drarry & wolfstar & jily ones...

By strawmoony

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ab "padfoot und moony" sind alle oneshots wolfstar/marauder/jily (die sind besser lol) cover art credit to @... More

Regen
Scherben
Rosen
Completely
Padfoot und Moony
I'll give you all of me
The Wrong Man
Wiedersehen
Now And Always
1976
All That Matters
The Stars & The Moon
Full Moon With The Marauders
We Will Rock You
The Black Brothers
Coal Makes Diamonds
All That We Are
How It Should Have Been
Zwölf Jahre
How to Save a Life
Broken Trust
Remus und Sirius Lupin
Battle Scars
Princes of the Universe
The Marauders
What if Regulus lived
Mischief Managed
Motherly Love
Asexuality
You Make Me Smile
Good Old Fashioned Lover Boy
Happiness
Animals
Headcanons
Fairytale
Can't Help Falling in Love
How It All Started
Puppy and his Wolf
Secret Keeper
The Coffee Shop
Soulless Monster?
I'll Be Good
Genderfluid
Der einzige Weg zur Freiheit
Who He Is
Expecto Patronum
Sick Sirius
Bulimic Hell
Geständnisse und Lösungen
Mojitos, Sunsets and Leather Skirts
Another One Bites The Dust
Ihr kleines Wunder
Vielleicht ein wenig Schicksal
Scenarios For You
Unexpected
Der zweite Eindruck zählt mehr
Das ungewohnteste, aber schönste Gefühl zugleich
In Träumen gibt es keine Konsequenzen
Partys, Alkohol und eine Abmachung
Spion
Finally, He Understood
Die unausgesprochenen Wahrheiten
Reunion
As the World Caves In
Three Months Later
A Bad Week
Enemies to Lovers
Ich bin doch hier
Keine Versprechen
Reue ist das schlimmste Gefühl
Weihnachten 1977
Stargazing
Built for Love
Don't Speak
Trip to Venice
To live for the hope of it all
Frozen Joghurt
Museum Dates
Romantic Homicide
Family Line
Es gibt keine lieben Werwölfe
Nicht Stella
Ein Geist, ein Vampir, Frankenstein und Neo
Das Kind einer kleinen Familie
Schneeflocken und rosarote Handschuhe
Pelmeni mit scharfem Ketchup
Keep On Loving You (Spiderman AU)
A Little Death
Das Durcheinander namens Liebe
All Too Well (Walburga's Version)
Alphard hat immer Recht
Gemeinsame Vollmondnacht
„Träume fühlen sich doch real an, während wir sie träumen"
Tiramisu
Peter Pettigrew war die Erde
Date Night
Der Anfang von James Potter
Plätzchen backen mit Remus, Sirius und Basil
Our hearts were on display, for all to see
Regulus' Zuhause
Gänseblümchen und Gespräche über Sirius
Bei Entscheidungsproblemen Reggie fragen
Aftercare
Ein gekidnappter Sirius ist wie Karma höchstpersönlich
Fleischbällchen für Teddy
Teddy und die knallgrüne Rutsche
You in my arms, I feel like a king
Klatsch und Tratsch von Hogwarts
Rot und Blau macht Lila
Gruppenfriseurtermin
Getaway Car
But if I'm a thief, then he can join the heist
Wärmer als die Sonne
Who's afraid of little old me?
Lilafarbener Erdbeerkuchen
Guilty as Sin?
Ein Teil seiner Seele
Bloß nicht an Remus zweifeln
She's my ride home
In my head there's shelves that need cleaning

Nach diesem Krieg war Remus nicht alleine

1.7K 158 55
By strawmoony

eigentlich wollte ich einen happy os für die leute schreiben, die „keine versprechen" gelesen haben, aber hatte plötzlich keine motivation mehr, deshalb hier ein alternative universe, wo wolfstar den krieg überlebt und bei harry bleibt :) und fred lebt auch because fuck you jkr
angst with happy end?

* * *

Und plötzlich war alles vorbei.

Abgekämpft senkte Harry den Zauberstab, fuhr mit der einen Hand durch seine dreckigen, blutbefleckten Haare. Er zitterte vor Erschöpfung, seine Beine trugen ihn kaum, sein Herz schlug zu schnell, zu panisch, konnte noch nicht fassen, dass alles ein Ende genommen hatte. Die Welt war ein grauer Schleier aus Trümmern und Blut und Schmerz und Harry bekam auf einmal wieder Luft, erinnerte sich daran zu atmen, sich zu beruhigen. Er hörte nur seinen Herzschlag, das rauschende Pochen in seinen Ohren blendete alles andere aus. Seine rechte Wange schmerzte, seine linke Wade drohte zu krampfen. Harry hatte aufgeschürfte Handflächen, wunde Handgelenke, Schmutz und Erde unter den Nägeln, Blasen an den Füßen.

Erst, als Sirius ihm eine Hand auf die Schulter legte, wurde Harry aus seinen Gedanken in die Realität geholt und merkte, dass Sirius nach ihm gerufen haben musste.

„Harry", Sirius drehte Harry zu sich, drückte ihn gegen seine Brust, hielt ihn fest, als wolle er Harry somit schützen, heilen. „Es ist vorbei. Du hast es geschafft."

„Wo sind die anderen?", fragte Harry schwach und sah besorgt zu Sirius hoch, aber dieser schüttelte den Kopf.

„Denk nicht darüber nach", meinte Sirius, strich Harry beruhigend über die Wange und drehte dessen Kopf sanft wieder zu sich, als Harry um sie herum blicken wollte. „Du hast schon genug getan. Lass es mich ab hier übernehmen, Prongslet."

„Aber...", murmelte Harry, versuchte etwas zu sagen, zu erklären, dass er gebraucht wurde, dass er nachsehen musste, wie es allen ging, dass seine Hilfe nötig war, dass er sichergehen musste, dass alle lebten, doch er konnte nicht mehr. Zu viel hatte er erlebt, zu viel gelitten, sich zu viel angestrengt. Er konnte nicht mehr.

„Kreacher!", rief Sirius, sah sich schnell um und atmete erleichtert auf, als der Elf neben ihm auftauchte. Nach wie vor mochten sie sich nicht, doch Kreacher und Sirius verband, dass sie sich für Regulus' Tod revanchieren wollten. „Kreacher, bring Harry zum Grimmauldplatz und stell klar, dass er isst und trinkt und dann ins Bett geht. Geb ihm einen Schlaftrank, wenn nötig, aber lass ihn ruhen."

„Ja, Meister Sirius."

„Aber, Sirius, was ist mit Remus?", fragte Harry, während Kreacher ihn an der Jacke zur Seite drängen versuchte. „Geht es ihm gut?"

„Mach dir keine Sorgen. Ich finde ihn", Sirius zwang sich ein zuversichtliches Lächeln ab und wandte sich zum Schloss, als Kreacher mit Harry verschwand. Hogwarts war auch nicht mehr dasselbe, was es einmal war. Überall lagen Trümmern, abgebrochene Steine, zerstörte Wände, kaum wiedererkennbar war die Schule. Was würde Sirius bloß alles dafür geben, wieder zum ersten Mal durch diese Tore zu laufen.

Sirius selbst war mit erstaunlich wenigen Verletzungen davongekommen, humpelte leicht, würde später Blutergüsse bekommen, doch nichts Lebensgefährliches. Er konnte nur hoffen, dass es Remus nicht schlechter ging. Ihm kamen viele Leute entgegen, flohen an die frische Luft, suchten ebenfalls nach Angehörigen, wollten sich davon überzeugen, dass der Krieg wirklich vorbei war.

„Ron!", rief Sirius, als er den Jungen in der Großen Halle erkannte und packte ihn am Arm, um ihn zur Seite zu ziehen. „Bist du verletzt? Wie geht es dir? Ginny? Hermine? Molly? Fred? Euch allen?"

„Allen geht es gut", versicherte Ron außer Atem. „Wo ist Harry? Ich hab ihn aus den Augen verloren, verdammt."

„Harry ist in Sicherheit. Hör zu, hast du Remus gesehen?"

Ron wurde blass, seine Augen weiteten sich panisch.

„Nein, nicht mehr seit Anfang des Kampfes. Er muss irgendwo mit Kingsley sein, aber ich hab nichts von ihnen gehört", Ron sah sich suchend um. „Ich kann dir helfen ihn zu finden, wenn du willst."

Sirius schüttelte den Kopf: „Danke, aber du solltest jetzt bei deiner Familie sein. Ich finde ihn schon."

Bevor Ron widersprechen konnte, lief Sirius los, drängte sich an den Leuten vorbei, rannte weiter durchs Gebäude, stockte bei jedem auf dem Boden liegenden Körper und sein Herz setze einen Moment aus, wann immer er Blut erkannte. Er würde es nicht ertragen können, würde nur für Harry bleiben, nicht für sich, wenn er Remus' schlaffen, besiegten Körper finden sollte. Es wäre zu schmerzhaft, zu schrecklich, zu brutal. Sirius könnte es nicht aushalten.

Er beeilte sich hoch zu kommen, zu den oberen Gängen, blickte hektisch hinter jede Ecke, suchte verzweifelt nach etwas, was darauf hinwies, wo Remus war. Sirius stürmte auf die nächste Etage und stockte kurz, weil er endlich auf Menschen getroffen war, ehe er sie alle von weitem nach Verletzungen überprüfte.

Dort war Kingsley, welcher von Arthur gestützt wurde, Seamus, der Dean zu gehen half, Tonks presste sich ein Stück Stoff an die Schläfe, um die Blutung zu stoppen, die anderen boten sich an, jeder versuchte jedem zu helfen.

Und dann erkannte Sirius ihn.

Remus ging von Person zu Person, sein Gesicht verzog sich bei jedem Schritt offensichtlich vor Schmerz, aber er schien ebenfalls nicht lebensgefährlich verletzt zu sein.

„Habt ihr Sirius gesehen?", fragte Remus besorgt nach, doch jeder, an dem er vorbeiging, schüttelte nur bedauernd den Kopf. „Irgendjemand? Weißt du, wo Sirius ist? Oder ein schwarzer Hund?"

Remus wandte sich gerade frustriert ab, als er den Blick hob und Sirius' eigenem begegnete. Kurz erstarrte er, musste blinzeln, um sich zu vergewissern, dass er nicht träumte, dass es die Realität war. Die sorgenvolle Falte zwischen Remus' Augenbrauen verschwand, er ließ erleichtert die Schultern hängen, sein Mund fiel leicht vor Unglauben auf. Sirius ging es nicht anders, ein großer Stein schien ihm vom Herzen zu fallen, eine schwere Last, die ihn endlich verließ.

Als Erster rannte Remus los, drängte sich zwischen den Leuten hindurch, stürmte auf Sirius zu, schlang die Arme um ihn, drückte ihn fast schon schmerzhaft an sich und Sirius tat dasselbe, legte die Hände auf Remus' Rücken, versteckte das Gesicht an dessen Halsbeuge, wollte der Welt entkommen, alles vergessen, nur an sich und Remus denken, als gebe es nur sie zwei.

„Du lebst", hauchte Remus überwältigt, legte Sirius die Hände an die Wangen, fuhr mit den Fingern leicht in seine Haare, neigte Sirius' Kopf etwas nach hinten. In Remus' Blick war so viel Unglauben, als er über Sirius' Gesicht huschte, so viel Freude und Erleichterung und Liebe und ein leises Schluchzen verließ Remus' Kehle, bevor er es aufhalten konnte.

„Du lebst", wiederholte er, konnte es immer noch nicht glauben, konnte sich nicht erlauben zu hoffen, dass sein Leben heute nicht erneut in Trümmern zerfallen war. Während des Kampfes hatte er nur daran gedacht, wie der Krieg das letzte Mal ausgegangen war, wie viel Schmerz er gebracht hatte, wie viel Verlust, wie viel Leid. Wenn auch dieses Mal eine Trennung erzwungen wäre, hätte Remus nicht damit leben können.

„Du auch", flüsterte Sirius zurück und obwohl es neckend gemeint war, füllten sich auch seine Augen mit Tränen, drohten zu überlaufen.

„Es gab eine Explosion und ich- ich dachte, du wärst- beim Knall-"

„Shh", Sirius hob das Kinn, küsste Remus kurz, auch wenn es nur ein aneinander streifen der Lippen war, nur gehaucht, eine leise Bestätigung, dass er da war, dass sie zusammen waren und nicht getrennt. „Jetzt wird alles gut. Musst du zu Madam Pomfrey?"

Remus schüttelte den Kopf: „Wo ist Harry? Wie geht es ihm?"

„Er muss sich ausruhen", meinte Sirius. „Hab ihn nach Hause geschickt."

„Er darf jetzt aber nicht alleine sein", warf Remus besorgt ein. „Nicht nach allem was passiert ist. Jemand muss bei Harry bleiben, ihm zeigen, dass es nicht seine Schuld ist, dass er nicht alle retten konnte. Der arme Junge ist noch ein Kind..."

„Dann geh", schlug Sirius sanft vor. „Geh du zu ihm. Lies ihm was vor, nimm ihn in den Arm. Er braucht seine Vaterfiguren und ich denke, Onkel Moony wäre eine gute Wahl."

„Wenn du meinst", schmunzelte Remus. „Okay, ich gehe. Aber was ist mit dir? Kommst du klar? Du brauchst doch bestimmt auch eine Pause."

„Ich komm nach, keine Angst", Sirius nahm Remus' Hand in seine beiden, küsste kurz seine Knöchel, strich mit den Fingern vorsichtig über einen leichten Schnitt am Handgelenk. „Ich muss noch mithelfen. Minnie kann bestimmt jemanden gebrauchen, der was drauf hat."

„Überarbeite dich bitte nicht", Remus strich Sirius die Haare aus den Augen und küsste seine Stirn. „Und komm so schnell wie möglich nach. Ich weiß nicht, ob ich es lange aushalten kann ohne dich."

„Anhänglich, was, Love?", neckte Sirius, aber er wusste, warum Remus so war. Sirius fühlte dasselbe, brauchte genauso die Nähe, benötigte die Berührungen, weswegen er und Remus beide nicht die Hände voneinander lassen konnten. Tief in ihnen saß nach wie vor die große Angst, den jeweils anderen zu verlieren. Durch all die Ereignisse in ihren Leben vertrauten sie kaum noch darauf, dass alles gut gehen würde, wenn sie nicht Acht gaben.

Sirius löste sich widerwillig aus der Umarmung, trat ein wenig zurück. Er erinnerte sich zwar ungern daran, wo sie waren und unter welchen Umständen, doch er wusste, dass sie später ruhen konnten. Erst musste er helfen.

„Es ist wirklich vorbei, hm?", meinte Remus ungläubig, als er Sirius' Blick über den Raum folgte. „Fühlt sich merkwürdig an. Wie ein Traum."

„Wie schön, dass du von mir träumst", Sirius lächelte zu Remus hoch, nicht fähig seine Belustigung zu verstecken, als dieser die Augen verdrehte. „Jetzt geh zu Harry."

Remus nickte, innerlich hin und her gerissen, welchem der wichtigsten Menschen in seinem Leben er zuerst beistehen sollte, wusste aber, dass Harry es dringender hatte. Sirius war in Sicherheit, nach diesem Krieg war Remus nicht alleine. Bevor Sirius davonlaufen konnte, nahm Remus sein Gesicht sanft zwischen die Hände, drehte ihn zu sich und küsste Sirius kurz, aber versprechend, legte all die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft, all die Freude auf das Zusammenleben, all die Liebe hinein, brauchte diesen einen Moment, wollte ihn genießen, wenn auch nur für wenige Sekunden.

„Bis dann", versprach Sirius lächelnd, als sie sich lösten. Er wusste, dass er es dieses Mal halten würde.

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