an und bekam noch einen Termin für den Mittag.
Sie schrieb Horatio eine Nachricht „Habe heute Mittag einen Termin
bekommen,bis später.J".
Sie ging ins Bad und machte sich fertig,danach war sie in der Küche sie
wollte sich gerade ein Toast machen als ihr wieder schlecht wurde und
sich übergab 'Mensch da hab ich mir wohl einen Magen-Darm-Virus geholt'
dachte sie.
Kurz vor Mittag machte sie sich auf um rechtzeitig bei ihrem Arzt zu
sein,sie kam gut durch den Verkehr sie parkte ihren Hummer nicht weit
vom Eingang und ging rein.
„Guten Tag,mein Name ist Jessica Brown ich habe um 11:45 Uhr einen
Termin" sagte sie freundlich.
„Guten Tag Ms Brown,einen Moment bitte......ja da habe ich sie,sie
können direkt ins Zimmer der Doktor kommt gleich" gab die
Sprechstundenhilfe freundlich von sich und begleitete sie ins Zimmer,es
dauerte nicht lange da kam auch schon der Arzt. Jess erklärte ihm was
los ist,er machte einige Untersuchungen „Ms Brown um sicher zu gehen
müssen wir Ihnen eine Blutprobe entnehmen" sagte der Arzt,Jess nickte.
„Wir werden ihr Blut im Labor untersuchen lassen,dies würde bis morgen
dauern,bitte kommen Sie morgen zwischendurch rein"
„Ja mach ich Doktor also bis morgen" Jess verabschiedete sich und ging
an die Rezeption.
„Ich soll morgen im Laufe des Tages nochmal rein kommen" sagte Jess der
Sprechstundenhilfe.
„Ja,dafür brauchen wir kein Termin kommen Sie morgen ungefähr wieder um
diese Zeit her".
Jess verabschiedete sich und ging zum Hummer,als sie gerade einsteigen
wollte fiel ihr auf das zwei Reifen platt sind „das kann doch nicht wahr
sein!" brüllte sie.
Sie holte ihr Handy aus der Tasche und rief Horatio an „Horatio Caine"
hörte Jess aus der Leitung.
„Horatio ich bin es Jess,mir würden die Reifen zerstochen" erzählte sie
ihm.
„Bleib da ich komme" und legte auf.
Horatio gab Ryan Bescheid das er mit Natalia nachkommen soll und ging
zum Wagen.
Als er ankam war Jess völlig genervt,sie saß auf dem Bürgersteig und
fluchte vor sich hin.
Er stieg aus und ging erst zu ihr „Ist dir was passiert?" fragte er sie
besorgt.
„Nein als ich aus der Praxis raus kam und zu meinem Wagen ging fielen
mir die platten Reifen auf" erzählte sie ihm.
„Hmmm....wir warten auf Ryan und Natalia danach fahr ich dich nach
Hause". Jess nickte.
Als sie auf die beiden CSI'ler warteten fragte Horatio Jess „was hat der
Arzt gesagt"
„Er wollte mit einem Blut-Test sicher gehen ob es eine Magen Verstimmung
ist,die Ergebnisse werden die Tage da sein" erzählte sie ihm,aber sagte
nix das sie schon morgen da wären,sie wollte ihn nicht weiter
beunruhigen.

CSI MIAMIWhere stories live. Discover now