Kapitel 11

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Am nächsten morgen war Jess schon recht früh wach,denn sie wollte erst joggen gehen und sich dann fertig machen für den Rundflug.
Sie zog sich ihre Sportsachen an(schwarze Trainingshose,schwarze Laufschuhe und ein gelbes T-Shirt) als gerade ihre Tür auf ging und sie sofort ihre Waffe aus der Schublade zog.
Sie ging leise und mit der Waffe im Anschlag leise aus dem Schlafzimmer Richtung Haustür.
Sie duckte sich hinter den Küchentresen und sah um die Ecke,als sie sah das es nur eine Person war und kam ganz langsam um die Ecke,stellte sich hin und zielte mit der Waffe direkt auf den Kopf und sagte „Miami Dade Police,die Hände hinter den Kopf und drehen sie sich langsam um"
Aber als sie näher ran trat konnte sie langsam erkennen wer es war.
„Mensch Horatio,schleiche dich doch nicht so hier rein,ich hätte dich fast erschossen" gab sie böse von sich.
„Tut mir leid,ich dachte du wärst noch am schlafen,ich wollte dir nur frische Brötchen und dies hier da lassen. Und ich glaube ich werde es mir noch einmal überlegen ob ich nochmal ohne bescheid zu sagen bei dir rein komme" sagte er schuldbewusst und sah auf ihre Waffe die sie noch immer in der Hand hielt.
„Ich wollte gerade zum Joggen als ich was gehört habe"
„Entschuldigung ich wollte dich damit überraschen" und er sah schüchtern zu Boden.
„Na komm ist gut,lass uns Frühstücken,dann gehe ich morgen joggen" gab sie von sich und gab Horatio einen Kuss.
„Du sieht richtig gut aus in deinen Sportsachen" gab er nach dem Frühstück von sich,Jess wurde leicht rot „Danke,aber was ist mit dir,machst du auch Sport?"
„Naja,ab und zu,wenn es der Job zulässt. So ich muss jetzt auch langsam ins Büro,da wartet noch Arbeit auf mich und du musst auch langsam los" und nahm sie in den Arm.
Sie zog sich ihre Lieblings Jeans an und ein Top und fuhr dann Richtung South Miami um sich mit Bryan Snipe, dem Hubschrauberpiloten einer kleiner Charterfirma, mit dem sie den Termin für ihren Rundflug vereinbart hatte.
Der Himmel war glasklar, keine Wolke war zu sehen, was eine perfekte Sicht beim Flug versprach. Jess freute sich auf dieses Erlebnis, war sie doch noch nie in einem Helikopter geflogen.

An ihrem Zielort angekommen, parkte sie den Wagen auf einem Parkplatz direkt neben dem Flugfeld.
Zwei Hubschrauber und einige einmotorige Flugzeuge standen in und um den Hangar herum, umgeben von einigen Mechanikern und anderen Leuten. Das gute Wetter schien die Touristen nur
so anzulocken.
Jess ging auf eine Tür zu, hinter der sie das Büro der kleinen Firma vermutete. Sie hatte Recht. In dem kleinen Büro traf sie auf eine etwa vierzigjährige blonde Frau, die sie freundlich begrüßte. „Guten Tag. Mein Name ist Lisa Lee. Was kann ich für Sie tun?" „Hallo. Ich bin
Jessica Brown und hatte für sechzehn Uhr einen Helikopterrundflug vereinbart."
„Ja, ich weiß Bescheid. Mister Snipe überprüft bereits den Helikopter.
Wollen Sie den Flug gleich bezahlen oder wenn Sie zurück sind?", fragte Lisa.
„Ich würde das gerne gleich erledigen, wenn es recht ist", entgegnete Jess und holte ihre Brieftasche heraus.
„Sehr gerne. Sie zahlen mit Karte?" Jess bejahte, und die zwei Frauen erledigten die Formalitäten.
„Dann wünsche ich Ihnen einen guten Flug, Miss Brown. Es ist der blaue Helikopter draußen." „Dankeschön. Auf Wiedersehen."
Jess verließ das Büro und ging über das Flugfeld auf den blauen Hubschrauben zu. Ein dunkelhaariger Mann in den Dreißigern kam gerade um das Heck herum auf sie zu.
„Sie müssen Miss Brown sein, mein Passagier. Ich bin Bryan Snipe, ihr Pilot", stellte er sich vor.
„Schön, Sie kennen zu lernen. Aber nennen Sie mich bitte Jessica oder Jess. Bei Miss Brown komme ich mir immer so alt vor", entgegnete sie freundlich und schüttelte seine Hand.
„Sehr gerne. Ist das ihr erster Helikopterflug, Jess?"
„Ja. Und ich bin wirklich gespannt."
Die technische Überprüfung der Maschine war abgeschlossen und die beiden stiegen ein. Bryan startete dem Motor, sie setzten sich die Kopfhörer auf, und los ging's.
„Wofür brauchen Sie zwei Funkgeräte?", wollte Jess wissen.
„Eins ist für den normalen Funkverkehr, auf dem zweiten hören wir den Polizeifunk ab. Das lieben die Touristen. Sie wollen gerne sehen, wenn hier in Miami etwas passiert. Das ist zwar nicht gerade seriös, aber es bringt eine Menge Geld. Und so ein Flughafen unterhält sich nicht von selbst", erklärte der Pilot.
„Kann man das einschalten?"
„Sicherlich." Er schaltete das Funkgerät ein und schickte sich an, seiner Passagierin die schönsten Ecken Miamis zu zeigen.

Sie überflogen gerade die Küste von Miami Beach, als eine Meldung aus dem zweiten Funkgerät ertönte.
„An die Küstenwache und alle Einheiten in der Nähe von Star Island.
Eine Yacht wurde gerammt und hat Feuer gefangen. Etwa ein Dutzend Passagiere an Bord. Das zweite Boot ist auf der Flucht Richtung Süden. Die Passagiere auf der Yacht retten sich ins Wasser. Es wurden Haie in der Gegend gesichtet. Alle Rettungskräfte sofort zu folgenden Koordinaten."
Der genaue Ort des Unglücks wurde durchgegeben, um eine schnellstmögliche Rettung der Opfer zu gewährleisten.

„Hier ist Horatio Caine, MDPD. Wir sind in der Cuttler Bay Marina und fahren sofort raus", ertönte die Stimme von Jess' Vorgesetzten aus dem Lautsprecher.
Jess war neugierig geworden und fragte ihren Piloten: „Das war mein Boss. Sind wir in der Nähe der Unglücksstelle?"
„Wir könnten in ein paar Minuten dort sein. Aber wie sollten wir dort helfen können?"
„Das werden wir sehen, wenn wir dort sind. Würden Sie bitte hinfliegen?", bat Jess.
„Natürlich." Er änderte den Kurs, um in die Richtung der angegebenen Koordinaten zu fliegen „Sie sind also bei der Polizei?"
„Ich bin Tatortermittlerin. Eigentlich habe ich ein paar Tage frei, aber vielleicht können wir doch helfen. Können wir uns mit dem Funkgerät auch in den Polizeifunk einmischen?"
„Ja, das geht. Der richtige Kanal ist bereits eingestellt. Nur noch die Taste drücken und sprechen", erklärte Bryan.
Inzwischen näherte sie sich der Unglücksstelle und konnten auch schon einige Schiffe der Polizei und Küstenwache sehen, die in die gleiche Richtung fuhren. In einigen Meilen Entfernung konnte Jess bereits dunkle Rauchschwaden in den Himmel aufsteigen sehen. Sie ergriff das Funkgerät
und versuchte, ihren Vorgesetzten zu erreichen. „Jessica Brown an Lieutenant Horatio Caine. Kannst du mich hören?"
Es dauerte einige Augenblicke, bis sich ihr Vorgesetzter tatsächlich meldete. „Jessica, hier Horatio. Ich denke, du hast frei?"
„Ich dachte, ihr könntet etwas Hilfe gebrauchen", erklärte sie.
„Wir können hier jede Hilfe gebrauchen. Wo bist du?" Der Helikopter mit Jess an Bord hatte inzwischen die Schnellboote der Küstenwache und Polizei eingeholt, und Jess konnte bereits ihren rothaarigen Vorgesetzten auf einem der Boote unter ihr erkennen.
„Direkt über dir, Boss."
Etwas verwirrt sah Horatio nach oben und entdeckte den blauen Helikopter über ihnen, der jedoch bereits weiter Richtung der brennenden Yacht flog.
„Ich mache mir ein Bild von dem Unfall. Wie lange braucht ihr noch?"
„Ein paar Minuten. Jess, mach bloß keinen Unsinn", warnte er seine Kollegin.
Als der Hubschrauber die Yacht erreicht hatte, erkannte Jess mehrere Leute im Wasser. Es schien eine Detonation gegeben zu haben, denn es schwammen etliche Trümmer im Wasser bei dem brennenden Schiff.
„Horatio, ich sehe mindestens zehn Menschen im Wasser. Die Yacht brennt lichterloh", gab Jess durch. Sie ließ ihren Blick über das Meer schweifen, wobei ihr ein weit entfernter Schatten auffiel, der sich der Yacht näherte.
„Oh Scheiße! Ihr solltet euch beeilen, Horatio." „Was siehst du, Jess?", erklang Horatios Stimme aus dem Funkgerät.
„Haie, nähern sich schnell. Die sind in spätestens sieben oder acht Minuten hier. Und die Menschen sind zu weit verstreut."
„In Ordnung, wir sind gleich da. Bleib in Position und behalte die Haie im Auge", befahl der Rothaarige. Eric, der ebenfalls mit an Bord war, war bereits in seinen Taucheranzug geschlüpft und hörte das Gespräch mit.
„Negativ, Lieutenant. Der Pilot kann die Haie im Auge behalten und euch weiter informieren. Ich sammle die Leute ein, damit wir sie schneller an Bord bekommen. Brown Ende."
Bevor ihr Vorgesetzter Einspruch erheben konnte, hatte Jess sich die Kopfhörer abgesetzt.
„Gehen Sie so weit wie möglich runter", bat sie ihren Piloten, während sie aus ihrer Hose und
den Schuhen schlüpfte.
„Sie sind verrückt, Lady!", kommentierte Bryan, tat aber, was sie verlangte. Er ging mit dem Helikopter so weit wie möglich runter, bis er nur noch etwas neun Meter über dem Wasser schwebte.
„Das ist dieäußerste Schmerzgrenze, Jess. Tiefer kann ich nicht gehen."
„Das muss reichen. Behalten Sie die Haie im Augen und informieren Sie Lieutenant Caine. Meine Sachen hole ich später wieder ab."
Damit öffnete sie die Tür des in der Luft schwebenden Hubschraubers und arbeitete sich
vorsichtig auf die Kufe vor. Sie drehte sich noch einmal zu Bryan um und signalisierte mit erhobenem Daumen, dass alles in Ordnung war. Und dann sprang sie.
Als Horatio wieder zum Helikopter hoch sah und sieht wie Jess auf der Kufe stand und sich bereit machte um zu springen „Sie wird doch nicht wirklich so verrückt sein, aus dem Helikopter zu
springen?", fragte Horatio seinen Kollegen Eric Delko.
„Ich fürchte, genau das wird sie tun." gab Eric von sich und beobachtete Jess.
„Na hoffentlich geht das gut."

Das Wasser war kälter, als Jess erwartet hatte, und sie brauchte sein paar Sekunden, um wieder zu Atem zu kommen. Dann entdeckte sie zwei Frauen, die sich aber bereits an einen Rettungsring klammerten. Ein junger Mann strampelte links von ihr etwas unbeholfen im Wasser, und Jess schwamm sofort auf ihn zu. Sie griff ihn unter den Armen und brachte ihn ebenfalls zu dem Rettungsring.
„Wie viele Menschen waren an Bord", fragte sie eine der verängstigten Frauen. „Wie waren elf
insgesamt. Bitte, helfen Sie uns."
„Polizei und Küstenwache sind bereits unterwegs und müssten gleich da sein. Ich bringe die Anderen hierher. Bleiben Sie ruhig und halten Sie sich gut fest. Man holt Sie gleich hier raus", beteuerte Jessica und machte sich auf die Suche an den anderen Schiffbrüchigen. In einiger
Entfernung konnte sie bereits sich nähernde Boote ausmachen.
Als die Küstenwache eintraf, hatte Jess bereits neun der Opfer zu zwei
Rettungsringen gebracht. Doch die letzten zwei hatte sie noch nicht gefunden, und so langsam ging ihr die Puste aus.
Das Boot, auf dem sich Horatio und Eric befanden, kam in ihre Nähe. „Ich brauche eine Taucherbrille und eine kleine Sauerstoffflasche. Es fehlen noch zwei", rief sie Eric zu, bevor dieser ins Wasser springen konnte.
Er schnappte sich beides und reichte es ihr, nachdem er zu ihr geschwommen war.
„Wer fehlt noch?", wollte er wissen.
„Ein älterer Mann und ein kleines Mädchen. Wir müssen uns beeilen, die Haie dürften jeden Moment hier sein." Jess setzte sich die Brille auf und nahm die kleine Sauerstoffflasche in den Mund. Sie deutete Eric, wo sie zuerst mit der Suche anfangen würde, und war auch schon unter der
Wasseroberfläche verschwunden.
Einige Minuten später hatte Eric den alten Mann gefunden und brachte in zum Boot. Er war bewusstlos und Eric hoffte, dass sie ihn wiederbeleben konnten.

Er hievte mithilfe einiger Leute von der Küstenwache den Mann aufs Boot und drehte sich nach Jess um, die jedoch immer noch nicht wieder aufgetaucht war. „Wo bleibt sie nur?", grummelte er vor sich hin und sah sich weiter um. Und dann durchbrach Jessicas Kopf die Wasseroberfläche, im Arm hatte sie das kleine blonde Mädchen. Sie war etliche Meter von ihnen entfernt und Eric bemerkte die ersten spitzen Hai flossen, die durchs Wasser pflügten. „Jess, Haie!", schrie er alarmiert und kletterte ins Boot. Dort hatte Horatio bereits seine Waffe gezogen und zielte auf
die Tiere.
„Beeil dich, Jess!", rief nun auch er.

Jessica beschleunigte ihr Tempo und schwamm so schnell wie möglich zum Boot. Doch das Mädchen behinderte sie erheblich, wodurch sie erheblich langsamer vorankam.
„Komm schon, komm schon, komm schon!", schrie Eric vom Boot aus. Auch er hatte inzwischen seine Waffe auf die sich schnell nähernden Haie gerichtet.
Als die ersten Schüsse über ihren Kopf hinweg zischten, hatte Jess das rettende Boot fast erreicht und hob das Mädchen in die wartenden Arme der Helfer. Dann kletterte sie ebenfalls schnellstmöglich hinauf und außer Reichweite der messerscharfen Haifischzähne.
Sie atmete ein paar Mal tief durch, bevor sie sich umdrehte und dem noch immer kreisenden Helikopter ein Zeichen gab, dass alles in Ordnung war und er zurückfliegen konnte. Dann ließ sie sich erschöpft auf den Boden des Bootes sinken. Einer der Beamten der Küstenwache legte ihr
eine Decke um die Schultern, und erst da merkte Jessica, wie sehr sie fror.
„Bist du in Ordnung?", fragte Horatio, der sich neben sie hockte und sah
sie besorgt an.
„Ja, mir geht es gut. Ein bisschen kalt, aber sonst alles okay", erwiderte sie bibbernd. Ihre Lippen waren blau und sie zitterte wie Espenlaub.
„Das war eine klasse Leistung!", lobte Eric, der ebenfalls zu ihr getreten war. Er hockte sich hinter sie und rieb ihr kräftig über Arme, Beine und den Rücken, um sie etwas aufzuwärmen. „Danke, aber so schnell mach ich das bestimmt nicht wieder. Aus einem Hubschrauben springen, meine ich."
„Das will ich auch hoffen. Eigentlich sollte ich dir jetzt eine kräftige Standpauke halten, aber dank dir wurden die vielen Menschen gerettet,bevor sie Haifutter wurden. Danke für deine Hilfe, Jess. Gute Arbeit."
Horatio drückte ihr leicht die Schulter, bevor er sich erhob, um sich nach dem Mädchen zu erkundigen.
„Man tut, was man kann!" Horatios Lob tat ihr gut, denn sie wusste, er sagte so etwas nur, wenn er es auch ehrlich so meinte.

Zurück in der Cuttler Bay Marina wurden als erstes die unterkühlten Schiffbrüchigen medizinisch versorgt. Das kleine Mädchen war erfolgreich wiederbelebt worden, anders als der ältere Mann, den Eric aus dem Wasser gezogen hatte. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Jess bekam von Eric trockene Sachen zum Anziehen, die jedoch einige Nummern zu groß waren.
„Danke, Großer. Du bekommst sie gewaschen zurück", bedankte sie sich bei
ihrem Freund. „Lass dir Zeit damit. Hat keine Eile. Hauptsache dir wird wieder warm."
„Eric, fahr schon mal zurück zum Labor und fang mit den Ermittlungen an. Ich fahre Jess nach Hause", sagte Horatio.
„Alles klar. Dann bis später." Damit verabschiedete sich der Kubaner und ließ die beiden allein.
„Wärmer?was hast du dir dabei gedacht ich habe mir sorgen gemacht", sagte Horatio leise seiner Kollegin.
„Ja, bedeutend wärmer. Jetzt freue ich mich auf ein heißes Bad zu Hause.
Wenn ich ehrlich bin habe ich in dem Moment an nix gedacht und bin einfach rein gesprungen.
Aber erst muss ich noch meine Sachen und meine Handtasche abholen. Die hab ich im Hubschrauber gelassen." „Gut, ich fahre dich hin. Hoffentlich hast du dir keine Erkältung eingefangen." Zusammen fuhren sie nach South Miami, wo Bryan Snipe bereits auf sie wartete.
„Hallo, Jess. Alles in Ordnung. Man, das macht dir so schnell keiner nach." Der Pilot war sichtlich begeistert von Jess' Aktion.
„Danke, mir geht es gut. Ich wollte nur meine Sachen abholen."
„Na klar, das hab ich alles ins Büro gelegt. Kommen Sie."
Die Ermittler folgten ihm ins Büro, wo er Jessica ihre Sachen aushändigte.
„Hier,Hose, Schuhe und die Handtasche. Alles da." Jess kontrollierte sicherheitshalber ihre Tasche, aber es fehlte tatsächlich nichts.

„Komm ich fahre dich nach hause" sagte Horatio zu ihr.
„Ich habe mein Hummer hier stehen, du musst mich also nicht nach Hause fahren."
„Na gut. Dann fahr nach Hause und wärm dich auf. Nicht, dass du krank wirst.Ich komme heute Abend vorbei und nehme deinen Bericht auf", erklärte Horatio.
„Danke, H. Bis heute Abend." Dann gingen sie zu ihren jeweiligen Wagen und fuhren in unterschiedliche Richtungen davon.

CSI MIAMIWhere stories live. Discover now