Kapitel 18

172 4 0
                                    

Es waren vier Wochen vergangen,dass sie aus dem Krankenhaus entlassen
wurde und ging auch wieder arbeiten,Horatio hat sich es sich nehmen
lassen Sie zu verwöhnen,als sie bei ihm wohnte.

Jess hatte einen Tag frei und ging einkaufen,als sie eine Nachricht von
Horatio bekam „heute Abend 20 Uhr und keine wieder rede! Ps. Ich liebe
Dich",sie sah ihr Handy ohne Kommentar an und schrieb nur „Ok,was
passiert?"
Prompt kam die Antwort zurück „ Wirst du dann sehen".
Jess nahm es hin und machte weiter,aber überlegte die ganze Zeit was sie
angestellt haben könnte,es fiel ihr nichts ein.sie ging noch ein paar
Klamotten kaufen um sich ein wenig abzulenken und fand ein knielanges
Kleid in schwarz und kaufte dies,als sie fertig mit allem war fuhr sie
nach Hause,sie gerade die Wohnungstür aufschloss,kam Mrs Coldwell zu
ihr.
„Ms Brown,schön sie wieder zu sehen".
„Oh Mrs Coldwell,was gibt es?" fragte Jess sie.
„Ich wollte nur hören wie es ihnen geht"
„Ich bin wieder fit,kommen sie doch rein" sage Jess Lächeln zu der alten
Dame.
„Nein,nein ich wollte nur wissen wie Ihnen geht." und sie verabschiedete
sich und ging in ihre Wohnung. Jess lächelte und dachte sich 'die Dame
ist richtig lieb und nett'.
Sie räumte die Sachen weg,sie ging in die Küche,machte sich ein Kaffee
und nahm ihn mit auf den Balkon und lehrte sich auf die liege und las
ein Buch,sie schrieb Horatio zwischendurch eine Nachricht „Habe ich
irgendwas angestellt?"
„Nein,hast du nicht und zieh dir bitte was schönes an heute Abend."
Jess wusste nicht was sie heute Abend erwartet und überlegte,ob sie das
neue Kleid anziehen sollte.
Sie war in ihrem Buch vertieft und vergaß völlig die Zeit,als sie auf
die Uhr sah machte sie große Augen und sagte „Verdammter misst,es ist ja
schon 19 Uhr und Horatio wollte um 20 Uhr hier sein,na dann muss ich
mich jetzt was beeilen" und ging ins Bad machte sich fertig,sie hatte
das neue Kleid angezogen,dazu schwarze Schuhe mit ein wenig Absatz.
Als sie gerade fertig geworden ist,klopfte es an der Tür,schnell machte
sie auf,davor stand Horatio und konnte seinen Augen kaum glauben.
„Komm rein,ich gleich soweit"
Horatio hatte der Anblick von Jess die Sprache verschlagen,als sie sich
umdrehte und er noch immer im Flur stand „Horatio Alles ok bei dir?"
fragte sie.
„Ja......ja..." er sammelte sich und ging rein.
„Gut ich hole nur noch meine Handtasche dann können wir los".
Als sie gerade Richtung Esszimmer gehen wollte,hielt Horatio sie sanft
am Handgelenk fest,zog sie an sich und sagte zu ihr „Du bist so
wunderschön,mein Engel" und küsste sie,Jess wurde rot und sah verlegen
zu Boden.
„Was ist los Honey?" fragte er.
„Nichts alles ist gut,denn ich bin froh dich zu haben" und legte ihre
Arme um ihn.
„Na komm fahren wir" sagte er.
Jess nickte nahm ihre Handtasche und verließ die Wohnung.
Auf der Fahrt versuchte Jess irgendwas aus Horatio rauszubekommen wohin
sie fahren,aber vergebens er hatte nicht mal Andeutungen gemacht,sie
unterhielten sich darüber wie der Tag gelaufen ist.
Als Horatio den Wagen parkte,sah er sie an und sagte „wir sind da" und
nickte ihr zu,Jess drehte sich um und sah ein kleines Restaurant das in
den ganzen Lichtern richtig groß wirkte,sie sah ihn an und meinte „Und
deswegen hast du mir Angst gemacht,ich dachte ich hätte wieder was
angestellt"
„Das war nicht meine Absicht,ich wollte dich überraschen.Na los komm".
Es war nach 23 Uhr als sie wieder zu Hause ankamen,Jess fragte ihn ob er
noch mit hoch kommen wollte und machten sich nach oben.
Jess schloss die Tür auf und sagte direkt „ich geh eben ins Bad" und
ging gerade weg dorthin.
Horatio holte in der Zeit zwei Weingläser und eine Flasche Wein und ging
damit auf den Balkon,er stellte alles auf dem Tisch ab,er ging an das
Geländer stütze sich ab und sah auf das Meer hinaus,es war ruhig und die
Wellen brachen gleichmäßig.
Jess kam aus dem Bad und sah das er auf dem Balkon stand und auf das
Meer hinaus schaute,sie Schlich sich langsam und leise an ihn und griff
ihn von hinten um die Taille und kuschelte sich an ihn,er schloss die
Auge und genoss ihre Wärme und Berührungen,Jess küsste ihm im Nacken,er
dreht sich zu ihr um und küsst sie zärtlich und immer
leidenschaftlicher.
„Was machst du da?"fragte er zwischen küssen,als er ihre Finger an seine
Hemdenknöpfe merkte.
„Ich helfe dir es aus zuziehen,denn es stört." flüsterte sie leise.
Er lies es geschehen,denn er begehrte sie genauso wie es umgekehrt war.
Jess küsste ihn am Hals entlang und schob sanft sein Hemd von den
Schultern,es kam ein leises Stöhnen von ihm und seine Hände wanderten an
ihrem Rücken entlang und tasteten sich am Reißverschlusses ihres Kleides
lang und machte es langsam auf und lies es runter rutschen,Jess fuhr mit
ihren Händen über seinen Oberkörper,er fing leicht an zu zittern,aber
genoss die Wärme ihrer Hände.
„Alles ok?" fragte Jess ihn und sah ihn an.
„Ja,es ist wunderbar deine Wärme zu spüren" raunte er und küsste sie.
Jess machte sich an seiner Hose zu schaffen,erst den Gürtel und dann den
knopf,schon rutschte sie hinunter,er stand nur noch in seiner
Boxershorts da.
„Was hälst du davon,wenn wir ins Schlafzimmer gehen" brummte er,Jess
nickte und er hob sie ohne Mühe hoch und ging mit ihr ins
Schlafzimmer,er legte sie sanft auf das Bett und sah sie mit voller Lust
an.Achtung Smut, wer dies nichte lesen möchte bitte überspringen
Er küsste sie zärtlich am Hals entlang,tastet sich langsam über ihren
Körper und fühlte ihre Narbe von der Schießerei und hielt inne,Jess
hatte es gespürt und flüstere ihm zu „Es tut nicht weh,alles ist gut"
und lies sich gehen,Horatio küsse die Narbe und wanderte weiter,als er
an ihrem Becken war entledigt er sie von ihrem Slip,Jess stöhnte leise
auf als er ihre Oberschenkel streichelt,langsam kam er wieder hoch und
küsste sie,langsam drang er mit seiner Zunge in ihren Mund ein und
suchte ihre,Jess entledigte ihn von seiner Boxershorts und drehte ihn
auf den Rücken langsam küsste sie ihn über die Brust,ein stöhnen
entfleuchte ihm. Jess spielte mit ihrer Zunge an seiner Brustwarze,sie
wollte ihn spüren.
Horatio setzte sie auf sich und drang langsam in sie ein Jess stöhnte
auf sie lies sich gehen und blendete alles andere aus und konzentrierte
sich nur auf Horatio,langsam bewegte er sein Becken und fand schnell den
Rhythmus,er sah Jess an und lies sich gehen.
Jess konnte es nicht mehr lange aushalten und wurde schneller,auch
Horatio ging es genauso,als beide nacheinander den Höhepunkt erreicht
hatten,lagen sie eng umschlungen nebeneinander.
Horatio fuhr mit seinen Fingern über den Rücken von Jess und sah sie mit
leuchtenden Augen an.
„Was ist los?" fragte sie mit leiser Stimme.
„Nichts,es war wunderbar und kann nicht genug von dir bekommen" flüstert
er ihr zu und gab ihr ein Kuss.
Jess dachte nach er hatte doch mal gesagt,dass alle Menschen die ihm
nahe sind in Gefahr wären,was meinte er damit?
Sie drehte sich zu ihm um und sah das er eingeschlafen war sie lächelte
und gab ihn ein Kuss auf die Wange und kuschelte sich weiter an ihn,es
kam nur noch ein leises „Ich liebe Dich" von ihm als Jess mit einem
Lächeln einschlief.

CSI MIAMIWhere stories live. Discover now